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34 service

34 service Blumenzwiebeln müssen reifen! Bis spätestens Ende Oktober soll der Rasen nochmals mit Nährstoffen versorgt und bei Bedarf auch gekalkt werden. So wird der Rasen winterfit Kahle Flecken im Rasenteppich, dazu gelblich verfärbte Halme: Der Sommer hat in vielen Gärten sichtbare Spuren hinterlassen. Der Start in die Herbstsaison ist daher eine willkommene Gelegenheit, um dem Rasen nochmals einige Pflegeeinheiten zugutekommen zu lassen –abgestimmt auf die kalte Jahreszeit. „Gerade vor Beginn des Winters können Hobbygärtner dem Rasen mit den richtigen Nährstoffen Gutes tun, damit er gesund durchdie nasskalten Monate kommt“, empfiehlt Gartenexpertin Dr.Silke Eulenstein. Nährstoffe auf die Jahreszeit abstimmen Qualität geht bei der Herbstdüngung vor Quantität, so die Fachfrau weiter: „Gartenbesitzer sollten dosiert vorgehen und dem Rasen genau die Nährstoffe geben, die er für eine hohe Widerstandskraft und Frosthärte benötigt.“ Wichtig ist es etwa, auf einen möglichst geringen Stickstoffanteil zu achten - schließlich soll der Rasen jetzt nur noch wenig junge Halme bilden. Stattdessen sind höhere Anteile an Kalium, Magnesium und Eisen empfehlenswert, wie sie etwa im organisch-mineralischen Bioscape Rasendünger Herbst enthalten sind. Der Spezialdünger wird regional produziert und in Papiersäcken angeboten, ist damit ökologisch vertretbar und vermeidet Plastikmüll. Zudem fördern Freizeitgärtner damit den Bestand der Bienenpopulationen, denn zehn Prozent jeder Bestellung unter www.bioscape. net fließen in nachhaltige Projekte, die neue Lebensräume für Bienen schaffen. Auf der Homepage gibt es außerdem viele Tipps für die Rasenpflege. Noch ein Tipp: Bis Ende Oktober sollte die Herbstdüngung abgeschlossen sein. Kalk für eine bessere Bodenstruktur Häufig bietet es sich an, zusätzlich zur Herbstdüngung dem Boden auch etwas Kalk zuzuführen. Das Kalken schafft eine verbesserte Bodenstruktur und beugt einer neuen Moosbildung vor. Mit Teststreifen können Gärtner selbst den pH-Wert ihres Bodens bestimmen. Die Erntezeit für Blumenzwiebeln hat in den Niederlanden bereits begonnen. Schon bald liegen sie wieder in den Regalen der Gartencenter, Super- und Baumärkte: Die Zwiebeln von Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und vielen weiteren Frühlingsblühern. Der Verkaufsstart verlagert sich leider immer weiter nach vorne und verlockt schon im Sommer zum Kauf. Dass es jedoch nicht ratsam ist, direkt zuzugreifen, weiß Blumenzwiebelzüchter- und gärtner Carlos van der Veek: „In den Supermärkten und Gartencentern sind die Temperaturen für die „Bollen“, wie wir Niederländer sie nennen, einfach nicht ideal. Eine gute Lagerung ist aber absolut wichtig,damit die Zwiebeln nach der Ernte bis zum Herbst reifen und trocknen können. Ansonsten leidet die Qualität.“ Aus diesem Grund bietet van der Veek seine Blumenzwiebeln ausschließlich über seinen eigenen Webshop Fluwel an. So hat er die Lagerung sowie den Versand selbst in der Hand und kann beste Qualität garantieren. Informationen: www.fluwel.de Mit dem Zweibel-Pflanzen sollte bis zum Herbst gewartet werden.

Alte Therapien –Neu entdeckt -Anzeige - Entgiftung durch Elektrolysebehandlung Wir nehmen durch die Atmung, durch die Haut und auch mit der Nahrung tägliche Gifte aus unserer Umwelt auf. Diese Gifte werden zum Teil in Körperzellen abgelagert aber auch zum Teil wieder ausgeatmet sowie über den Stuhlgang, Urin oder die Haut wieder ausgeschieden. Trotz dieser Ausscheidungswege häufen sich im Laufe des Lebens die abgelagerten Gifte. Sie sind entscheidend für körperliche Erkrankungen und auch verantwortlich zu einem erheblichen Anteil am Alterungsprozeß. Der Haut kommt dabei eine sehr wichtige Funktion als Entgiftungsorgan zu . Sie ist einerseits unser größtes Ausscheidungsorgan aber andererseits durch ihre sehr gute Aufnahmefähigkeit auch eine wichtige Eintrittsforte für Gifte. Wir können diese wichtige Ausscheidefunktion der Haut als Entgiftungsorgan mit Hilfe einer simplen Elektrolysefunktion nutzen. Wegen der leichten Anwendbarkeit nutzen wir ein Elektrolyse-Fußbad. Dabei wird in einer Fußbadewanne mit mineralstoffhaltigem Wasser ein geringer Gleichstrom angelegt, der eine Ionenwanderung bewirkt. Bei dieser Ionenwanderung werden auch abgelagerte Giftstoffe und Schwermetalle im Gewebe mobilisiert und somit einer Entgiftung zugänglich gemacht. Sichtbar wird die Entgiftung für den Patienten , indem sich deutlich sichtbar das klare Wasser gelb – braun schon nach wenigen Minuten verfärbt. Die besten Ergebnisse werden von mir in Kombination mit Akupunktur verzeichnet. •Toxine werden leichter ausgeschieden •Weniger freie Radikale werden gebildet •Die Durchblutung wird nachhaltig gefördert •Die Stimmungslage bessert sich •Die Leistungsfähigkeit wird verbessert Dieses sehr einfache und auch preiswerte physikalische Verfahren ist in Zeiten immer neuer Belastungs- und Vergiftungspotenziale eine wichtige Therapieergänzung. Wir führen die Elektrolysefußbäder in meiner Praxis, Am Rosenwinkel 3durch. Fachzahnärztin Angelika Wendt Heilpraktikerin für Psychotherapie B-Dipl.Akupunktur Europäisches Diplom Ganzheitsmedizin Am Rosenwinkel 3, 17207 Röbel Tel.:039931-55 350 Fax039931-50 561 E-Mail: angelikawendt-heilpraktikerin@t-online.de

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