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Seite 2 Freitag, 29.

Seite 2 Freitag, 29. Mai 2020 Für viele Umweltschützer sind SUVs ein Symbol für große und Sprit fressende Autos. Dabei gibt es gerade dort zunehmend mehr Elektrovarianten. Foto: Michael Kappeler Klima-Debatte Große Wagen, große Emotionen „Klimakiller“ oder nur ein großer Pkw? SUVs sind Klimaschützern ein Dorn im Auge und zugleich die Autosparte, die in Deutschland jährlich am meisten in den Verkaufszahlen zulegt. Dabei sagen Experten auch: Diese Autos sind nicht automatisch überdimensionierte Spritfresser. Von Thomas Geiger und Jan Petermann Berlin. Irgendetwas stimmt da nicht: Auf der einen Seite wird keine Fahrzeuggattung so sehr als unvernünftig und überdimensioniert kritisiert wie das SUV. Und auf der anderen Seite erfreut sich keine andere Kategorie derart großer Beliebtheit: Über eine Millionen SUVs und Geländewagen sind dem Kraftfahrtbundesamt zufolge allein 2019 in Deutschland neu auf die Straße gekommen, womit jeder dritte Neuwagen aus dieser Kategorie stammt. Steuern wir deshalb mit Vollgas in die Klimakrise und den Weltuntergang? Wohl kaum. Zuletzt wurde es verhältnismäßig ruhig um diese Debatte. Doch vergessen wurde sie während der Corona-Krise nicht. Während der Beratungen zwischen Bundesregierung, Industrie und Gewerkschaften haben Umweltschützer gegen pauschale Staatshilfen für die Autobranche demonstriert. Greenpeace-Aktivisten forderten im Mai vor dem Reichstag, es dürfe keine erneute Abwrackprämie geben, die Diesel- und Benzinautos einschließe. Symbolträchtig aus Sicht der Umweltschützer: Ein SUV überfuhr mehrere übereinandergestapelte Fahrräder. „Statt jetzt Motoren aus dem letzten Jahrhundert zu retten, sollte Kanzlerin Merkel den klimafreundlichen Umbau der Autoindustrie ankurbeln“, erklärte die Umweltorganisation. Mitglieder der Initiative Campact protestierten in der Hauptstadt ebenfalls, sie verlangten vor dem Kanzleramt ein Ende der Debatte über Abwrackprämien und „Vorfahrt fürs Klima“. Der Staat dürfe „kein Steuergeld für Spritschlucker“ lockermachen. Bei einer Aktion an der VW-Zentrale in Wolfsburg erklärte die Klimaschutzbewegung Fridays for Future: „Mehr Autos zu finanzieren ist nicht mit unseren Klimazielen vereinbar – eine neue Abwrackprämie wäre verheerend.“ Die rund 15 Aktivisten inszenierten einen „Tatort Klimamord“ und hielten Transparente hoch. Kombis und Vans werden nicht Klimakiller genannt Aber sind SUVs wirklich die „Klimakiller“, wie sie von manchen bezeichnet werden? Eher nein, sagen Experten wie Arthur Kipferler von der Strategieberatung Berylls in München. „Mittlerweile sind sehr viele Fahrzeugmodelle auf dem Markt, die nur dem Namen nach SUV sind.“ Sie unterschieden sich von ihren technisch ähnlichen Geschwistern lediglich durch eine robustere Aufmachung, mit umlaufenden Kunststoffplanken und etwas mehr Bodenfreiheit, haben aber vielfach gar keinen Allradantrieb. Warum sie trotzdem gekauft werden? Weil sie die begehrte erhöhte Sitzposition und die damit verbundene bessere Rundumsicht bieten, die immer wieder als eines der Hauptkaufkriterien genannt wird, sagt Kipferler. Zudem sind sie in der Regel etwas geräumiger und variabler als konventionelle Autos und werden so zur Alternative für Mehr öffentlicher Nahverkehr, das ist eine Forderung von Demonstranten. Viele Neuwagenkäufer sehen das anders, die Verkaufszahlen von SUVs steigen. Foto: Markus Scholz Kombi und Van. „Diese Modelle finden sich in den kleinen und kompakten Fahrzeugsegmenten und lassen sich entsprechend sparsam bewegen.“ Allerdings geht mit dem Platzbedarf oft ein größeres Format einher. „Und genau das wird von den Skeptikern als eines der zentralen Probleme angesehen“, sagt der Berylls-Experte. „Denn obwohl es nicht immer zutrifft, assoziieren sie mit größeren Autos mehr Verbrauch und damit mehr Emissionen.“ Das sei allerdings ein Vorwurf, den man im Zusammenhang mit den ehemals beliebten, aber meist gleich großen Vans nie gehört habe. Aber egal ob neue SUV-Modelle mit einem Mild-, Volloder Plug-in-Hybrid, einem voll elektrischen Antrieb oder gar mit Brennstoffzelle angetrieben werden – an der Stimmung gegenüber dem SUV ändert das wenig, hat Automobilwirtschaftler Ferdinand Dudenhöffer beobachtet: „Es geht nicht um gute oder böse SUV, sondern um die soziale Akzeptanz“, sagt der Professor an der Universität Duisburg-Essen. Immer mehr Geländewagen gibt es mit Elektroantrieb „Nicht Bewunderung, sondern Anstößigkeit ist die Folge“, sagt der Experte. Das gilt nicht zuletzt auch für die Größe des Autos: „Geländewagen von mehr als fünf Metern Länge gehen fast automatisch auf Konfrontationskurs mit der öffentlichen Meinung“. Zu den sogenannten „High-End SUV“ E-Autos nach wie vor nur Nischenprodukt Trotz aller Diskussionen um weniger Autoverkehr auf den Straßen hat sich die Zahl der Fahrzeuge bis Anfang dieses Jahres deutlich erhöht. 65,8 Millionen Fahrzeuge waren am Stichtag 1. Januar in Deutschland zugelassen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mitteilte. Das waren rund eine Million mehr als noch ein Jahr zuvor. Den größten Anteil daran hatten Autos. Ihre Zahl nahm um rund 700 000 auf zuletzt knapp 47,7 Millionen Einheiten zu. Besonders stark stieg die Zahl der SUV – um knapp 20 Prozent auf insgesamt 3,77 Millionen. Bei den Elektroautos hingegen verzeichnet das Kraftfahrt-Bundesamt zwar weiterhin starkes Wachstum von rund 64,4 Prozent. In absoluten Zahlen bleibt das Niveau allerdings niedrig. Lediglich 135 617 Elektrofahrzeuge waren am 1. Januar dieses Jahres in Deutschland zugelassen. Das entspricht einem Anteil von rund 0,3 Prozent an der gesamten Autoflotte in Deutschland. zählt er rund 30 Modelle und damit rund jedes vierte der angebotenen Autos. Zahlenmäßig machten sie nur rund 8,1 Prozent der SUV-Verkäufe aus, stünden aber für knapp 17 Prozent des Umsatzes. Für die Hersteller seien sie wegen der hohen Gewinnbeiträge eigentlich unverzichtbar, sodass bereits vermehrt Elektrovarianten angeboten würden. Aber selbst diesen Giganten gewinnt Dudenhöffer etwas Gutes ab. Dank der CO2-Grenzwerte für den Flottenverbrauch, die alle Hersteller zur Kompensation konventioneller Modelle zum forcierten Absatz von Akkuautos zwingen, tun auch die Geländegiganten indirekt etwas Gutes fürs Klima. „Denn jedes neue SUV in Deutschland erhöht den Druck, Elektroautos verkaufen zu müssen, und beschleunigt so die Verkehrswende.“ Die deutsche Autobranche ist nach einer Analyse des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) bei der Entwicklung von Elektroautos innovativer geworden. 2019 wurden vom Deutschen und dem Europäischen Patentamt 660 Patentanmeldungen für Autos mit E-Motor veröffentlicht, 42 Prozent mehr als 2017, wie das DPMA vor wenigen Tagen mitteilte. „Dass deutsche Hersteller bei den Patentanmeldezahlen auf ihrem Heimatmarkt in vielen Bereichen vorne liegen, stimmt mich für die Zukunft optimistisch“, sagte Patentamtschefin Cornelia Rudloff-Schäfer. Besonders bei SUVs gibt es ein Wettrüsten mit alternativen Antrieben. Mehr auf Seite 8

16014 nregözre FREITAG, 29. MAI 2020 SEITE 3 Garagen-Zufahrt dicht? Diese Rechte haben Sie Von Anja Semmelroch „Darf ich?“ – „Na klar!“ Viele Hausbesitzer verlassen sich auf mündliche Absprachen mit ihren Nachbarn. Ist der Weg durch fremden Hof und Garten so auf Dauer sicher? Das kann leicht zum Problem werden, wie ein Urteil zeigt. Karlsruhe. Nachbarn haben kein Recht, ein angrenzendes fremdes Grundstück zu durchqueren, nur weil das schon immer so gemacht wird. Sicherheit gibt es nur, wenn das Wegerecht im Grundbuch eingetragen steht, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe klarstellte. Auf ein Wegerecht aus Gewohnheit können sich Nachbarn nicht berufen. In dem Fall aus dem Raum Aachen kommen die Eigentümer dreier Häuser nur über benachbarte Grundstücke zu ihren Garagen. Die Häuser stehen ohne Zwischenabstand an der Straße. Die Garagen liegen dahinter. Jahrzehntelang gab es keine Probleme. Doch jetzt will der Nachbar ihnen die Zufahrt sperren. 2016 hat er den „Leihvertrag über das Wegerecht“ gekündigt und mit dem Bau einer Toranlage begonnen. Geht das denn? Das Oberlandesgericht Köln entschied, dass die Zufahrt offenbleiben muss. Das ergebe sich aus Gewohnheitsrecht. Es bestehe „eine langjährige tatsächliche Übung der Eigentümer oder berechtigten Nutzer“. Gleichzeitig seien alle Beteiligten davon ausgegangen, „einer rechtlichen Verpflichtung bzw. Berechtigung zu folgen“. Laut BGH liegt dieser Entscheidung aber ein Missverständnis zugrunde. Es könne zwar in speziellen Fällen ein Wegerecht aus Gewohnheit geben, sagte die Vorsitzende Richterin Christina Stresemann, nicht aber im Verhältnis einzelner Grundstücksnachbarn untereinander. Was damit gemeint ist, lässt sich an einem älteren BGH- Urteil veranschaulichen. Damals ging es um ein Gemeindegebiet in Ostfriesland, das von Wasserkanälen durchzogen ist. An den Nebenkanälen verlaufen Wege. Diese Wege dürfen alle benutzen, auch wenn sie über Privatgrund führen, das ist seit mindestens 150 Jahren so üblich. Zugezogene wollten dabei nicht mehr mitmachen – und scheiterten vor Gericht. Die Praxis werde in der Gegend als verbindliches Recht angesehen, entschied der BGH 2008. Im gewöhnlichen Nachbarschaftsstreit in Deutschland hat aber das Bürgerliche Gesetzbuch Vorrang. Es sieht seit 1900 vor, dass sogenannte Grunddienstbarkeiten – wie zum Beispiel ein dem Nachbarn eingeräumtes Wegerecht – ins Grundbuch gehören. Nur so kann ein Käufer erkennen, auf was er sich einlässt. Das sei nicht aber jedem klar, sagt Inka-Marie Storm, Chefjustiziarin beim Eigentümerverband Haus & Grund. Oft habe man mit dem Nachbarn irgendwann darüber geredet: „Kann ich den Weg benutzen?“ – „Na klar.“ Viele machten sich aber keine Gedanken darüber, dass daraus bei einem Eigentümerwechsel ein Problem entstehen könnte. Es sei wichtig, solche Absprachen mit einem Eintrag im Grundbuch abzusichern. Dürfen Hauseigentümer über die angrenzenden Grundstücke zu ihren Garagen fahren? Das war ein Fall für die Gerichte. Foto: Gateau In dem Fall aus Nordrhein- Westfalen steht im Grundbuch nichts. Die betroffenen Eigentümer können jetzt nur noch hoffen, dass das Oberlandesgericht Köln ihnen ein sogenanntes Notwegerecht einräumt. Dann müssten sie dem Nachbarn für die Nutzung seiner Grundstücke allerdings Geld zahlen, ähnlich einer Miete. Ein Notwegerecht kommt außerdem nur infrage, wenn die Grundstücke ohne die Zufahrt zu den Garagen nicht „ordnungsmäßig benutzt“ werden können. Die Hürden sind relativ hoch. Nach früheren BGH-Urteilen muss es bei Wohngrundstücken zwar möglich bleiben, dass man mit dem Auto unmittelbar heranfahren Abstand zu Radlern nicht vergessen Minimum 1,50 Meter innerorts und zwei Meter außerorts – so viel müssen Sie mit Ihrem Kfz mindestens beim Überholen von Radlern einhalten. Dieser Abstand wird vom Fahrzeug zum Rad bemessen – nicht zu Markierungen von Radwegen. Das teilte der Auto Club Europa mit. Seit Ende April gilt für Kraftfahrzeuge ein in Metern formulierter Abstand beim Überholen von Fußgängern und Fahrern von Fahrrädern und Elektro- Kleinstfahrzeugen. kann – zum Beispiel um Müll wegzuschaffen oder sperrige Gegenstände aus- und einzuladen. Chancen sehen die Richter für einen gewerblichen Mieter, der hinter einem der Häuser ein Lager und seine Werkstatt hat. In seinem Fall könnte es erforderlich sein, ihm ein Notwegerecht einzuräumen. Az. V ZR 155/18 Anzeigen A U S G E Z E I C H N E T U N D E N E R G I E G E L A D E N MreD nierev03-XC adza ciezegsuat setenh ngiseD m i ukuzt wtfn sie inhceTredne nisaD.k let gi etne M adza M irbyH metsySd miebtztun V eg w on enen eidtztütsretnudnueigrenE ni itavon itcaykSev M-v -neroto olonhcet manydrhaFerednosebfuaeid,eig i iebk rehoh izfifE elegsuazne sitg .t Erfüllt hohe Erwartungen. Mit niedrigen Wartungskosten. M A Z D A C -X 3 0 M .lt banesael € 2 2 9 )1 nisaeLenho ulhazrednoS-g n g )2 K mihcuarbrevffotstfar ulkyztseT ni:s erorts 6, 2 /l 100 km, außerorts 4 5, /l 100 km, kom nib ei tr 5, 1 /l 100 km. CO2 -Em siis okno m nib ei :tr 116 g/km. 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