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Ratgeber Traumjob

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SEITE 10 FREITAG, 25.

SEITE 10 FREITAG, 25. JUNI 2021 Hilfe bei der Jobsuche Was Sie über „Kopfjäger“ wissen müssen Von Sabine Meuter Stellen für Hochqualifizierte und Führungskräfte schreiben Unternehmen gar nicht unbedingt aus: Sie schalten dafür Headhunter ein. Wie macht man als Arbeitnehmer auf sich aufmerksam? Bonn/Hamburg. Auf der Suche nach einer Tätigkeit mit einem Spitzengehalt oder nach dem Traumjob? Helfen kann oft ein Headhunter. Doch längst nicht für jeden wechselwilligen Arbeitnehmer ist ein solcher „Kopfjäger“, also ein Personalberater, der richtige Ansprechpartner. „Berufstätige, bei denen wir ein Interesse daran haben, sie an einen neuen Arbeitgeber zu vermitteln, müssen sich mit ihren Fähigkeiten und Kenntnissen von der breiten Masse abheben“, sagt Benjamin Thomsen von der Personalberatung Hapeko Hanseatisches Personalkontor in Hamburg. Mit anderen Worten: Arbeitnehmer sind für Headhunter interessant, wenn sie über Spezialqualifikationen verfügen, die auf dem Arbeitsmarkt gerade sehr gefragt sind. „Viele Unternehmen suchen gerade neben den klassischen Führungskräften zum Beispiel händeringend gute Vertriebsleute oder Servicetechniker“, erklärt Wolfram Tröger, Vize-Präsident im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU). Eine starke Nachfrage gebe es zudem im Bereich Controlling. „Auch wer an einer Führungsposition interessiert ist und dafür die nötigen Voraussetzungen mitbringt, ist bei einem Headhunter richtig“, betont Thomsen. Deutschlandweit gibt es nach BDU-Angaben etwa 2000 Beratungsunternehmen. Sie beschäftigten 2018 rund 7600 Personalberater, die an der Besetzung von gut 72 000 Positionen in Deutschland mitgewirkt haben. In aller Regel bezahlen die suchenden Unternehmen die Personalberater. Die Abrechnung orientiert sich am Zieleinkommen des Kandidaten, konkret an seinem Bruttojahreseinkommen. „Ein Drittel davon geht im Schnitt als Honorar an die Headhunter-Firma“, so Thomsen. Manchmal ist es auch mehr. Wer an einer Führungsposition interessiert ist, ist beim Headhunter richtig. Personalberater Benjamin Thomsen Wer als Arbeitnehmer einen Headhunter auf sich aufmerksam machen will, wählt am besten zwei Wege. „Zum einen ist es wichtig, sein Profil auf Karriere-Plattformen wie Linkedin, Xing und Co. zu pflegen und auf den aktuellsten Stand zu halten“, rät Tröger. Daneben können wechselwillige Beschäftigte, die ihr berufliches Weiterkommen vorantreiben wollen, auch von sich aus einen Headhunter kontaktieren. Doch wie einen finden? Arbeitnehmer sollten sich laut Thomsen zunächst die Webseite eines Beratungsunternehmens genau ansehen. Qualitätssiegel wie Best of Consulting, Beste Berater oder Top Consultant, die von dritten Organisationen vergeben werden, können als Referenz dienen. Unternehmen, die auf der Suche nach Spitzenkräften sind, schalten oft selbst Headhunter ein. Foto: aireye/Westend61 Benjamin Thomsen Foto: Hapeko Wolfram Tröger Foto: Hardy/BDU Ein weiteres Qualitätssiegel ist etwa die Mitgliedschaft in einem Berufsverband wie dem BDU. Der Verband vergibt zum Beispiel an Personen, deren Schwerpunkt in der Auswahl von Fach- und Führungskräften liegt, den Titel CERC/BDU (Certified Executive Recruitment Consultant). „Arbeitnehmer sollten auch darauf achten, dass das Beratungsunternehmen in der spezifischen Branche gut aufgestellt ist“, rät Tröger. Auch das sollte nicht zuletzt auf der Webseite des Unternehmens ersichtlich sein. Der BDU bietet zudem eine Datenbank mit Personalexperten für bestimmte Branchen und Berufsgruppen an. Schreiben, telefonieren, mailen – bei der Kontaktaufnahme mit der Beratungsfirma hat der Arbeitnehmer die freie Wahl. Wer schriftlich Kontakt aufnimmt, muss zunächst lediglich Anschreiben sowie Lebenslauf und Foto mitschicken. Arbeitnehmer können auch komplette Bewerbungsunterlagen an den Headhunter schicken oder auf dessen Webseite ein Online- Formular ausfüllen. „Sollte er nicht gleich reagieren, dann ruhig nach etwa vier bis sechs Wochen telefonisch nachhaken“, empfiehlt Tröger. Kommt es zu einem ersten Treffen mit dem Personalberater, ist eines wichtig: „Unbedingt ehrlich und authentisch sein“, sagt Thomsen. Nur so kann sich der Personalberater ein genaues Bild von dem Kandidaten machen. In der Regel ist es der Headhunter, der von sich aus einen Arbeitnehmer kontaktiert und zum Beispiel anruft. Doch wie mit einem solchen Überraschungsmoment umgehen? „Ungeschickt wäre es zu sagen ,Ach, Sie wollen bestimmt meinen Chef sprechen‘“, erklärt Tröger. Besser ist es nach seinen Angaben, dem Headhunter gezielt Fragen zu stellen. Etwa, ob er ein konkretes Mandat von einem Unternehmen hat oder ob er seine Datenbank mit einer Adresse anreichern will. „Wichtig ist, dass das erste Kontaktgespräch am Arbeitsplatz des Kandidaten nur ganz kurz erfolgt“, so Tröger. Bei Interesse sollte das vertiefende Telefonat auf den Abend oder das Wochenende verlegt werden. Bei solchen Telefonaten gilt: aufmerksam zuhören. Stellt sich heraus, dass der Headhunter tatsächlich ein konkretes Mandat hat, sollte sich der Arbeitnehmer nach allen Details erkundigen und herausfinden, wo genau die Herausforderung liegt. Passt es für einen? Falls ja, dann steht einem persönlichen Kennenlernen, bei dem beide Seiten alles Weitere besprechen, nichts im Wege. Wem das Angebot nicht zusagt, der sollte das offen kommunizieren. „Möglicherweise hat der Headhunter ja auch noch andere Positionen in der Hinterhand“, sagt Thomsen. Visitenkarten im Internet Auftritte in sozialen Netzwerken können für Berufstätige digitale Visitenkarten sein. Wer verschiedene Profile pflegt, sollte Wiederkennungsmerkmale schaffen, raten Experten. Das könne ein sympathisches Foto sein. Auch ein eigener Slogan oder ein eigenes Corporate Design, bei dem man etwa wiederkehrende Farben, Formen oder Logos einsetzt, können dafür sorgen, dass man mit seinen Auftritten bei anderen besser im Gedächtnis bleibt. Anzeigen Uckermärkische Werkstätten gemeinnützige Gesellschaft mbH Automeile 12 17291 Prenzlau Tel. 03984 87100 Email: info@um-werkstaetten.de Für unseren Arbeitsbereich Gärtnerei der Uckermärkischen Werkstätten / Werkstatt für behinderte Menschen suchen wir zum sofortigen Beginn einen Landschafts- oder Baumschulgärtner m/w/d Einsatzort: Pinnow bei Angermünde Arbeitszeit: 35 Wochenstunden, normale Arbeitszeiten Befristung: Festanstellung Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbildung, Berufserfahrung ggf. Zertifikat einer sonderpädagogischen Zusatzqualifikation Aufgeschlossenheit und Achtung gegenüber Menschen mit Behinderung psychische und physische Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit Führerschein anwendungsbereite EDV-Kenntnisse Bereitschaft zur fachlichen Fort- und Weiterbildung Wir bieten Ihnen: eine sinngebende und vielseitige Tätigkeit ein freundliches Team aus Fachkräften und Sozialarbeitern Fortbildungen Vergütung nach AWO-Tarif Land Brandenburg Anerkannt schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen bitte an: Uckermärkische Werkstätten gemeinnützige Gesellschaft mbH Frau Jutta Frank, Automeile 12, 17291 Prenzlau gern auch per email an: jutta.frank@um-werkstaetten.de Stellenausschreibung AWO Kreisverband Uckermark e. V. Klosterstraße 14c 17291 Prenzlau Tel. 03984 8658-0 Email: info@awo-uckermark.de Für unsere ambulanten Pflegedienste in Prenzlau und Templin sowie für unseren stationären Pflegebereich in Prenzlau stellen wir ein: examinierte Pflegefachkräfte m/w/d Pflegekräfte m/w/d für die häusliche Kranken- und Altenpflege Einsatzorte: Arbeitszeit: Prenzlau Seniorenhaus /stationär Prenzlau und Umgebung /ambulant Templin und Umgebung /ambulant 30 bis 35 Stunden /Woche Voraussetzung: entsprechende Ausbildung als Pflegefachkraft oder gleichwertiger Abschluss Ausbildung als Pflegekraft bzw. bei Eignung, Bereitschaft zum Besuch einer Ausbildungsmaßnahme Führerschein Vergütung: Tarif der AWO-Tarifgemeinschaft Brandenburg Bewerbungen bitte an AWO Uckermark Sozial- und Pflege gGmbH Klosterstraße 14c, 17291 Prenzlau Ansprechpartnerin: Frau Kollhof-von Schütz gern auch per email an: fachbereichsleitung-pflege@awo-uckermark.de Versorgungs GmbH Klosterstraße 14c 17291 Prenzlau Wir stellen uns vor &Mitarbeiter*innen ein: Die AWOVersorgungs GmbH ist ein Inklusionsunternehmen, das auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit regulären, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen beschäftigt und ortsübliche bzw.tarifliche Löhne und Gehälter zahlt. Ziel und Zweck des Inklusionsunternehmens ist der Betrieb einer Großküche. Unseren gesellschaftlichen Auftrag sehen wir dabei in der gleichberechtigten Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, die ansonsten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt kaum eine Chance hätten. Wir suchen: 4Jungköche (m/w/d) 1Verwaltungskraft (m/w/d) 5Beiköche /Küchenkräfte (m/w/d) aus der Zielgruppe schwerbehinderter Menschen. Wir erwarten von Ihnen: •entsprechende qualifizierte berufliche Ausbildungsabschlüsse •Aufgeschlossenheit, Achtung und Respekt gegenüber Menschen mit Behinderungen •Teamfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise •Spaß an der gemeinsamen Arbeit •hohepsychische und physische Belastbarkeit •Konfliktlösungsfähigkeit •Führerschein der Klasse B •anwendungsbereite PC-Kenntnisse Wir bieten Ihnen: •Arbeit in einem aufgeschlossenen Team •Wochenarbeitszeit in der Regel 30 bis 40 Stunden von Montagbis Freitag •arbeitsbegleitende soziale Betreuung für schwerbehinderte Menschen •Vergütung AWOTarifBrandenburg •Fortbildung Arbeitsort: PinnowimAmt Oder Welse ∙ Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: AWO Versorgungs GmbH Frau Matzdorf/Frau Frank ∙ Klosterstr.14c ∙ 17291 Prenzlau ∙ info@awo-uckermark.de

FREITAG, 25. JUNI 2021 SEITE 11 Unterforderung im Job kann auch zu Überforderung führen – etwa damit, die Zeit rumzukriegen. Foto: Christin KLose Manchmal wird eine Hilfstätigkeit besser entlohnt. Foto: Friso GentSCh Bin ich zu gut für meinen Job? Nicht jeder oder jede hat eine Stelle, die der eigenen Qualifikation entspricht. Das kann Folgen für Karriere und Psyche haben. Es muss aber nicht immer etwas Negatives sein. Von Bernadette Winter Nürnberg. Häufig sind Beschäftigte besser ausgebildet, als es ihre Position verlangen würde. Sie gelten dann objektiv als überqualifiziert, „wenn der individuelle Berufsabschluss höher ist als das Anforderungsniveau der Tätigkeit“. So definiert es Basha Vicari vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg. Also zum Beispiel, wenn jemand mit Berufsabschluss eine Helfertätigkeit ausübt oder jemand mit akademischem Abschluss als Helfer oder Fachkraft arbeitet. Aber ist das überhaupt problematisch? Überqualifikation könne für diejenigen ein Nachteil sein, die unfreiwillig in eine solche Situation geraten, sagt Vicari. Etwa, weil man in einer Region seine Arbeit verloren hat, in der es für die eigenen Fähigkeiten kaum noch Nachfrage gibt und „irgendeinen“ Job annehmen muss, um nicht arbeitslos zu werden. Unbefriedigend sei es für Arbeitnehmer, sobald sie das Gefühl hätten, sie können ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Dem Psychotherapeuten Enno Maaß zufolge kann die Situation zum Problem werden, wenn die Erwartungen, die eine Person an einen Job hat, nicht mit der Realität übereinstimmen. „Eine Unterforderung kann dazu führen, dass man überfordert ist“, sagt er. Überfordert, sich zu motivieren, die Zeit rumzukriegen, sich selbst zu organisieren und seine Arbeit zu erledigen. Je nach Alter und Lebenssituation könne es dann sinnvoll sein, den Job zu wechseln. Andererseits, so der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung, müsse sich niemand Druck machen, den perfekten Job zu finden oder sich über eine Arbeitszeit von 50 Stunden die Woche definieren. Es sei besser, das Konzept des gesamten Lebens zu betrachten. „Das hat viele Facetten und kann Zufriedenheit bringen, auch ohne einen passenden Job.“ Dann sei es möglich, dass man sich zwar geistig im Beruf unterfordert fühlt, das aber nicht als schlimm empfindet, weil der Rest gut passt. Eine Unterforderung kann dazu führen, dass man damit überfordert ist, sich zu motivieren. Psychotherapeut Enno Maaß Wer sich bewusst für einen Job entscheidet, der nicht zu 100 Prozent der Ausbildung entspricht, der aber bei guter Bezahlung das eigene Sicherheitsbedürfnis befriedigt, kann laut Enno Maaß dabei sogar glücklicher sein – etwa weil dann mehr Zeit für die Familie oder Privates bleibt. Denkbar ist auch, dass der Job mit flachen Hierarchien einhergeht. „Dann entstehen unabhängig von der Jobbeschreibung Gestaltungsmöglichkeiten, die die Arbeitszufriedenheit steigern können“, sagt Maaß. Wer auf dem Papier überqualifiziert ist, denkt womöglich, in Bewerbungen gar nicht überzeugen zu können, wenn er oder sie die Anforderungen weit übertrifft. Schließlich könnte ein potenzieller Arbeitgeber befürchten, dass das Arbeitsverhältnis nicht lange währt, wenn sich die Person bald nach einer „adäquaten“ Stelle umschaut. Laut IAB-Expertin Basha Vicari überwiegt fachliche Qualifikation in der Gunst der Arbeitgeber der formalen. Deshalb rät sie bei Bewerbungsgesprächen, diese Fähigkeiten in den Vordergrund zu stellen, und Aufstiegschancen zu verhandeln. „Eine unterwertige Beschäftigung kann nach einer beruflichen Umorientierung eine gute Einstiegschance sein, gerade in kleineren Betrieben, um sich dann beispielsweise berufsbegleitend weiterzubilden.“ Enno Maaß schlägt Bewerberinnen und Bewerbern vor, plausibel darzulegen, warum sie genau diesen Job haben wollen und motiviert sind. Etwa, weil es noch private Projekte gibt und die Art des Jobs gut in die Lebensplanung passt. Oder weil man bereits festgestellt hat, dass der eigentlich erlernte Beruf eben nicht der Traumjob ist. Finanziell muss eine unterqualifizierte Beschäftigung nicht unbedingt einen Nachteil bedeuten. Ein fiktives Beispiel: Wer als gelernter Bäcker nun in der Autoindustrie am Fließband arbeitet, übt zwar formal eine Hilfstätigkeit aus, verdient aber trotzdem mehr als zu den Zeiten als Bäcker. Und hat vielleicht sogar noch bessere Arbeitszeiten. Dazu kommt: Verglichen mit den Personen, auf deren Anforderungslevel sie arbeiten, haben Überqualifizierte durchschnittlich höhere Löhne, sagt Vicari. „Wenn ich Fähigkeiten aus meiner eigentlichen Qualifikation, etwa der Ausbildung, auf die neue Stelle übertragen kann, wird das entsprechend entlohnt.“ Auf der anderen Seite gilt der Arbeitsmarktexpertin zufolge aber: „Wer lange überqualifiziert beschäftigt ist, sendet an potenzielle Arbeitgeber ein negatives Signal.“ Das könne über Jahre wie eine Art Stigma wirken, irgendwann wird es schwierig, zurück in eine adäquate Beschäftigung zu finden. Genau das führe auf Dauer zu einer geringeren Lebenszufriedenheit. Maaß rät in so einem Fall dazu, für sich selbst herauszufinden, woher die eigene Unzufriedenheit rührt. Was steckt hinter der gefühlten Unterforderung? Behandelt einen etwa der oder die Vorgesetzte nicht optimal? Darüber hinaus sollte man sich fragen: Welche Stellschrauben gibt es, die verändert werden könnten, ohne den Job zu verlassen? Vielleicht lassen sich Aufgaben tauschen oder man kann in einem anderen Arbeitsbereich eingesetzt werden. „Suchen Sie das Gespräch mit Ihren Vorgesetzten und erarbeiten Sie gemeinsam eine Lösung!“ Anzeigen Stellenausschreibung Zum nächstmöglichen Termin wird 1Fachbereichsleitung (m/w/d) für den Bereich Hauptamt und Finanzen in der Gemeindeverwaltung Boitzenburger Land gesucht. Nähere Informationen finden Sie unter www.gemeinde-boitzenburger-land.de auf der Startseite. Ende der Bewerbungsfrist: 29.08.2021 Stellenausschreibung Zum nächstmöglichen Termin wird 1Sachbearbeiter/in (m/w/d) für den Bereich Steuern und Abgaben in der Gemeindeverwaltung Boitzenburger Land gesucht. Ende der Bewerbungsfrist: 08.08.2021 Nähere Informationen finden Sie unter www.gemeinde-boitzenburger-land.de auf der Startseite. Wir suchen Verstärkung für unser Team in der Logopädie! (w/m/d) Praxis für Logopädie Gartenstraße 1, Neubrandenburg Wir bieten: •attraktive Vergütung nach TVöD E •Jahressonderzahlung I30Urlaubstage pro Jahr •einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz •eine betriebliche Altersvorsorge (arbeitgeberfinanziert) •ein familiäres und aufgeschlossenes Team •individuelle und gründliche Einarbeitungszeit Wir wünschen uns: Abschluss als staatl. anerkannte Logopäde,Teamfähigkeit Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit Los, mach was mit Herz! AWO Pflege- und Betreuungs gGmbH Feldmarkt 1|17034 Neubrandenburg Anja Hillgardt |Tel. 0395 -777 562 0 bewerbung@awo-nb.de Bewirb dich Jetzt. Stellenausschreibung Zum nächstmöglichen Termin wird 1Sachbearbeiter/in (m/w/d) Bereich Standesamt, Pass- und Meldewesen in der Gemeindeverwaltung Boitzenburger Land gesucht. Ende der Bewerbungsfrist: 22.08.2021 Nähere Informationen finden Sie unter www.gemeinde-boitzenburger-land.de auf der Startseite. Wir suchen einen KFZ Mechaniker für LKW/Landmaschinen zum nächstmöglichen Termin und einen Auszubildenden zum KFZ-Mechatroniker für das kommende Ausbildungsjahr. Nähere Informationen über die zu besetzenden Stellen erläutern wir gern ineinem persönlichen Gespräch. Der erste Kontakt kann gern per Telefon unter 03987-53424 oder per Mail an HT-Truck-MAN-Templin@t-online.de erfolgen. HT-Truck Service und Handel GmbH Lise-Meitner-Str. 3D·17268 Templin

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