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Seite 12 Lehrstellen

Seite 12 Lehrstellen Kurier Freitag, 27. Januar 2017 Rechtschreibfehler im Anschreiben bringen sofort das Aus Bewerben sich Schüler für ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz, sollten sie alle ihre Unterlagen immer sehr gründlich durchlesen. Die Personaler sind da streng. Zwei oder drei Rechtschreibfehler im Anschreiben führen sofort zum Aus. Um nichts zu übersehen, ist es ratsam, das Anschreiben außerdem einmal Wort für Wort von rechts unten nach links oben durchzugehen. Die ungewohnte Reihenfolge beim Lesen führt dazu, dass man Flüchtigkeitsfehler eher sieht. Eine andere Möglichkeit: Bevor man eine Bewerbung absendet, lässt man sie am besten noch von mehreren Personen gegenlesen. Individuell angepasst BERLIN. Mancher schreibt Dutzende Bewerbungen, bis er eine Lehrstelle bekommt. Das Anschreiben jedes Mal individuell auf das Stellengesuch zuzuschneiden, ist anstrengend und kostet Zeit. Trotzdem sollten Bewerber sich auf jeden Fall die Mühe machen und genau herausarbeiten, warum sie der Hobbys und Talente erwähnen NÜRNBERG. Wer sich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbt, sollte auch seine persönlichen Fähigkeiten in der Bewerbung betonen. So können Noch- Schüler beispielsweise angeben, wenn sie eine Mannschaftssportart ausüben, das zeige soziale Fähigkeiten, heißt es auf dem Portal Planet-Beruf.de von der Bundesagentur für Arbeit. Wer zum Klassensprecher gewählt wurde, kann dies in der Bewerbung als Zeichen für sein Kommunikationstalent angeben. Auch wer ehrenamtliche Aufgaben oder schon Praktika gemacht hat, sollte das angeben. Idealerweise erwähnen Bewerber alle diese Fähigkeiten im Motivationsschreiben. Richtige für den Job sind, sagt Karriereberater und Motivationstrainer Christian Weilmeier. Immer wieder erreichten Firmen Bewerbungen, bei denen der Personaler das Gefühl hat, dass der Suchende die Anforderungen nicht gelesen hat. Sie würden sofort aussortiert. Tipps zur E-Mail-Bewerbung DÜSSELDORF. Bewerbungen gehen heutzutage oft elektronisch ein. Aber worauf muss man bei der digitalen Bewerbung achten? Als Faustregel gilt, es dem Personaler so leicht wie möglich zu machen, erklärt Henryk Lüderitz, Coach für Führungskräfte in Düsseldorf. Dazu gehört, mit der Mail nicht gleich sein Postfach zu sprengen. Die Bewerbung sollte daher so klein wie möglich sein – man sollte immer versuchen, sie unter zehn MB zu halten, rät Lüderitz. Dafür komprimiert man die Dateien mit speziellen Programmen, die es zum Teil kostenlos im Netz gibt. Bei der Anzahl der Anhänge rät Lüderitz zu drei getrennten PDF-Dokumenten: Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Das sei handlicher als ein sehr langes Dokument mit der gesamten Bewerbung. Entsprechend beschriftet man die Anhänge, also etwa mit „Lebenslauf“. Dazu gehört der eigene Nachname. Gute Kopfnoten als Ausgleich BERLIN. Bei der Auswahl von Azubis schauen Personaler nicht nur auf den Notendurchschnitt. Wer eine schlechte Zensur in Mathe oder Deutsch hat, kann diese ein Stück weit mit einer guten Verhaltensbewertung im Zeugnis wieder wettmachen. Das legt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung nahe. Forscher hatten folgendes Experiment gemacht: Sie hatten Bewerbungen von fiktiven Schülern angefertigt. Nach diesen Unterlagen waren die Bewerber männlich und standen kurz davor, den mittleren Schulabschluss zu machen. Die Angaben unterschieden sich lediglich beim Notendurchschnitt und den Verhaltensbewertungen. Gute Idee für Kandidaten: Unterlagen persönlich in der Firma abgeben Um in der Masse der Bewerber aufzufallen, kann es sinnvoll sein, die Unterlagen persönlich in der Firma abzugeben. „Das ist oft ein guter Schuss ins Blaue“, sagt Karriereberater Thorsten Knobbe aus Dortmund. Im besten Fall treffen Bewerber den Personaler oder sogar den Geschäftsführer an. Das Risiko sei allerdings groß, dass es nicht klappt und man abgewiesen wird – vor allem in größeren Unternehmen. Wenn es klappt und man sich persönlich vorstellt, hat man oft bessere Chancen als jene, die ihre Unterlagen nur per Post schicken. Gerade bei kleineren Betrieben sei diese Strategie durchaus Erfolg versprechend. NBS NBN PZ TZ AZ AZD HZ PAZ DZ MZ MST MSM SZS

Freitag, 27. Januar 2017 Lehrstellen Kurier Seite 13 Was tust du für deinen Traumjob? Endlich mehr Mathe büffeln? Nach New York ziehen? Jeden Tag eine Krawatte tragen? Was sie alles tun würden, um ihren Traumberuf ergreifen zu können, erzählen Schüler der Neubrandenburger Schule „Stella“ und des Regionalen Beruflichen Bildungszentrums Müritz. Von Stefanie Lanin Jonas Hartmann weiß sehr genau, was er werden will – und was er dafür tun muss. „Ich habe mich bei der Landesforst als Forstwirt beworben“, sagt der Zehntklässler der Stella. Um den Job zu bekommen, muss er im Einstellungstest gut abschneiden. „Und die Hefte dafür habe ich mir schon ausgedruckt, das ist sooo ein Stapel“, sagt der 16-Jährige und zeigt die Höhe von mindestens drei dicken Wälzern. Darin stehe zum Beispiel, welche Holzarten es in Mecklenburg-Vorpommern gibt. „Und das werde ich einfach alles lernen.“ Außerdem hat er bereits zwei Praktika bei der Landesforst absolviert und hat in den wichtigen Fächern Biologie und Physik für gute Noten gesorgt. „Aber Mathe …“, sagt er und seufzt. Da müsste er noch deutlich besser werden. Andererseits reiche für den Forstwirt eigentlich auch die Berufsschulreife nach der neunten Klasse. Der Abschluss der zehnten Klasse ist also auch schon ein großer Schritt Richtung Traumjob. Und wenn es hier nicht klappen sollte? „Ach, dann würde ich auch weggehen. Sogar bis nach Bayern – wenn das Geld stimmt“, sagt Jonas. Moritz Haese hat noch einen längeren Weg zu seinem Traumjob „Banker“ vor sich. Der größte Schritt in diese Richtung ist für den 15-Jährigen das Abitur. „Ich denke, damit habe ich gute Chancen“, sagt der Neuntklässler. Sein Berufswunsch ist ihm auf einer Berufsmesse klar geworden, bei der er sich viele verschiedene Berufe angeschaut hat. „Ich finde den Umgang mit Leuten dabei spannend, und dass man große Konten und Firmen betreut“, beschreibt er. „Für diesen Job würde ich fast alles tun. Wenn ich zum Beispiel ein Jahr nach England gehen müsste, wäre das für mich gar kein Problem. Nur auf einen anderen Kontinent würde ich nicht ziehen, es sollte schon innerhalb Europas bleiben. Und ich würde auch jeden Tag mit Anzug und Krawatte rumlaufen, das gehört für mich einfach zum Job dazu.“ Um Bankkaufmann zu werden, würde Moritz sogar Mathe-Nachhilfe nehmen, wenn es sein müsste. „Aber ich bin im Moment auf dem Weg zur Note 2. Ich denke, das ist ausreichend.“ FOTO: ST. LANIN FOTO: © MARKUS MAINKA - FOTOLIA.COM Yvonne Baron hatte eigentlich mit dem Gedanken gespielt, Erzieherin zu werden. Doch nach einem Praktikum in der Kita hat die 15-Jährige ihre Meinung geändert. „Die Arbeit war sehr eintönig. Die Kinder spielen eigentlich alleine. Aber ich reise sehr gerne und habe zwei Jahre in Island gelebt. Jetzt will ich gerne auch beruflich in den Bereich Reisen gehen und vielleicht Reisekauffrau werden“, erzählt die Neuntklässlerin. Dafür würde sie auf jeden Fall auch umziehen, vielleicht nach England oder auch nach Island. „Ich würde auf jeden Fall auch einen Kurs zum Beispiel in Spanisch machen und bin total flexibel, was Zeiten angeht.“ Sie würde auch abends, nachts oder am Wochenende arbeiten. „Auch FOTO: ST. LANIN gegen Kleidervorschriften hätte ich nichts. Aber ich würde schon so bleiben, wie ich bin.“ Und noch eine absolute Grenze beim Kampf um den Traumjob hätte die 15-Jährige. „Wenn ich dafür in die USA ziehen müsste, würde ich sagen: Das mache ich nicht.“ Auch Niclas Heinke hat für seinen Traumberuf schon so einiges getan. Vor allem hat er seine Ideen und Wünsche in Praktika ausprobiert und manche von ihnen danach verworfen oder verändert. „Zuerst wollte ich Erzieher werden. Aber beim Praktikum in der Kita habe ich gemerkt, dass das nichts für mich ist. Mein zweites Praktikum habe ich in der Auto-Werkstatt gemacht, mir dann aber auch den Lagerraum und den Verkaufsstand angesehen und gemerkt, dass ich mich im Verkauf wohler fühle“, erzählt der 16-Jährige. Im Moment hegt er jedoch noch eine andere Idee: Rettungssanitäter. Auch dafür kann er schon so einiges vorweisen. „Am Lessing- Gymnasium war ich im Schulsanitätsdienst. Wir haben uns um Schüler gekümmert, die sich wehgetan hatten“, erzählt Niclas. Für seinen Führerschein hat er außerdem gerade den DRK-Schein gemacht und kümmert sich gerade um eine FSJ-Stelle beim Blutspendedienst. Dazu gehört zum Beispiel auch, die richtigen Unterlagen zusammenzustellen. „Bild, Lebenslauf und so weiter – ich bin gerade dabei, das alles abzuschicken“, sagt der Zehntklässler. Aber wo haben die Bemühungen um den Traumjob ein Ende? „Ich will nirgendwo anders hinziehen als nach Berlin. Da habe ich acht Jahre lang gewohnt und will unbedingt wieder in die Großstadt.“ Vincent Bartels interessiert sich für Technik und Informatik und hat sich als Mechatroniker bei Webasto beworben. „Ich habe sogar schon die Zusage und einen Termin, um den Vertrag zu unterschreiben“, sagt der Zehntklässler. Für seinen Traumjob hat er sich ins Zeug gelegt, zwei Praktika bei Webasto gemacht und den Betrieb samt der einzelnen Gebiete kennengelernt, bevor er sich beworben hat. In Englisch, Mathe und AWT brauchte er gute Zensuren. „Und ich finde, man sollte sich anstrengen, wenn man angenommen werden will“, sagt der 17-Jährige. Aeham Alkalf lernt und arbeitet bereits für seinen Traumjob. „Ich will Automechaniker werden“, sagt der 18-jährige Syrer, der den Deutsch-Unterricht am Regionalen Beruflichen Bildungszentrum Müritz besucht und ein Praktikum in Malchin absolviert. „Das Praktikum dauert sechs Monate“, sagt Aeham. „Ich habe auch schon einmal bei Volkswagen und Audi gearbeitet, zwei Wochen ungefähr. Das war sehr gut.“ Er mag die anstrengende Arbeit und würde später sehr gerne in Deutschland arbeiten. „In Syrien gibt es immer sehr viele Probleme, so dass man dort nicht arbeiten oder leben kann.“ Damit es mit dem Traumjob in Deutschland klappt, nimmt Aeham die Schule und Arbeit sehr ernst. „Ich nehme die Ausbildung auf die schwere Schulter. FOTO: RBB MÜRITZ Das wird alles sehr schwer für mich, aber ich will das machen“, sagt er. Aya Abbas wollte als Kind gerne Kinderärztin werden. Mittlerweile ist ihr Traumberuf aber Apothekerin. „Meine Mutter wollte auch Apothekerin werden, ist aber keine geworden. Sie arbeitet jetzt in einer Bank und ich werde ihren Traum erfüllen“, erzählt die 18-Jährige, die aus Damaskus nach Malchin gekommen ist. „Ich brauche dafür die Zeugnisse von der zehnten Klasse und ich muss Latein lernen.“ Weil die lateinische Sprache sehr schwer sei, sorgt sich Aya darum, ob sie sie wirklich lernen kann. „Aber ich muss es versuchen. Wenn es mit diesem Beruf zuerst nicht klappt, dann versuche ich es noch mal. Ich werde nicht schnell aufgeben.“ Dazu gehört für die 18-Jährige selbstverständlich auch ein Umzug in eine andere Stadt. „Meine Ausbildung in Neubrandenburg dauert drei Jahre und vielleicht arbeite ich dann zwei Jahre, dann kann ich studieren. Ich kenne jemanden, der das gemacht hat, sie ist meine Cousine“, sagt Aya, die glaubt, dass sie als Apothekerin gute Zukunftsaussichten hat, „weil es immer Leute gibt, die krank sind. Und in Deutschland gibt es viele alte Leute, so dass es noch mehr Kranke gibt“. FOTO: RBB MÜRITZ Behnaz Hosei Zadeh möchte unbedingt Verkäuferin in einer Apotheke werden. „Ich will Menschen gesund machen“, sagt die 17-Jährige vom Beruflichen Bildungszentrum in Waren. „Ich gehe nur zur Schule, damit ich das werden kann“, fügt sie hinzu und will dafür die zehnte Klasse erfolgreich abschließen. Falls ihr Traumjob nichts werden sollte, will sie „Bodenpersonal am Flughafen“ werden. „Das stelle ich mir schön vor. Dann könnte ich in Harat oder Kabul am Flughafen arbeiten“, sagt die junge Frau aus Afghanistan. Eigentlich kann sie sich aber nicht vorstellen, in die Heimat zurückzukehren. „Wir sind geflohen, weil Freunde von uns verschwunden sind, und es immer mehr Entführungen gab“, sagt sie. „Ich kann wohl nie wieder zurück.“ FOTO: RBB MÜRITZ „Mein Traum ist, dass ich ein Programmierer werde“, sagt Hani Akkad, Schüler des Regionalen Beruflichen Bildungszentrums in Waren. Er hat bereits Erfahrungen in einem Praktikum gesammelt. „In einem Geschäft in Röbel habe ich dabei Computer von Kunden repariert. Ich habe Spaß gehabt, weil ich zum ersten Mal einen Laptop zerlegt habe“, erzählt der 16-Jährige, der aus dem syrischen Aleppo nach Röbel gekommen ist. „Natürlich muss ich dafür Deutsch sprechen können. Also brauche ich B1 und vielleicht B2“, zählt Hani die Sprachprüfungen auf, die er bestehen will. Seinen Traumberuf kann er nicht in Waren lernen. „Aber ich kann umziehen, FOTO: RBB MÜRITZ weil ich mein Ziel verfolgen möchte“, sagt er. „Der schwerste Teil meiner Ausbildung ist die deutsche Sprache und der leichteste Teil sind die Computerdinge und die Programme.“ Mit einer Ausbildung zum Programmierer hätte er auch in Syrien gute Berufschancen, „wenn der Krieg vorbei ist“, sagt Hani. „Mein Beruf wird in einigen Jahren immer wichtiger.“ „Als Kind wollte ich Soldat werden, aber jetzt ist mein Traumberuf Elektroingenieur“, sagt Kareem Shakra. Sowohl sein Vater als auch sein Onkel arbeiten bereits in diesem Beruf. „Wir sind eine Elektroingenieursfamilie“, sagt der 18-Jährige, der schon viel für seinen Traumjob getan hat. „Ich habe immer im Sommer als Elektroniker gearbeitet. Dabei haben wir zum Beispiel die Leitungen in einem neuen Hotel verlegt“, erzählt Kareem. „Schon als ich ein kleines Kind war, habe ich eine kleine Wohnung aus Holz aufgebaut und darin den Strom gemacht.“ Sein nächstes Ziel ist es, das Abschlusszeugnis der zehnten Klasse zu bekommen. „Dann darf ich mich anmelden. Wenn das nicht geht, muss ich es noch mal versuchen.“ Kareem weiß, dass Deutsch und Sprachen an sich sehr wichtig in seinem Beruf sein werden. „Das ist ein Grund, weshalb ich noch sehr viele Wörter lernen muss. Doch ich werde sehr gut in diesem Beruf sein, weil ich das Wichtigste habe: Ich mag diesen Beruf sehr.“ Außerdem sind seine Lieblingsfächer Englisch und Physik. „Und ich will niemals mit dem Lernen aufhören, weil ich nie komplett sein kann.“ FOTO: RBB MÜRITZ FOTO: ST. LANIN Genau genommen arbeitet Sebastian Wilke schon, seit er zehn Jahre alt ist, an seiner Karriere. „Seitdem programmiere ich Lego-Roboter“, sagt der 15-Jährige. „Das ist mein Hobby. Und ich möchte gerne auch beruflich in die IT- Branche gehen.“ Der Neuntklässler, der an der Neubrandenburger Stella-Schule Abitur machen will, programmiert Datenbankprogramme, Web-Seiten, Server-Anwendungen für sich selbst und andere. Für seinen Vater hat er zum Beispiel eine App entwickelt, bei der im Supermarkt eine Einkaufsliste abgehakt werden kann. Auch ein Praktikum im Neubrandenburger Unternehmen „data experts“ hat er absolviert. Sebastian hilft seiner Schwester beim dualen E-Commerce- Studium, „weil sie die gleiche Programmiersprache verwendet hat wie ich“. Wo sein Engagement für den Traumjob aufhört, weiß er ebenfalls schon ganz genau: „Ich brauche Abwechslung, lieber viele kleinere Projekte als einen großen Auftrag, der über zehn Jahre betreut wird. Und ich will nicht allzuviel Zeit in die Arbeit stecken, nicht um sieben Uhr morgens anfangen zu arbeiten und bis zum späten Abend brauchen. Deshalb überlege ich auch, mich später selbstständig zu machen.“ Kontakt zur Autorin s.lanin@nordkurier.de NBS NBN PZ TZ AZ AZD HZ PAZ DZ MZ MST MSM SZS

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