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Ratgeber Garten Ausgabe MSP

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Ausgabe Mecklenburgische Seenplatte

SEITE 2 FREITAG, 29.

SEITE 2 FREITAG, 29. MÄRZ 2019 Fit durchs Schrubben: Fensterputzen ist ein Kalorienkiller Keine Zeit fürs Fitnessstudio oder den Sportverein? Auch Hausarbeit ist anstrengend. Warum also nicht den Hausputz für das Fitwerden und Abnehmen nutzen? Vor allem eine Tätigkeit ist effektiv. Von Jule Zentek Berlin. Ob Fußboden wischen, Schränke entstauben oder Betten beziehen – Hausarbeit ist schweißtreibend. Wer nicht richtig fit ist, merkt das beim Putzen schnell. Warum also aus der lästigen Hausarbeit nicht ein Sportprogramm machen, währenddessen Kalorien verbrennen und an der Kondition arbeiten? Wichtig ist: Man muss richtig zulangen. „Grundsätzlich verstärkt man die Hausarbeit dann, wenn man sie wie eine Sportbewegung durchführt, also zum Beispiel rückengerechte Kniebeugen einbaut“, erklärt Laura Gross von der Verbraucher Initiative in Berlin. Damit wird die Kalorienverbrennung angekurbelt. Susanne Woelk von der Aktion Das sichere Haus in Hamburg warnt jedoch: „Was nicht geht, geht nicht. Eine tiefe Kniebeuge trotz kaputter und schmerzhafter Knie ist nicht sinnvoll, sondern falscher Ehrgeiz.“ Die Arbeit sollte mit Blick auf den sportlichen Aspekt bewusst gestaltet werden. Zu diesen Übungen raten Experten: Bad reinigen Wer die Badewanne und Dusche per Hand schrubbt, verbrennt beim Putzen bis zu 150 Kilokalorien in 30 Minuten. „Das entspricht etwa einem Weizenbrötchen ohne Belag oder einem kleinen Bier“, sagt Woelk. An Stellen in Bodennähe sollte man den Körpereinsatz erhöhen: Kniebeugen machen. Staubsaugen Rund 200 Kilokalorien pro Stunde kann man beim Staubsaugen verarbeiten, sagt Woelk. Wer dabei die Knie beugt und einen Ausfallschritt macht, trainiert gleichzeitig die Beine und das Gesäß. Auch hier solle man drauf achten, die Beine abwechselnd zu belasten. Wäsche aufhängen Die Wäscheleine sollte sich oberhalb des Körpers befinden, sodass man die Arme zum Aufhängen über den Kopf heben muss. Das vergrößert den Bewegungsradius und intensiviert das Training. Rund 200 Kilokalorien lassen sich dabei in einer Stunde verbrauchen. Wer zusätzlich die Beine trainieren will, stellt den Wäschekorb auf dem Boden ab und geht für jedes Kleidungsstück einzeln in die Knie. Gross rät, dabei den Korb immer wieder an einer anderen Stelle um den Körper herum zu platzieren, damit die Bewegung hin zum Korb nicht monoton abläuft wird. Fenster putzen Putzen sollte man auf die altbewährte anstrengende Art: Mit einem Wischtuch und Wassereimer. „Die höheren Stellen des Fensters auf Zehenspitzen putzen und bei niedrigen Stellen in die Kniebeuge gehen“, rät Woelk. Außerdem sollte man darauf achten, die Arme abwechselnd zu benutzen. So lassen sich in einer Stunde bis zu 300 Kilokalorien verbrennen. Kochen und abwaschen Obwohl man dabei nur auf der Stelle steht, kann man sich sportlich betätigen. Claus Umbach vom Deutschen Fitnesslehrerverband rät, die Fersen anzuheben und zu senken. Beim Anheben wird zusätzlich das Gesäß angespannt. Für mehr Bewegung lässt sich abwechselnd auch ein Bein zur Seite Beim Fensterputzen kann man in einer Stunde bis zu 300 Kilokalorien verbrennen. spreizen oder nach hinten heben. So verbrennt man laut Gross in einer Stunde rund 170 Kalorien. Bügeln Für möglichst viel Bewegung nimmt man am besten jedes Kleidungsstück aus dem Wäschekorb am Boden mit einer Kniebeuge auf. Beim Bügeln dann die Knie leicht beugen und die Bauchmuskulatur anspannen – das baut Körperspannung auf, erklärt Susanne Woelk. In einer Stunde kann man so rund 160 Kilokalorien verbrennen. Wer seinen Schrittzähler befeuern möchte, kann den Wäschekorb in einen anderen Raum stellen. Betten beziehen Der Wechsel von Bettwäsche und Laken ist anstrengend – perfekt für das Sportprogramm im Haushalt. Dabei verbrennt man in 30 Minuten etwa 120 Kilokalorien, sagt Gross. Zusätzlich bietet sich auch das Abstauben des Foto: ChriSTin Klose Bettgestells an. Und hin und wieder kann man die Matratze wenden. Staub entfernen Auf die Leiter und wieder runter sowie die Möbel verschieben, um auch den letzten Winkel zu erwischen: So verbrennt man beim Abstauben rund 150 Kilokalorien pro Stunde, weiß Gross. Ihr Extra-Tipp: die Arme dabei ganz ausstrecken und für die unteren Regalfächer in die Kniebeuge gehen. Anzeige Herzblut: Wie man das große Ganzeerreicht: mit Liebe zumDetail! Wir erschaffen ganz besondere Sommer-und Wintergärten. Und erfüllen damit ausgefallene Kundenwünsche -das istseitjeher unsere oberste Maxime. Denn Außergewöhnliches entsteht nichteinfach irgendwie und auch nichtirgendwo. Es entsteht an einem ganz besonderen Ort -inder PlastenerWELT. MitErfahrung. Mit Leidenschaft. Und durch die Inspiration unserer Kunden. Unsere Kunden suchen das Außergewöhnliche. Und wir machen das Außergewöhnliche möglich. Die Wünsche unserer Kunden sind exklusiv und abseits der breiten Masse. Wie wir dem begegnen? Mit Erfahrung und der Leidenschaft eines jeden einzelnen Mitarbeiters. Das spürt man bis insletzteDetail. Diese Leidenschaft ist der Grund dafür, dass immer wieder Außergewöhnliches erschaffen wird. Wer höchste Ansprüche hat, der achtet stets auch auf kleine Details und individuelle Feinheiten, um ein perfektes Gesamtbild zu erreichen. Das verbindet uns mit unseren Kunden. Denn Sommer-und Wintergarten- Ausstellung am 6. April 2019 v. 12 -16Uhr geöffnet. Wohnträume fürIhr Zuhause Glas in Bewegung die Liebe zum Detail nehmen wir natürlich ganz genau. Präzision und individuelle Gestaltung gehören eben zu unseren Erkennungsmerkmalen. Die erste Maßarbeit für Sie: UnsereBeratung. Am Anfang steht dieBeratung. Im Mittelpunkt: Sie und Ihre Wünsche. Jeder Kunde wirdvon uns persönlich betreut sowie individuell und kompetent beraten. Wir geben Antwort auf all Ihre Fragen und deren Individualisierungsmöglichkeiten. Die Individualisierung ist eine Herzensangelegenheit. Für Sie -undfüruns.Esgibt wohl keinen besseren Ort, diese gemeinsame Leidenschaft auszuleben, als in der Plastener AusstellungsWELT. Hier werden Sie von unseren Experten mit umfangreichem Wissen über alle Optionen bestens beraten. Ein Höhepunkt Ihres Besuches ist die Besichtigung der Plastener AusstellungsWELT. Hier können Sie hautnah erleben, was die Liebe zum Detail für uns bedeutet. Darüber hinaus bietenwir Ihnen eine einzigartige Vielfalt an Material- und Farbmustern. Aber selbstverständlich präsentieren wir Ihnen auch Unikate zum Anfassen. Sie haben keine Zeit? Dann vereinbaren Sie einen anderen Besichtigungstermin zu Ihrem Wunschtag! Parkallee 38 | 17192 Groß Plasten | 039934 7586 |www.Plastener.de AUTOMOWER® 315X Bis zu 40 %Steigung Rasenflächen bis 1.500 m² 58/60dB(A)**, €2,50/Monat*** €2.399,–* Beim Kauf eines Automower® der X-Line Serie (315X, 430X und 450X) erhalten Sie gratis 1xTrimmer 115iL, 1xAkkuBLi10, 1xLadegerät QC80imWertvon €279,– + GRATIS * Exkl. 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Gebäude-Energie-Spar-Check FREITAG, 29. MÄRZ 2019 SEITE 3 Frühjahrsputz Bloß nicht alles auf einmal! Frühjahrsputz ist die ideale Gelegenheit, um wieder Frische und Ordnung in die eigenen vier Wände zu bringen. Wie man ihn angehen kann und was dabei zu beachten ist, wollte Ute Ziemann von Jenny Knepel wissen. Gibt es den klassischen Frühjahrsputz überhaupt noch, wo man die Wohnung an einem Tag oder sogar an einem Wochenende auf den Kopf stellt? Ich denke, es gibt ihn noch, aber nicht in einer so ausgeprägten Form, wie wir ihn aus Omas Zeiten kennen. Das hat unter anderem etwas mit unserer schnelllebigen Zeit zu tun. Berufstätige und Alleinerziehende haben oft wenig Zeit, die sie dann lieber mit der Familie verbringen. Andere können es aus gesundheitlichen oder Altersgründen einfach nicht mehr. Dann gibt es auch solche, denen das Putzen einfach keinen Spaß macht. Ganz gleich aus welchem Grund, dann kommen wir ins Spiel. Da das aber auch eine Kostenfrage ist, wird durch Firmen oft nur das Notwendigste gemacht und eben nicht der klassische Frühjahrsputz durchgeführt. Warum wird gerade im Frühjahr geputzt – und nicht im Winter? Das hat wohl etwas mit der Psyche des Menschen zu tun. Im Winter braucht er die Ruhe. Außerdem sind die Tage kürzer und im Dunkeln putzen macht keinen Spaß. Und bei Frost Fenster zu putzen macht sowieso keinen Sinn. Wenn aber im Frühjahr die Sonne ins Zimmer scheint, wird man wieder aktiver. Außerdem bringen die ersten Sonnenstrahlen den Schmutz an unseren Fenstern, auf und unter den Schränken zum Vorschein. Beim Großreinemachen kann man sich schnell verzetteln. Gibt es eine feste Reihenfolge der Arbeiten, die Sinn macht? Zunächst einmal rate ich, in Etappen zu arbeiten und nicht alles auf auf einmal zu machen. Dann verliert man schnell die Lust oder man arbeitet nicht gründlich. Günstig ist, Raum für Raum abzuarbeiten. Ich arbeite nach dem Prinzip von oben nach unten – von der Decke zum Fußboden – und von außen nach innen – vom Fenster zur Tür. Beginnen sollte man mit Wohnzimmer, Bad und Küche, also den Räumen, die nicht nur ständig beansprucht, sondern auch von Gästen aufgesucht werden. Worauf sollte beim Frühjahrsputz besonders Augenmerk gelegt werden? Alles, was bei der wöchentlichen Reinigung zu kurz kommt, wird jetzt in den Mittelpunkt gerückt. Dazu gehören: Teppiche und Läufer, Lampen und Ecken, die von Möbeln zugestellt sind sowie Fronten an Schränken und Wandfliesen. Der Teppich sollte zum Reinigen vom Fußboden hochgenommen werden, Möbel aus den Ecken verrückt werden. Auch ein Blick auf die unsichtbaren Stellen oberhalb der Möbel darf nicht fehlen. Hier sammelt sich jede Menge Staub und in der Küche Fettreste an. Und natürlich gehört das Fensterputzen dazu. Das ist alles sehr zeitaufwendig. Apropos Fensterputzen: Dabei schwört bekanntlich jede Hausfrau auf etwas anderes. Fensterleder, Zeitungspapier oder Mikrofasertuch: Wie bekommen Sie die Fenster Streifen frei? Ich arbeite mit Spiritus, Abzieher und Mikrofasertuch, gebe einen Schuss Spiritus in lauwarmes Wasser, tauche das Mikrofasertuch ein und säubere die Scheiben damit. Anschließend nehme ich den Abzieher und mache damit die Scheibe wieder trocken. Da Mikrofasertücher anfangs immer fusseln, wasche ich sie vor Gebrauch durch. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Und welche Putzmittel nutzen Sie außer Spiritus? Ich versuche auf chemische Reinigungsmittel weitgehend zu verzichten, verwende sie nur, wenn der Kunde es wünscht. Ansonsten arbeite ich gern mit Zitrone- und Essigprodukten. Zum Glück ist der Trend, natürliche Putzmittel zu verwenden, bereits bei vielen angekommen. Hand aufs Herz: Sie putzen fünf Tage in der Woche für andere Leute. Haben Sie da noch Lust auf einen Frühjahrsputz in den eigenen vier Wänden? Ich putze wirklich gern (lacht). Aber die Büroarbeit wird von Monat zu Monat mehr. Deshalb bin ich froh und dankbar, wenn sich eine meiner Damen bereit erklärt, bei mir noch den Wischer zu schwingen oder zu bügeln. Übrigens Bei vielen Menschen gehört zum Frühjahrsputz auch das Aufräumen und Aussortieren dazu. Welche Tipps haben Sie für unsere Leser, wie man sich von Dingen trennt? Da hat natürlich jeder seine eigene Methode, aber es gibt eine Faustregel, an die man sich gut halten kann: Alles, was man länger als zwei Jahre nicht benutzt oder getragen hat, braucht man nicht. Daran halte ich mich und fahre gut damit. Ein Beispiel: Im Frühjahr werden die Wintersachen aus dem Schrank geräumt und die Sommersachen eingeräumt. Doch bevor sie gewaschen werden und in den Schrank kommen, schaue ich jedes einzelne Teil an und frage mich: Passt es noch, ziehe ich es noch an? Ich gehöre aber nicht zu denen, die sagen: Sich von Altem trennen schafft Platz für Neues. Ich überlege schon beim Kauf, ob ich es wirklich brauche. Der Frühjahrsputz ist keine Erfindung der Neuzeit oder etwa der Putzmittelindustrie, er ist gelebte Tradition, die es schon zu Zeiten der alten Römer gab. Das lateinische Wort „Februare“ heißt reinigen, und so war der Februar im Römischen Reich ganz offiziell der Monat, in dem der Winter mit einem Säuberungsritual aus dem Haus gejagt wurde. Auch im alten Persien wurde zum „Noruz“, dem Neujahrsfest, das Haus geputzt. Diese Feier fand an der Tag-und-Nacht-Gleiche statt, also zu Beginn des astronomischen Frühlings zwischen dem 19. und 21. März. Anzeige Effizienz aufganzerLinie. Jetztdie Heizung modernisieren undsofort Energie sparen. Jenny Knepel Foto: privat Inhaberin von „Flinke Feger Haushaltsservice“ Weil sich die zweifache Mutter mehr um ihre Kinder kümmern wollte, hat sie ihren Beruf als Restaurantfachfrau an den Nagel gehängt. Da sie wirklich gerne putzt, arbeitete die Neubrandenburgerin zunächst bei einer Reinigungsfirma, bevor sie sich vor sechs Jahren mit ihrem Haushaltsservice „Flinke Feger“ selbstständig gemacht hat. Anfangs arbeitete Jenny Knepel allein. Heute beschäftigt die 35-Jährige sechs Mitarbeiterinnen, die in Neubrandenburg und Umgebung viele treue Kunden haben. Beispiele aus dem Komplettangebot: Öl-/Gas-Brennwerttechnik Hybrid-Kompaktgerät Wärmepumpe/Lüftung Brennstoffzellen-Heizgerät Holzheizkessel Solar-/Photovoltaiksysteme Wercheckt, kann sparen! Jetzt Heizkosten drastisch senken - mit dem Gebäude-Energie-Spar-Check Wussten Sie, dass Sie mit einer Heizungsmodernisierung bis zu 30 Prozent Energie und damit Heizkosten einsparen können? Machen Sie den Test – mit dem kostenlosen Gebäude-Energie- Spar-Check von Viessmann mit vom TÜV Rheinland zertifizierten Rechenkern. www.check-energiesparen.de Wir beraten Sie anschließend gerne ganzheitlich und unverbindlich zu allen Modernisierungsoptionen und dem umfassenden Angebot an Viessmann Heizsystemen. Beim Frühjahrsputz sollten auch jene Stellen Beachtung finden, die sonst nur selten gereinigt werden. Dazu gehören zum Beispiel Leuchten, Türen, Rollos und Jalousien. Foto: ChriSTin Klose SANITÄR- u.HEIZUNGSBAU Zuverlässigkeitund Qualitätseitüber 25 Jahren Solzower it über 25 Jahren Straße sind 11, wir 17209 für unsere Vipperow, KundenTel. da. Zuverlässigk 039923 –2467 Fax 039923 29597, sanitaerauzinger@web.de Staatlich gefördert mit bis zu 11.100,-€

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