Aufrufe
vor 3 Jahren

Ratgeber Auto

  • Text
  • Auto
  • Fahrzeug
  • Hersteller
  • Autos
  • Audi
  • Lenkrad
  • Zustand
  • Volkswagen
  • Mercedes
  • Deutschland

SEITE 10 FREITAG, 29.

SEITE 10 FREITAG, 29. MAI 2020 Clever am Rad drehen Steuerrad als Schaltzentrale: Immer mehr Funktionsknöpfe und berührungsempfindliche Flächen sind in den letzten Jahren aufs Lenkrad gewandert. Foto: Daimler AG Von Fabian Hoberg Mit dem Lenkrad können Autofahrer längst mehr als nur lenken. Es ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung wesentlicher Funktionen des Autos. Moderne Lenkräder sollen künftig noch mehr können. Stuttgart/Friedrichshafen. Moderne Lenkräder können viel mehr als nur die Richtung bestimmen. In denen aktueller Mercedes-Modelle sind heute bis zu 36 Funktionen integriert, etwa Bedienmöglichkeiten für Lautstärke, Entertainmentsystem, Fahrassistenzfunktionen und Telefonie. Seit 2016 setzt Mercedes auch auf Touch-Control- Buttons. Damit scrollen die Finger durchs Menü, das im Cockpit angezeigt wird. Über diese 10x10 Millimeter kleinen Flächen lässt sich auf das zentrale Media-Display zugreifen. In Verbindung mit der Sprachsteuerung lässt sich das Auto damit fast komplett steuern, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. „Deshalb werden wir in Zukunft voraussichtlich nicht noch mehr Schalter oder Funktionen ins Lenkrad integrieren. Der Fahrer soll nicht vom Fahren abgelenkt werden“, sagt Mercedes-Entwickler Marcus Fiege. Weitere Funktionen könnten das Lenkrad überfrachten und eine Blindbedienung durch den Fahrer erschweren – eine fehlerfreie und intuitive Bedienung würde ihm schwerfallen. Ziel sei eine barrierefreie Bedienung, auch für Menschen, die nicht sprechen können oder wollen. Dafür sollen künftig berührungsempfindliche Matten ins Lenkrad integriert werden, damit Sensoren feinfühlig erkennen können, wie Hände das Lenkrad umschließen. Das erhöhe die Sicherheit. Das Lenkrad wird beleuchtet Bei einem vor kurzem vorgestellten Konzept-Lenkrad zeigen Ingenieure vom Zulieferer ZF, wie sie sich die Zukunft vorstellen. Weiterhin rundlich, gibt es hier einen breiten Bildschirm in der Mitte und eine Funktionsbeleuchtung im Lenkradkranz. „Das Lenkrad soll in automatisierten Fahrzeugen Einzug finden, vielleicht in fünf Jahren“, sagt ZF-Entwickler Marc Schledorn. Die Illumination in Rot, Gelb und Blau im Lenkradkranz unterstützt die Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug und fordert ihn optisch zu einer Handlung auf. Trotz mittig angeordnetem Display verzichtet das Lenkrad nicht auf einen Airbag – er sitzt dahinter und entfaltet sich nach einem möglichen Aufprall durch den Lenkkranz hindurch. Bei automatisierten Fahrzeugen nach Level 3 muss das Lenkrad für den Fahrer jederzeit greifbar sein, darf also nicht ganz im Armaturenbrett verschwinden. „Was aber künftig möglich ist, ist, dass sich das Lenkrad etwas zurückzieht und so dem Fahrer mehr Platz gibt“, erläutert Schledorn. Mit der Steerby-wire-Technologie würden die Lenkbefehle nicht mehr mechanisch, sondern elektrisch übermittelt. „So kann die Bewegung des Lenkrads beim automatisierten Fahren von den Rädern entkoppelt werden und das Lenkrad dreht sich nicht mehr mit.“ Auch ZF plant mit mehr Sensoren in Lenkrädern. Einmal zur Handerkennung, damit das Fahrzeug weiß, ob der Fahrer die Hände am Lenkrad hat. Zum anderen, um Vitalfunktionen zu erkennen. Dadurch lässt sich die Herzrate während der Fahrt messen. Bei Volkswagen gibt künftig ein neues Bedienfeld links und rechts am Lenkrad mit einer sensitiven Bedienung dem Fahrer nach der Betätigung eine haptische Rückmeldung. Diese Bedientechnologie kommt demnächst im Elektroauto ID3 und danach in weiteren Modellen zum Einsatz. VW erteilt dem Display im Lenkrad noch eine Absage In den neuesten Modellen kontrollieren Sensoren im Lenkrad, ob der Fahrer das Lenkrad berührt. „Mit der Hands-off-Detection-Technologie stellen wir sicher, dass der Fahrer auch im teilautonomen Modus die Hände am Lenkrad behält“, sagt VW-Entwickler Roland Otte. Fasst der Fahrer länger als rund zehn Sekunden das Lenkrad nicht an, machen ihn eine Reihe von Warnhinweisen darauf aufmerksam. Die VW-Ingenieure sehen derzeit keine Vorteile bei einem Monitor in der Mitte des Lenkrades. „Der Fahrer kann es nur schlecht fokussieren, da seine Augen schnell von Weitsicht auf Nahsicht umschalten müssen. Das strengt ihn an“, sagt Otte. Außerdem lasse sich ein Fahrerairbag nur mit erheblichem Aufwand integrieren. „Der Trend bei Volkswagen geht eher dahin, die Bedienfunktionen im Lenkrad zu reduzieren, um den Fahrer mehr zu entlasten. Dafür wird die Bedienung mit Gesten- und Sprachsteuerung zunehmen“, sagt VW-Entwickler Pedro Almeida. Die Sprachsteuerung werde besser und intelligenter, so dass sie den Fahrer einfacher und sicherer unterstützen kann. Anzeigen „HILFE, WERKSTATT!“ PONTO Karosserie und Lack Ponto e.K. Gievitzer Straße 108 ·17192 Waren (Müritz) Tel. 03991/6658 56 ·Fax 03991/6658 57 info@identica-ponto.de ·www.identica-ponto.de DIE ZUKUNFT FÄHRT ELEKTRISCH, SIE AUCH? Wir haben für Jeden das richtige Fahrzeug, welcher istIhrer? AMPERA-e PraktischundEffizientsindhierdieSchlagworte.MiteinerReichweitevon 520 kmist er der Beste inseiner Klasse. Er beschleunigt in nur 7,3Sekunden von 0auf 100km/h und bietet viel Platz für bis zu 5Personen. CORSA-e Der neue Corsa-e bietet vollelektrischen Fahrspaß. Dazu verbindet er selbstbewußtes Design mit Premium-Interieur und er verfügt über innovative Lichttechnik. Dank wegweisender Fahrsicherheitssysteme, technischer Highlights und schneller Ladezeit ist er perfekt für den Alltag. GRANDLANDXPlug-in-Hybrid Warum entscheiden, wenn man beides haben kann? Der neue Grandland XHybrid4 verbindet die Kraft eines Allrad-SUV mit der Effizienz eines Plugin-Hybrids. Wählen Sie einfach zwischen den verschiedenen Fahrmodi und nutzen Sie die Vorteile des Elektroantriebs. Schalten Sie jetzt um auf Zukunft. Jetzt Probe fahren und beeindrucken lassen! Autohaus Schlingmann GmbH Siegfried-Marcus-Straße1 17192 Waren (Müritz) Telefon: 03991 64400 www.opel-schlingmann.de So wird das Auto zum Büro Stuttgart. In Corona-Zeiten müssen viele sich einen anderen Arbeitsplatz als das Büro suchen. Dafür kann auch das Auto herhalten. Vorweg gilt: Ein sicherer Parkplatz ist Voraussetzung. Beim Fahren wird nicht im mobilen Office gearbeitet, warnt der Auto Club Europa (ACE). Wer am Steuer abgelenkt ist, reagiert selten richtig und schnell. Häufigster Ablenkungsgrund sei das Smartphone, wenn ohne Freisprechfunktion telefoniert oder eine Nachricht eingetippt wird, warnt der Tüv Süd. Ist ein Beifahrer im Auto, kann er das Telefonieren übernehmen sowie das Eintippen ins Handy, Navi oder Radio. Steht das Auto, eignet sich als Ablage für Laptop, Stift und Block ein umgeklappter Sitz. Wichtige Dokumente können in den Seitenfächern an der Tür oder unter dem Vordersitz verstaut werden. Für den Kaffee ist in den meisten Fahrzeugen eine Getränkehalterung eingebaut. Um online arbeiten zu können, ist eine stabile Internetverbindung nötig. So lässt sich über das Smartphone ein Hotspot einrichten, auf den man mit dem Laptop zugreifen kann. Voraussetzung sind allerdings ein ausreichendes Datenvolumen und ein guter Empfang. Alternativ gibt es mobile WLAN- Router, in die eine SIM-Karte des Anbieters eingelegt wird. Ist der Akku vom Laptop leer, liefert die Autobatterie Strom: In den meisten Autos befindet sich ein integrierter USB-Anschluss. Auch der Zigarettenanzünder kann als USB-Adapter genutzt werden. Normalerweise sollte sich die Autobatterie nicht leeren, wenn man einige Stunden über den USB-Anschluss am Laptop arbeitet, erklärt der ACE. Er rät aber dazu, immer eine aufgeladene Powerbank griffbereit zu haben, bevor man die Autobatterie anzapft. „Mit einer Powerbank kann man im Grunde alle Geräte mit Strom auftanken, die über einen USB-Anschluss versorgt werden können. Also Smartphones, Kameras, Kopfhörer oder auch Fahrradlampen“, sagt Holger Krumme vom HTV-Testzentrum für elektronische Bauteile in Bensheim.

FREITAG, 29. MAI 2020 SEITE 11 Muss ich zur Inspektion in die Vertragswerkstatt? Von Peter Löschinger Manche Autobesitzer fahren für Wartung und Reparatur lieber in eine freie Werkstatt. Doch wie ist das bei Neuwagen? Verliert man dann Garantieansprüche? München. Der Neuwagen steht vor der Tür und ist der Stolz der Besitzer. Doch was ist mit Wartung und Inspektionen? Darf ich dafür zu meiner freien Werkstatt fahren? Oder verliere ich dann Garantieansprüche? Der ADAC gibt Entwarnung: Der Hersteller darf nicht vorschreiben, dass Wartungen nur in den Vertragswerkstätten gemacht werden müssen. Um aber Ansprüche aus Gewährleistung und Garantie nicht zu gefährden, sollten Neuwagenkäufer die Wartungen nach Herstellervorgaben durchführen lassen, rät der Autoclub. Das könne auch in einer freien Werkstatt erfolgen. Führen Autohersteller Rückrufe durch, müssen Autobesitzer dafür in die Vertragswerkstatt, um Arbeiten wie Softwareupdates oder andere Reparaturen durchführen zu lassen. Auch beim Leasing kann eine Vertragswerkstatt Pflicht sein. Das Auto gehört dem sogenannten Leasinggeber. Und der darf auch vertraglich festlegen, dass Kunden das Auto ausschließlich in die Vertragswerkstatt bringen dürfen. Tritt bei einem Neuwagen ein Mangel auf, können Käufer laut den Neuwagenverkaufsbedingungen (NWVB) sich entweder an den verkaufenden Händler oder einen anderen Vertragshändler respektive eine andere Vertragswerkstatt wenden, erläutert der ADAC. Wenn aber Kunden diese Reparatur selbst in einer freien Werkstatt veranlassen, muss der Verkäufer nicht bezahlen. Ausnahme: Der Verkäufer hat die Nachbesserung verweigert oder diese ist gescheitert. Der ADAC gibt bei der Werkstattwahl zu bedenken, dass viele Hersteller auch nach Ablauf der eigentlichen Ansprüche eine gewisse Zeit lang auf Kulanzbasis die Reparatur von Mängeln teilweise oder sogar ganz übernehmen. Der Haken: Bedingung ist oft ein lückenlos bei der Vertragswerkstatt geführtes Serviceheft. Das dürften Hersteller in der Neuwagengarantie zwar nicht vorschreiben. „Kulanzleistungen darf er aber genau mit der Begründung ablehnen, dass nicht sämtliche Arbeiten in einer Vertragswerkstatt durchgeführt wurden“, erläutert der Autoclub. Je neuer ein Auto ist, desto eher bringen es seine Besitzer zur Wartung in eine Markenwerkstatt. Bis es vier Jahre alt ist, fahren 90 Prozent der Autofahrer in Deutschland ihr Fahrzeug für Inspektionen und regelmäßige Wartung in markengebundene Betriebe. Das zeigen Zahlen einer Befragung für die Deutsche Automobil Treuhand (DAT), die im DAT-Report 2020 ausgewiesen werden. Mit dem Alter gewinnen freie Werkstätten zwar an Assistenzsysteme müssen funktionieren Geht in einem Auto ein Assistenzsystem kaputt, müssen Autofahrer es reparieren lassen. Speziell, wenn es sich um Sicherheitssysteme handelt. Das gilt auch für solche, die zusätzlich an Bord und nicht vorgeschrieben sind, erläutern Dekra-Sachverständige. Arbeiten Airbags, Notbremsassistenten oder ESP nicht korrekt, darf der Fahrer sie nicht einfach ausschalten. Vertrags- oder freie Werkstatt? Das ist unter anderem eine Preisfrage, die sich Autofahrern stellt. Foto: Marijan Murat Bedeutung. Aber bei den 8 bis 10 Jahre alten Autos liegt der Anteil der Markenwerkstätten bei 55 Prozent. Sind die Autos ab 10 Jahre alt, übernehmen Freie zu 64 Prozent die Wartung. Bezogen auf alle Werkstattarbeiten inklusive Reparaturen stieg aber der Anteil der Freien von 23 Prozent im Jahr 2010 auf 33 Prozent im Jahr 2019. Der Anteil der Markenwerkstätten fiel im gleichen Zeitraum von 56 auf 48 Prozent. Für den DAT-Report 2020 befragte das Marktforschungsinstitut GfK 4032 Privatpersonen. In diesen Situationen muss Parklicht eingeschaltet sein bERLIN: Die Situation kennen viele Autofahrer: Sie stellen ihr Fahrzeug am Rand einer Straße ab, die nur schlecht oder gar nicht beleuchtet ist. Oder wo etwa die Laternen irgendwann in der Nacht abgeschaltet werden. Darauf weist ein sogenannter roter Laternenring mit einem schmalen weißen Rand (Verkehrszeichen 394) hin. In solchen Fällen müssen Autofahrer laut Straßenverkehrsordnung innerhalb geschlossener Ortschaften das Parklicht anschalten, erklärt die Expertenorganisation Dekra. Tun sie das nicht, können Verkehrsteilnehmer das Auto übersehen. Kommt es Stuttgart. Wer am Auto, Motorrad oder Fahrrad herumschraubt, macht sich die Hände schmutzig. Oft sorgen dann nur Handwaschpaste oder spezielle Reiniger wieder für saubere Finger. Kein Problem, denn gute Qualität muss nicht teuer sein. Das hat ein Test der „Motorrad“ ergeben. Die Zeitschrift hat ein Dutzend Mittel von 0,34 bis 6,99 Euro pro 100 Milliliter geprüft. Zwei Drittel davon schneiden „gut“ ab, drei Produkte wirken „befriedigend“ und ein Reiniger ist „ausreichend“. Testsieger ist der „Würth Handreiniger dann zu einem Unfall, kann den Halter des abgestellten Autos eine Teilschuld treffen. Die Parklichteinstellung lässt bei abgezogenem Zündschlüssel je nach Bedarf halbseitig links oder rechts am Fahrzeug einen Scheinwerfer und ein Rücklicht bei verminderter Leistung brennen. Beleuchtet werden muss das Auto an der zur Fahrbahn hingewandte Seite. Außerhalb geschlossener Ortschaften müssen Autofahrer beim Parken in unbeleuchteten Bereichen immer das Standlicht einschalten. Damit brennen beide Scheinwerfer und beide Rückleuchten. Für Schrauberhände: Waschpasten für wenig Geld N-Super“ für 3,58 Euro pro 100 Milliliter. Dahinter folgen der „Linda Handreiniger Citrus Power“ (0,78 Euro/100 ml) und die „Go/On! Hand-Waschpaste“ (0,50 Euro/100 ml). Das günstigste Mittel kommt auf den vierten Platz. Mit der „Eco-Fix Handwaschpaste“ küren die Redakteure das billigste Mittel (0,34 Euro/100 ml) zum „Kauftipp“. Handwaschpasten verwenden heute oft meist Holzmehl und manchmal Cellulose oder Olivenkernpulver anstelle von dem früher eingesetzten Sand für die Schmirgelwirkung. Anzeige Jetzt da. Bald bei Dir. Der neue GLA. Der kompakte Begleiter für Dich. Erlebe ihn bei uns. Jetzt Probe fahren. Vogelkot schnell entfernen München. Um Lackschäden zu vermeiden, sollten Autobesitzer Vogelkot, Harz und Insektenreste schnell entfernen. Die Verschmutzungen vorher aber immer erst aufweichen lassen, rät der ADAC. Da auch Partikel wie Sand im Schmutz sein können, bitte nicht kräftig reiben. Hilfsmittel wie Schwämme sollten möglichst weich sein, um lackschonend reinigen zu können. Die Abdeckungen von Scheinwerfern und Rückleuchten sind ebenfalls oft kratzempfindlich. Etwas Spüli und Wasser reichen meist. Hilft das nicht, können Autofahrer zu speziellen Mitteln aus dem Autozubehör greifen. Wer den Lack nach der Wäsche mit Hartwachs pflegt, macht ihn resistenter gegen Umwelteinflüsse und Schmutz. Anbieter: Mercedes-Benz AG,Mercedesstraße 120, 70327 Stuttgart, Partner vorOrt: Anbieter: Mercedes-Benz AG,Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart Partner vorOrt:Endres GmbH &Co. KG Kein Vertragspartner Endres GmbH &Co. KG, AutorisierterMercedes-Benz Verkauf und Service, Friedrichsthaler Straße 22 ·16515 Oranienburg Automeile 11, 17291 Prenzlau, Tel.: E-Mail: +49 3984 katrin.tatge@endres-oranienburg.de 83060-0, Fax: +49 3984 83060-29, ·Tel.: 03301-8101-21 ·Fax: 03301-8101-29 www.endres-oranienburg.de, info@endres-oranienburg.de http://www.endres-oranienburg.de

Kompakt - StadtMagazin

Nordkurier Ratgeber

Kreisanzeiger

Kompakt

Nordkurier Ratgeber

Weitere Magazine

Kompakt - StadtMagazin

Kreisanzeiger