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SEITE 24 FREITAG, 29. SEPTEMBER 2017 Honda Civic Type R Der vollausgestattete Rennwagen © 2017 HONDA CIVIC TYPE R Renault Alaskan Der kernige Pick-up Deutschlands Straßen werden zur Rennstrecke. Zumindest, wenn es nach Honda und seinem neuen Sprössling, dem Civic Type R, geht. Das Auto hält mit 7:43.8 Minuten den Rundenrekord für Fronttriebler auf der Nordschleife. Ausgestattet mit niedrigen Sportsitzen, einem unten abgeflachten Lenkrad, aerodynamischem Heckspoiler, einem zentrierten Auspuff mit drei Endrohren, Kühlschlitzen für die Bremsen und einem 4-Zylinder-Turbo- Motor mit satten 320 PS, der Geschwindigkeiten von 272 km/h schafft, soll ein berauschendes Motorsport-Fahrgefühl im Preis für schon ab 36 050 Euro garantiert sein. Den unsichtbaren Umhang à la Harry Potter für Radarfallen gibt es aber leider nicht serienmäßig. Mercedes E-Klasse Cabriolet Die leise Luxuskutsche © DAIMLER AG - GLOBAL COMMUNICATIONS MERCEDES-BENZ CARS Mit Mountainbikes, Surfbrettern und Campingausrüstung in den Urlaub? Da kommt ein Kleinwagen schnell an seine Grenzen. Kein Problem aber für einen Pick-up! Mit dem neuen Alaskan, der Ende des Jahres bei uns auf den Markt kommt, will Autobauer Renault seine Position als Nummer eins für FRISCH VOM BAND leichte Nutzfahrzeuge in Europa festigen. Der Renaults erster Pick-up, der über eine Tonne auf Ladefläche transportieren kann. Der Haken zieh Tonnen. Da kann man dann auch gleich sein Eig in den Urlaub nehmen. Preis: ab 36 900 Euro Diese Neuwagen rollen jetzt auf uns z Gegenüber seinem Vorgänger hat das neue E-Klasse Cabriolet einen kleinen Wachstumsschub bekommen (12 Zentimeter in der Länge; 7,5 in der Breite). Die Stoffkapuze öffnet und schließt in schnellen 20 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h. Außerdem soll es im Innenraum das leiseste Cabriolet auf dem Markt sein. Auf Knopfdruck kann der Luftstrom bei offenem Verdeck höher über die Köpfe der Fahrgäste hinausgeführt werden, was längere Fahrten auch für die Hintensitzer angenehmer macht. Zudem sind sonnenreflektierendes Leder und eine Kopfraumheizung in den Kopfstützen eingebaut. Den Luxus lässt sich Mercedes gut bezahlen. Das Topmodell startet bei über 70 000 Euro. Von der luxuriösen Limousine bis zum praktischen Pick-up. Auch in der zweiten Jahreshälfte trumpfen die Autohersteller mit frischen Modellen auf. Martin Lindner gibt einen Überblick. VW Tiguan Allspace Der voluminöse Siebensitzer © VW Citroën C3 Aircross Der preiswerte Individualist © WIILIAM CROZES @ CONTINENTAL PRODUCTIONS Hyundai Kona Die digitale Dame Bigger is better. Den Tiguan gibt es in den USA nur als XL-Version zu kaufen. Unter Tiguan Allspace kommt er mit stattlichen 4,70 Meter Außenlänge nun auch auf den europäischen Markt. In dieses Auto passt so gut wie alles rein. Auch bis zu sieben Menschen. Denn der Tiguan Allspace kann als Siebensitzer bestellt werden; als solcher genutzt ist im Kofferraum dann aber nur noch Platz für Handgepäck. Ohne die zwei zusätzlichen Sitze beträgt das Kofferraumvolumen 760 Liter. Das Display hat keine Knöpfe mehr, sondern reagiert auf Wischgesten. Die Funktion „Area View“ mit vier Kameras ermöglicht es dem Fahrer, beim Fahren und Parken rund um das Auto herum zu sehen. Der Preis startet bei 29 975 Euro. Jeder C3 Aircross soll laut Citroën ein Unikat sein. Kunden können ihr Auto aus 90 Außenvarianten zusammenstellen. Ansonsten will der C3 Aircross, der ab November ab 15 290 Euro zu haben ist, mit Sicherheits- und Komfortfunktionen überzeugen. Der Tote-Winkel-Assistent warnt, wenn sich ein Fahrzeug neben einem befindet. Der Coffee- Break-Alarm macht den Fahrer aufmerksam, wenn er seit zwei Stunden schneller als 70 km/h ohne Pause fährt. Fehlt nur noch der eingebaute Kaffeeautomat. Geländelimousinen verkaufen sich wie gesch Nun will Hyundai mit diesem Modell den Kleinw erobern. Kona bedeutet im Altnordischen Dam ist modisch; er bietet eine zweifarbige Lackieru Lackfarben für die Karosserie. Ebenso ist der stylisch, bis hin zu Gurten, die zum Äußeren Handy spielt eine Rolle im multimedialen In Marktstart im Herbst stehen zwei Benziner ( 177 PS) zur Wahl; der Preis startet bei 17 500

SEITE 25 © RENAULT Audi A8 Der futuristische Verwöhner © STATIC PHOTO COLOUR: VOLCANO RED Alaskan ist der großen t bis zu 3,5 enheim mit . Audi hat den A8 in der vierten Generation von Grund auf neu entwickelt. Ein Highlight ist das virtuelle Full-HD-Cockpit. Zwei große Displays in der Mitte werden über Touch-Funktion bedient. Hier kann der Fahrer seinen Zielort mit dem Finger reinschreiben. Für die extra weichen Sitze ist eine Massagefunktion bestellbar; auch die Füße können mit einer Heiz- BMW 6er Gran Turismo Der vernetzte Überflieger und Massagefunktion verwöhnt werden. Zum Marktstart im Spätherbst stehen ein Diesel (286 PS) und ein Benziner (340 PS) zum Verkauf. Was für den kleinen Geldbeutel ist der A8 nicht. Los geht‘s bei 90 600 Euro. Ab 2018 soll die Luxuslimousine auch bis 60 km/h vollautomatisch fahren – ohne dass der Fahrer die Hände am Lenkrad haben muss. © BERNHARD_LIMBERGER u Etwas mehr Coupé, dafür weniger Limousine: Damit soll der 6er GT bei den Kunden auftrumpfen. Der neue GT ist länger und flacher geworden. Und durch die Leichtbaukarosserie und den verstärkten Einsatz von Aluminium auch bis zu 150 Kilogramm leichter. Im erhöhten Komfortsitz mit acht Massageprogrammen hat der Fahrer mehr Überblick. Dank des persönlichen Mobilitätsassistenten können Kalendereinträge aus dem Smartphone für die Routenplanung genutzt und der ideale Zeitpunkt zur Abfahrt anhand von aktuellen Verkehrslagen ermittelt werden. Im Fahrzeug lassen sich ferner Mail- und Kontaktdaten verwalten. Zum Marktstart im November startet der 6er GT bei 62 800 Euro. © HYUNDAI Fiat 500 L Das wundersame Geburtstagskind © FIAT nitten Brot. agen-Markt e. Der Kona ng mit zehn Innenraum passen. Das nern. Zum 120 PS und Euro. Fiat hat Grund zum Feiern! Sein Erfolgsmodell feiert in diesem Jahr sein 60. Jubiläum. Der kleine, aber feine Fiat 500L mit seiner unverwechselbaren Form fährt nun mit noch mehr Technologie unter der Haube vom Band. Im Vergleich zum Vorgänger sind rund 40 Prozent der Bauteile neu. Je nach Modellversion ist ein Entertainmentsystem mit einem 7-Zoll großen Bildschirm an Bord. Der Fahrer kann die Funktionen des Smartphones nutzen, ohne die Hände vom Lenkrad oder die Augen von der Straße zu nehmen: Musik-Streaming-Dienste oder soziale Netzwerke sind so nutzbar. Das Kofferraumvolumen soll bis zu 1784 Liter betragen. Fragt sich, wo der ganze Platz bei diesem kleinen Auto herkommt. Die Wunderkiste gibt‘s ab 16 490 Euro.

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