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08 HaraldExner

08 HaraldExner Tollensesee Sportler immer wieder vomTollenseseeverzaubert Es sinddiese Abendstimmungen, dieesHarald Exner angetan haben. DerTollensesee mit dem Augustabad. Nichtnur im Sommer verzaubert derSee denNeubrandenburger.Frühjahr,Sommer, Herbst undWinterlocken denFreizeitsportler immer wieder mit ganz eigenem Charmeund wurdensozum Lieblingsplatz. Gern hält HaraldExner diese Momente fotografisch fest.Doch wirklich teilen könneman sienicht.„Manmuss es selbst erlebt haben“, sagt der gebürtigeSüdstädter.Als Läufer oder aufdem Rad entdeckeervielesimmer wiederneu.Und auch, wenn es mitunterviele Menschen in das Naherholungsgebiet ziehe, könneman sich großzügig im Wald undam See ausdem Weggehen. „Ich binberuflich oft an denWochenendenund dann in ganz Mecklenburg- Vorpommern unterwegs.Umso mehr weiß icheszu schätzen, alltags an meinen Lieblingsplatz ausspannen zu können“, sagt HaraldExner.Quasi vorder Haustür so ein Idyllzuhaben, das sei durchaus ein Geschenk undeineguteMischung,umineiner größeren Stadt wie Neubrandenburg leben zu können. Das Besteanseiner Stadt ist ein StückAlltag KaiWilhelm AEG, St.Michael Gemeinde Ein junger Mann,der Kircheund Schule schätzt – gibt es das noch?Klar! KaiWilhelm hatdiese Ortefür sich alsLieblingsplätzeerkoren. Fast täglich ist er am Neubrandenburger Albert-Einstein-Gymnasium (AEG)und in derbenachbarten Begegnungsstätte derSt. Michael Gemeinde. Mitschüler,die Chörein Kirche undSchule, dieerste Freundin ...esgibtviele Erlebnisse,die es dem16-Jährigen leicht machen, seinebesten Plätze festgelegt zu haben undgute Erinnerungen damit zu verbinden. „Ich sehe das nicht als Besonderheit,seineSchulezumögen undsichin einer Kirchgemeinde wohlzufühlen. UndNaturund anderesrundherum in derStadt oder anderswo kann ichjatrotzdemgenießen“, meintder aufgeschlossene KaiWilhelm. Das mit derKirchesei auch gar nichtso klar gewesen: „Ich hattemit Kircheeigentlich nichts am Hut. Bis zu einemFerienlager in dersechsten Klasse.Dorthabeich mich das ersteMal intensiv damit beschäftigt undspäterzum Glauben gefunden.“

Kerstin Kolleg HeimischeTerrasse Mit Freunden aufder Terrasse kochen undGlückspüren Auch ohne Corona-Einschränkungen warKerstin Kollek kein Fandavon,weit wegzufliegen. Ihr Idyll ist aufdem heimischen HofinKüsserow: Diegroße Terrasse mit Blick in denGartenimJahreslauf –das ist ihr Refugium. DenLieblingsplatzteilt sieaber gern: mit Familieund Freunden. „Dann backen wir Brot oder Rehkeule in demselbst gebauten Ofen auf unserer Terrasse,reden undsitzen beisammen. Das sindsehr schöneund wichtige Momente“,sagtsie. Kraft tanken undsichimwahrsten Sinnedes Lebens freuenkanndie Küsserowerin, dieals Verkäuferin bei OmegaMännermoden in derVier-Tore-Stadt arbeitet,aber auch aufRadtouren in dieLandschaft ihrer HeimatrundumNeubrandenburg.„Wir haben es hier so gut,man muss sich das nurimmer wiederbewusst machen. VieleMenschen klagen undsindunzufrieden.Dabei sind es wirklich häufig dieoftzitierten vermeintlich kleinen Dinge, die das Leben ausmachen undbereichern“, hatKerstin Kollek erfahren. DieheimischeTerrassewirddabei immer dazugehören. Es wird hier auch mal an- und umgebaut, Neueskommt zu Bewährtem. Diesen schönen Ort zu Hausezuhaben, gibt Kerstin Kollek sehr viel Freudeund Kraft. ©svetlanais –stock.adobe.com

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