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Stadtmagazin Februar 2023

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18 15 000 Downloads:

18 15 000 Downloads: „dein nb“ Appknackt Rekordmarke Neubrandenburgs Stadt-App „dein nb“ hat die Rekordmarke von15000 Downloadsüberschritten. Mit der Veröffentlichung der überarbeiteten Version 1.1 waren die Zahlen noch einmal deutlich gestiegen. Vor allem der Veranstaltungskalender und der Mängelmelder wurden weiterentwickelt. ImVeranstaltungskalender können nun alle Vereine und Veranstalter der Vier- Tore-Stadt und der Region ihre Feste, Konzerte und Lesungen bekanntmachen. Im Mängelmelderkönnenzusätzlich zu städtischen Anliegen auch Störungen im Betrieb der Neubrandenburger Stadtwerke unkompliziert über „dein nb“gemeldetwerden. www.neu-sw.de/dein-nb Impressum Verleger Nordkurier Mediengruppe GmbH&Co.KG Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg Komplementärin: Nordkurier Mediengruppe Verwaltungs GmbH Verlag undRedaktion 03954575-0 Geschäftsführung: Lutz Schumacher,HolgerTimm Anzeigen: AndréMichalk Kontaktzum geschäftlichen AnzeigenundBeilagenverkauf 0395 4575-222 mediaberatung@nordkuriermediengruppe.de Druck Nordkurier Druck GmbH &Co. KG Flurstraße2,17034 Neubrandenburg Verantwortlich für denInhalt RobinHalle 03954575-432 DieSonderveröffentlichung erscheintam 26.Januar 2023 in einer Teilausgabedes Nordkurier mit Resthaushaltsabdeckung, 68.380 Exemplare. In Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft Neubrandenburger Innenstadt e. V. Einkaufenmit Kindern: DieseTipps könnenhelfen! Neulich im Supermarkt.Ein kleiner Jungesteht vorm Süßigkeitenregal –und weintbitterlich. Weil Mama keineSchoki kauft. Vor derKasse folgtein Wutanfall. Der Jungewirft sich aufden Boden, schlägt mit denFäusten aufdie Fliesenund schreitden Ladenzusammen.Weil Mama keineSmartieskauft. 20 Kunden schauen zu.Blöööde Situation … LiebeMutter, unbekannterweise: Jetzt gibt’sdie ultimativenEinkaufstipps vonBig Daddy! AlsVater vonvierKids habe ich jahrelang Strategien entwickelt,umTobsuchtsanfälleder lieben Kleinenbei Edeka,Rewe, Aldiund Co. zu vermeiden. KOLUMNE 1. Satt machen! Erwachsene wissen: Werhungriginden Supermarkt geht, kauft Blödsinn. Das gilt auch für Kids. Deshalb: Bevordie gefährlicheSüßigkeiten-Zone abgeschritten wird,sollte das Kind einen vollen Magen haben. Idealerweise noch einen Snack in der Hand, Schokoriegel, Maiskolben, Butterbrot, irgendwas. Dann locken die bunten Gummibärchen im Regal deutlich weniger. 2. Setzen! Nichts ist riskanter als ein Kleinkind, das frei im Supermarkt herumläuft. Mutter an der Wursttheke, Kind beim Süßigkeitenregal, Mutter ruft durch den halben Laden „Fass das nichtan“,Kindmacht es trotzdem, Mutter reißtdie Schoki ausder Hand, Kindheult.Gaaanz falsch! Besser:Das Kind immer in den Einkaufswagen setzen.Solangeesaltersbedingt geht. Gerne auch mit acht Jahren noch in denWagen. Hauptsache: Setzen! 3. Schwindeln! Jaaa, sollte man eigentlich nicht. Aber es schont den Geldbeutel und beugt Wutanfällen vor. Also: Wenn das Kind ein Überraschungs-Ei in die Hand nimmt, einfach sagen: „Die dürfen nur zu Ostern verkauft werden.“Oderbei derSchokolade: „Diese Marke ist nur für Omas und Opas.“ Jaaa, geschwindelt. Wenn’s blöd läuft, kauft die Oma dem Enkel die Schoki tatsächlich. Aber wir reden ja vom XXL-Ziel: Ruhiges Kind beim Einkauf! 4. Stuss reden! Angenommen, Regel 1-3 sind außer Kraft. Das Kind läuft frei herum, sieht ein Eis mit Smarties imStil, kommt zurück und fragt: „Papa, kaufst Du mir das?“ Jahrelange Erfahrung: Die Antwort „Nein“ bedeutet Heulgefahr! Deshalb das Kindverwirren. „Später, wirmüssen schnell Fischstäbchen holen, bevorsie wegsind. DiePizza Margherita ist auch gleich ausverkauft.Die magst Du doch so gerne.“Das Kindnickt,das Eis bleibt im Regal. 5. Flüchten! Das Kind liegt auf dem Boden und schreit die Bude zusammen. Wastun?Hierscheidensichdie Geister. Manche Mütter präferieren das Erziehungsmittel „Ignorieren“. Sie wollen das Kind nicht mit Aufmerksamkeit belohnen, wenn es Regeln bricht. Klar, kann man machen. Aber es nervt. Wenn ich zehn Minuten an der Kassenschlange stehe und ein Kleinkind durchbrüllt, macht mich das wuschig. Meine Strategie deshalb: Kind schnappen, Einkaufswagen irgendwo hinstellen –und raus. Vor dem Laden das Kind beruhigen und vor allem: Thema wechseln! „Wenn Du so schreist, können wir nicht einkaufen. Dann können wir heuteAbendkeinePfannkuchen machen. Willst Du das?“ Soweit zurTheorie. Viel Erfolginder Praxis. Herzlichst IhrRobin Halle

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