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Stadtmagazin - Februar 2022

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10 Szene KW-37

10 Szene KW-37 garantiert mit Spielfreude Begeisterung im Publikum Musiker- Serie Die Neubrandenburger Band arrangiert seit 2008 Hits ostdeutscher und internationaler Rock-Bands und verrät, wie der Name KW-37 zustande kam. Lift, Reform, Renft, Silly, Deep Purple, Black Sabbath, Pink Floyd – was sich hier wie ein Ausschnitt aus dem Who is who der ostdeutschen und internationalen Rock-Musik liest, ist ein Teil des Repertoires der Neubrandenburger Band KW-37. Die Band um die Gründungsmitglieder Frank Sannowitz (Gitarre) und Michael Schmidt (Gesang) spielt seit 2008 auf den Bühnen der Region und gastiert zuweilen auch außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2015 gehören zur Besetzung von KW-37 außerdem noch Christoph Piel (Baß) und Clemens Reichard (Schlagzeug). „Wir haben uns vor mehr als 14 Jahren mehr oder weniger zufällig gefunden, weil ein Freund zu seinem Geburtstag eine Band suchte. Und da der Auftritt in der 37. Kalenderwoche stattfand, hatten wir auch sofort unseren Namen“, erinnern sich Frank Sannowitz und Michael Schmidt. Von Anfang an covern sie die Hits ostdeutscher Bands, aber auch die der internationalen Szene. „Wir sind mit dieser Musik groß geworden, sie begeistert uns bis heute. Und diese Begeisterung versuchen wir mit unserer Spielfreude auf der Bühne auch an das Publikum weiter zu geben“, beschreibt Sannowitz den musikalischen Stil der vier Neubrandenburger. Wer ein Konzert von KW-37 erlebt, der stellt nach wenigen Takten fest: Hier sind vier Männer auf der Bühne, die mit großem Engagement bei der Sache sind. Dieser Funke springt sehr schnell aufs Publikum über. Zum Beispiel wenn „Nach Süden“ von Lift erklingt oder „Easy Vier Freunde, die auch leidenschaftlich gern miteinander musizieren – die Band KW-37. © Marika Hauptmann Living“ von Uriah Heep. „Oft ist das Publikum textsicher, singt mit und lässt sich mitnehmen auf eine Zeitreise zu den Hitgiganten von einst“, meint Michael Schmidt, der mit seiner markanten Stimme für das Feeling der 70er-Jahre sorgt. „Bei den Songs wollen wir aber nicht eins zu eins die Hits von damals wiedergeben, wir arrangieren die meisten Lieder für uns neu“, so Frank Sannowitz. Geprobt wird, wenn nicht wöchentlich, dann alle zwei Wochen in einem Raum auf dem früheren Gelände des Neubrandenburger Reparaturwerkes. „Dabei geht es nicht allein um das Musikmachen, denn wir vier sind gute Freunde und die Musik ist eine Art I-Tüpfelchen auf dieser Freundschaft. Dazu gehört auch, dass wir einmal im Jahr einen ‚Klassenausflug‘ zum Beispiel nach Prag unternehmen, ist vom Sänger Schmidt und Gitarristen Sannowitz zu hören. Zehn bis 15 Auftritte kommen für KW-37 pro Jahr zusammen – man spielt zum Beispiel im Neubrandenburger „Konsulat“ oder im „Last Orders“ oder auf einem Festival in Lentschow unweit von Anklam, das vom dortigen „Wallnuss e.V.“ organisiert wird. Und wenn in diesem Jahr KW- 37 wieder auf der Bühne steht, dann kann sich das Publikum auf neue Songs freuen. „Wir sind dabei, zum Beispiel White Room von Cream sowie N.I.B. von Black Sabbath einzustudieren“, blickt Frank Sannowitz voraus und hoff wie die gesamte Band, dass in den Sommermonaten wieder Auftritte möglich sein werden. www.kw-37.de Eckhard Behr Lieferung bis zurHaustür? von uns geliefert! Biokiste-Hotline: 0395 36201277 iokt-ne et : kokontollstelle: --003

Mechaniker geht jetzt unter die YouTuber Peter Fehrmann aus Schwarz betreibt seinen eigenen Youtube-Kanal. © Tobias Lemke Seit Dezember sendet der Mechaniker und Metallbauer Peter Fehrmann aus seiner Universalmanufaktur in Schwarz bei Mirow regelmäßig Videos über die Internetplattform YouTube. „Die Videos im Netz sind ein gutes Mittel, um Leuten einen Einblick in meine Tätigkeiten zu geben. Sie sind eine Art digitale Visitenkarte“, sagt Fehrmann. In den rund fünf Minuten langen Clips gibt der Profi anderen Handwerkern und Hobby-Bastlern Tipps und Ratschläge. So will der Werkstatt-Inhaber die weitere Restaurierung seines Robur-Busses mit der Kamera begleiten. Zu sehen sind Anleitungen, wie sich Fensterecken zur Fahrzeugrestaurierung mittels Stauch- und Streckgerät aus einem Metallstück herstellen lassen oder wie man Schrammen aus Plexiglas entfernen kann. Erklärt werden in den Videos auch Handgriffe, die nichts mit dem Bus-Projekt zu tun haben. Er wolle nichts zusammenstottern, sondern sich lieber Zeit für die Entstehung eines Videos nehmen. So schneidet der Unternehmer sein Filmmaterial am Rechner auf die optimale Länge zurecht und bespricht das Video dann noch mal mit einem separaten Ton. Zu erreichen ist das Angebot unter der Rubrik „Auf YouTube“ über die Homepage: www.universalmanufaktur.de Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sachen Fachgerechter Abwasserentsorgung Beratung | Planung | Einbau | Wartung

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