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Kompakt Mai

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Das Kompakt-Magazin ist das Termin- und Veranstaltungsmagazin für Neubrandenburg, die Mecklenburgische Seenplatte und die Müritzregion. Im Fokus stehen die Veranstaltungen in der Region sowie spannende Geschichten der Menschen, die dort leben. Es erscheint monatlich in einer Auflage von bis zu 15 000 Exemplaren und wird kostenlos an über 500 Stellen im Großkreis verteilt.

16 Regionales Tore auf

16 Regionales Tore auf in Passentin am 14. Mai Das Slawendorf Passentin startet mit 4. Tagdes offenen Tores indie Saison Das Slawendorf Passentin öffnet am 14. Mai wieder seine Tore und zum Besuch lädt der junge Verein „Freunde des Slawendorfes Passentin e.V.“ein. Es wird von 10 bis 18 Uhr Spiele für Groß und Klein geben, Handwerke zum Zuschauen und Mitmachen, Musikdarbietung durchdie „Düpplinger Spielleut“, regionale Verkaufsstände und Leckeres aus dem Lehmofen und vom Lagerfeuer. Mit von der Partie sind der Verein „wild wurzeln e.V.“und „Geschichte leben“. Die mittelalterlichen Hütten stehen während dieser Zeit zur Besichtigung offen. Das Slawendorf befindet sich seit 2013 in privaten Händen und mit den Freunden des Slawendorfes Passentin e.V. wird es vor dem Verfall gerettet. In den vorangegangenen Jahren der Verpachtung verfiel die Substanz des Dorfes zusehends, soVereinsvorsitzender Norbert Paulsen. Die Alte Landschafrasse: die Skudden. jetzigen Eigentümer und eine Schar begeisterter Mitmenschen beleben mittlerweile das Dorf als wunderbaren, naturnahen Lern- und Erlebnisort wieder neu, durch Veranstalten von Erlebnistagen, Events, Seminaren, Bauwochen und Workshops. Der Waldkindergarten des Vereins „wild wurzeln e.V.“ ist auf dem Gelände bereits ansässig. Die mehrfach imJahr stattfindenden Bauwochen dienen dazu, nach und nachdas Dorf wieder instand zu setzen, sieht der Vorstandsvorsitzende positiv nach vorn. Die Idee, ein authentisches Slawendorf neu zu errichten, stammt von der Bildhauerin Dorothee Rätsch, die auch das Konzept entwickelte und den Aufbau in den 90er Jahren fachlich begleitete, heißt es rückblickend von Norbert Paulsen und er resümiert für heute: „Im Gegensatz zu einem klassischen Freilichtmuseum kann man das Gelände heutzutage als Gruppe mieten, zum Beispiel für Freizeit- und Klassenfahrten, Pfadfindertreffen, Liverollenspielevents, Mittelaltertreffen und vieles mehr -diese Konstellation ermöglicht Erlebnisse der besonderen Art.“ Der Eintritt ist frei und alle gesammelten Spenden dienen dem Erhalt des Dorfes. Vom 25. bis 28. Mai gibt es übrigens den Workshop „Bauhandwerkswoche“ mit dem Schwerpunkt Medizinhüttendach. Weitere Infos zum Dorf, Veranstaltungen und den Vereinen: www.slawendorf-passentin.de www.fsp-ev.de www.wild-wurzeln.de Riechen, Schmecken, Lernen ist am Backhaus angesagt. ©Freunde des Slawendorfes Passentin e.V. (2)

Je eher, desto besser: Vorsorge gegen Berufsunfähigkeit Mehr als jeder vierte Arbeitnehmer scheidet aus Gesundheitsgründen vor dem Erreichen des Rentenalters aus dem Berufsleben aus. Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit sind nicht Unfälle, sondern psychische Erkrankungen und Rückenleiden. Für alle, die davon betroffen sind, sehen die Rentenerwartungen düster aus. „Vielen Menschen ist nicht bewusst, welche Auswirkungen es für sie tatsächlich hat, wenn ihre Arbeitskraft entfällt“, gibt Nicole Müller von der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe in Neubrandenburg zubedenken. „Die Arbeitskraft sichert uns schließlich Monat für Monat den gewohnten Lebensstandard.“ Kann jemand seinen Beruf nicht mehr ausüben, hat er nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. So muss er grundsätzlich über fünf Jahre einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen sein. Nicole Müller von der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist, wie lange täglich noch gearbeitet werden kann. Können Betroffene zum Beispiel täglich noch sechs Stunden und mehr arbeiten, erhalten sie überhaupt keine Erwerbsminderungsrente. Um das Risiko zu verringern, empfiehlt sich vor allem für Berufseinsteiger, Alleinverdienende, Selbstständige und Freiberufler eine private Vorsorge in Form einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung. „Doch auch junge Menschen sollten ihre Arbeitskraft absichern“, rät die Versicherungskauffrau. „Sogar dann, wenn diese noch gar nicht voll entlohnt wird –dainden ersten fünf Berufsjahren kein Anspruch auf staatliche Leistungen besteht und zudem im Laufe des Lebens das Risiko steigt, nicht bis zum regulären Rentenalter arbeiten zu können.“ Dabei haben junge Menschen die besten Voraussetzungen, um sich zu guten Bedingungen für den Fall der Berufsunfähigkeit abzusichern, denn sie sind oft noch topfit und die Beiträge deshalb günstig. Bestimmte Ereignisse wie der 18. Geburtstag, die Aufnahme einer Berufsausbildung oder eines Studiums, die eigene Heirat oder die Geburt eines Kindes sind laut Nicole Müller sinnvolle Zeitpunkte für den Abschluss einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ), kombiniert mit einer Risikolebens- oder Rentenversicherung. Die Mecklenburgische hat ihre Angebote und Leistungen zur Absicherung der Arbeitskraft verbessert –insbesondere für junge Leute. Ihnen bietet sie zu bestimmten Anlässen eine BUZ mit verkürzter Gesundheitsprüfung an, sie müssen dann lediglich fünf einfache Gesundheitsfragen beantworten. Eine persönliche Beratung erhalten alle Interessierten in den Agenturen der Mecklenburgischen, unter anderem in Neubrandenburg bei Nicole Müller. Mecklenburgische Versicherungsgruppe Hauptvertretung Nicole Müller Demminer Str. 25 17034 Neubrandenburg Telefon: 0395 5666444 Fax: 0395 5443721 E-Mail: info.budschat-mueller@mecklenburgische.com www.mecklenburgische.de

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