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Weihnachtsbeilage Neubrandenburg 2017

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Seite 14 Frohes Fest

Seite 14 Frohes Fest Freitag, 22. Dezember 2017 Ein Prachtbaum ausdem Fischladen Lesergeschichte vonDietrich Verch aus Neubrandenburg Es war zwischen 1960 und 1963. Ich war damals gerade aus Berlin/Neuenhagen nach Neubrandenburg durch Heirat gezogen in die Südstadt, wo ich heute noch mit meiner Kindheitsliebe und jetzigen lieben Ehefrau lebe. Von Beruf war ich Bauhandwerker, genauer gesagt, Maler und Dekorateur. Wir mussten einen Block in Alt-Strelitz malern. Damals waren noch die meisten Familien ohne Auto, so dass die Bahn das Personentransportmittel Nummer Eins war. Damals war noch der fast Neun-Stunden-Tag und die fast achttägige Arbeitswoche, so dass wir immer erst weit nach 17 Uhr zu Hause waren. Jeder ehemalige DDR- Bürger kennt den damaligen Weihnachtsbaumkauf. Durch „Mundpropaganda“ und heimlicher „Zutuschelei“ hatte es sich herumgesprochen, dass dann und dann und zu der und der Zeit etwa der Trecker mit Hänger und den Bäumen kommt. Die Bäume wurden von den Forstangestellten durch die Luft geworfen, noch im Flug aufgefangen, und jeder hatte meist seinen „richtigen Baum“. Wer diesen Moment der Lieferung verpasst hatte, musste von den verbliebenen „Rest-Krücken“ den noch einigermaßen nach Baum aussehenden Baum heimwärts tragen. Da das Baumaussuchen meine Aufgabe war, stand ich, wenn ich von der Auswärtsarbeit nach Hause kam, meist vor diesen wahrhaftig letzten „Krücken“. Dann kaufte ich zwei davon, um durch Bohrungen von Löchern in die „bessere Krücke“ die Reisigzweige der „schlechteren Krücke“ zu stecken. So hatte ich einen, wenn er in der Ecke stand, halbseitig gut bezweigten Weihnachtsbaum. In der Nähe unserer Arbeitsstelle hatten wir einen Fischladen entdeckt. Eines Abends standen vorm Fischladen auf dem schmalen Bürgersteig Tannenbäume! Wirglaubten unseren Augen nicht. Ich suchte mir einen wahrhaftigen 1-A-Baum aus. Die Verkäuferin hatte auch Bindfaden da. Schnellrumgetütert, er war reisefertig, und los zum Bahnhof. Wirschafften gerade noch unseren Zug. Wir fanden noch ein Abteil. Eine der drei Damen mir gegenüber fragte, wo ich diesen schönen, geraden Baum gekauft hatte. Zum Gespräch hatte ich keine Lust, man war kaputt und müde vom langen Tag. Was sollte ich anderes antworten als „vom Fischladen“. Sie stutzte etwas, überlegte, guckte mit fragender Miene: „Woooo gekauft?“ Ich vermutete, sie hatte die erste Antwort nicht verstanden und sagte nochmal „im Fischgeschäft“. Sie setzte plötzlich eine ganz finstere Miene auf. Man merkte die Aufgeregtheit, und dann kam es heraus, in voller Lautstärke, hart und unherzlich: „Sagen Sie mal, junger Mann, wollen Sie eine alte Frau –ich könnte Ihre Mutter sein –verscheißern? Schämen Sie sich gar nicht, mich zu verscheißern? Sie sollten sich als Ehemann schämen.“ Ich wollte alles klarstellen, ich kam nicht dazu. Sie schimpfte und wetterte ohne Pause und fand sich übel beleidigt. ich hörte viele Worte der unschönen Art. Sie war puterrot und ihre Stimme zitterte richtig. Meine Kollegen grienten nur,halfen aber Wer den ersten Liefertermin verpasste, musste früher mit den „Krücken“ unter den Weihnachtsbäumen vorlieb nehmen. Dietrich Verch hatte jedoch großes Glück. Foto: ©by-stuDio -FotoLia.com auch nicht, die Sache klarzustellen. Dann kam die Erlösung –sie hätte sonst wohl noch bis Neubrandenburg geschimpft und gewettert. Die Abteiltür ging auf, eine auch ältere Schaffnerin trat ein, und in dem Moment, als sie vor mir stand, sagte sie plötzlich: „Ach Herr Verch, Sie sind‘s! Sie haben aber ein hübsches Bäumchen gekauft! Auch im Fischladen?“ Mir fiel ein Stein vom Herzen! Ich sagte ganz laut: „Jaaa, auch im Fischladen!“ Die „Meckerdame“ guckte die Schaffnerin an, mich an, Pause. Sie holte ganz tief Luft. Dann kam es: Die Entschuldigung. Rätselhafte Räuber am Walnuss-Sack Lesergeschichte vonReinholdRada aus Neubrandenburg Die Geschichte hat sich Anfang der 1950er Jahre zugetragen. Eswar Herbstzeit, und die Walnüsse fielen vom Baum. Die Ernte war reichlich, die Nüsse wurden in einen engmaschigen Sack geschüttet und auf dem Dachboden zum Trocknen aufgehängt. Weihnachten bekamen mein Bruder und ich vom Vater den Auftrag, den Sack mit den Nüssen vom Boden zu holen. Aber: Der Sack war leer. Unser Vater war außer sich und hat getobt. Er hat uns beschimpft: „Ihr verflixten Hundskerle, fresst alle Nüsse schon vorher auf.“ Prügel haben wir nicht bezogen. Aber Nüsse gab es zu Weihnachten auch keine. Im nächsten Jahr musste der Fußboden imSchweinestall erneuert werden. Was sahen unsere Augen? Unter der Dachpappe lagen unsere Walnüsse. Viele hatten schon Keime.Esist uns bis heute ein Rätsel, wie die Ratten aus dem engmaschigen Sack die Nüsse heraus bekommen haben. Eine Entschuldigung von Vater ist nie gekommen. anzeige DERCITROËN C3 AIRCROSS COMPACT SUV WÜNSCHT FRO-HO-HO-HE WEIHNACHTEN! MIT BIS ZU 85 VERSCHIEDENEN FARBKOMBINATIONEN. citroen.de Autohaus TAVUS GmbH (H) •Warliner Straße 4• 17034 Neubrandenburg •Telefon 03 95 /4229265• Fax0395/4229266•info@autohaus-tavus.de •www. citroen-haendler.de/tavus-neubrandenburg (H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle Das Jahr neigt sich dem Ende. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, uns bei Ihnen, unseren Kunden und Geschäftspartnern, für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken. alles Für2018 Gute, Gesundheit und Erfolg. Das Team vom AutohausTavus SCHÖNE WEIHNACHTEN 2018. DER ZEIT VORAUS. DER NEUE NISSANLEAF. SIMPLY AMAZING. Stromverbrauch (kWh/100 km): kombiniert 17,0; CO₂-Emissionen: kombiniert0g/km. EffizienzklasseA+. Null CO₂-Emissionenbei Gebrauch(beiVerwendung von Energie aus regenerativen Quellen). 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Freitag, 22. Dezember 2017 Frohes Fest Seite 15 Kaputte Kugeln können die Festtagsfreude trüben, wie unsere leserin Sibylle Seyffarth erfahren hat. Dasfastzerschossene Fest Neben dem Baum stand der Lesergeschichte Schreibtisch. Peter betrachtete ihn versonnen, langte vonSibylle Seyffarth in die Hosentasche und hatte ein altes Schlüsselbund aus Friedland in der Hand. Er sah mich fragend an, ich nickte. Und dann ging alles sehr schnell. Ein Schlüssel passte, das Fach ging auf, und wir sahen die erhofften Dinge. Peter hatte das Fach mit den Weihnachtsgeschenken geöffnet, das war unerhört und verboten! Weihnachten nahte, und wir Kinder freuten uns riesig. Worauf, das wussten wir nicht genau zu sagen. Aber wir träumten von schönen, geheimnisvollen Geschenken. Und das 1951! Es ging überallknapp zu, man wurstelte sich so durch. Unser Vater war 1942 im Osten gefallen, Mutter arbeitete im Kindergarten. Wirbesuchten die Grundschule und empfanden alles positiv und normal, hatten einfach Freude am Leben. Am 24. Dezember vormittags wurde die kleine Fichte geschmückt, und das war unsere Aufgabe. Mutter hatte in der Küche zutun. Peter und ich machtenuns freudig an die Arbeit, erst die Kugeln, dann die Kerzen und Lametta, zum Schluss die Spitze –klasse sah der Baum aus! Undplötzlichschnarcht der Weihnachtsmann Lesergeschichte vonGundula Offers aus Burg Stargard Voreinigen Jahren kam der Weihnachtsmann zu uns nach Sabel. Die Kinder meiner Schwester waren noch klein und freuten sich schon auf den Weihnachtsmann. Unser großer Sohn spielte diesen nun am Heiligen Abend. Meine Eltern, meine Schwester, mein Schwager, mein jüngster Sohn, unser Neffe und unsere Nichte, mein Mann und ich sangen „Bald nun ist Weihnachtszeit“. Da klopfte es an die Wohnstubentür. Wir machten auf, und da stand der Weihnachtsmann mit einem riesengroßen Sack voller Geschenke. Wirhalfen ihm in die Stube. Und weil er so gebrechlich aussah, meinte meine Mutti: „Ach Weihnachtsmann, wir werden dir Gleich zielsicher das neue Spiel ausprobiert Wir sahen nun all die schönen Dinge, Peter den Stabilbaukasten, ich meine Puppe Karla mit den neuen Sachen und obendrauf ein neues Spiel –„Pfeil und Bogen“ – das musste probiert werden. Vorne am Pfeil war ein Gummipfropfen. Peter suchte ein Ziel, schoss, und eine Kugel klirrte. Wirerschraken und freuten uns zugleich. Nun wollte ich auch und zielte. Nach etlichen Schüssen hielten wir inne. Erschrocken, die Freude war weg, mal einen Stuhl geben.“ Der Weihnachtsmann war sehr zufrieden und nahm Platz. Dann wollte er „Leise rieselt der Schnee“ hören, und wir alle sangen. Bedächtig schaukelte er hin und her. Nun ging es ans Geschenke verteilen. Die Kleinen sagten schöne, im Kindergarten gelernte Gedichte auf. Wir Frauen sangen ein Weihnachtslied, alle sangen dann immer mit. Mein Papa sagte: „Lütten Knoken, groten Knoken, Wihnachtsmann dien Büchs steit oppen.“ Oh, er bekam aber mächtig was mit der Rute. Das freute unseren Neffen und unseren Sohn, die kleine Nichte fand es nicht so toll. Dann hatte jeder seine Geschenke, draußen fiel wirklich leise der Schnee, und meine Mutti meinte dann: „Ach Weihnachtsmann, bleib man noch ein bisschen in der warmen Stube und wärme dich auf.“ Damit war Angst kam auf. Fünf Kugeln waren kaputt! Wasnun? Ich fegte alles weg, Peter zählte unser Kleingeld, und ab ging es zu Wally Schulz. Zwei Häuser weiter hatte Frau Schulz einen kleinen Laden, wo es vieles gab, auch Glassachen. Wir wussten, am 24. Dezemeber hatte sie bis um 12 Uhr geöffnet, also hatten wir eine Chance. Frau Schulz staunte, als wir fünf rote Kugeln verlangten. „Nun, ich habe nur Kästen mit zehn Kugeln und die kosten zwei Mark.“ Wirhatten eine Mark. Wir zeigten sie stolz. Frau Schulz sah uns lange an und sagte: „Ich kann die andere Hälfte auch verkaufen. Wir machen das Geschäft!“ Wir strahlten und bald stand die kleine Fichte fast wie vorher geschmückt da. Abends war es wie immer. Mutter stand am Ofen und rief uns ins Zimmer. Wir standen links und rechts von ihr, sangen unsere alten Lieder, und dann durften wir zu den Geschenken. Wir taten erstaunt und erfreut, der Weihnachtsmann einverstanden. Wirsangen nun alle zusammen: „Stille Nacht“, auf einmal war da ein Geräusch, das nicht zum Lied passte. Was war geschehen? Der Weihnachtsmann auf seinem Stuhl war eingeschlafen und schnarchte vor sich hin. Washaben wir gelacht, davon wurde der Weihnachtsmann wach und meinte, er müsse nun wieder in die Welt hinaus und weiterziehen. Wir ließen ihn gehen. Eine Weile später kam unser großer Sohn dann ins Wohnzimmer, die kleinen meinten, er hat doch glatt den Weihnachtsmann verpasst und Opa hätte Prügel bekommen, und eingepennt war der Weihnachtsmann auch noch. Aber für den Großen waren trotzdem die Geschenke hier geblieben. Seine Abwesenheit erklärte er mit einer kurzen Stippvisite bei der Disco. Aber am Heiligen Abend sei da nichts los gewesen. Jedes Jahr,soumden zweiten Advent herum, machten wir als Familie einen Waldspaziergang, um unseren Weihnachtsbaum auszusuchen. Damals, in den 50er Jahren, holte man sich die Tanne noch selbst aus dem Wald nach Hause. Wirfanden auch stets einen schönen Baum, den wir dann ein paar Tage vor Weihnachten schlagen wollten. Damit wir ihn dann auch wiederfinden, kam meine Mutter auf die grandiose Idee, einen dicken Schneeball ins Geäst zu legen. Bloß — einmal war der Schnee kurz vor den Festtagen getaut und somit auch unser Schneeball. Wir wussten dadurch natürlich nicht mehr genau, welcher Baum von uns ausgesucht worden war. Wir haben aber wohl noch einen gefunden, denn ich Früher gabesKuchen und eine Puppeaus Strümpfen Lesergeschichte vonEdith Kasbaum aus Neubrandenburg Wenn man 88 ist, lebt man von Erinnerungen. Meine Mutter stand mit drei Kindern alleine, arbeitete in Retzow auf einem Gutshof und musste nun sehen, wie sie uns satt bekam. Weihnachten bekamen wir eine selbst gebastelte Puppe aus Strümpfen. Ach, waren wir glücklich. Ein Kuchen wurde in dem Stubenofen gebacken – und das war’s. Ich war fünf Jahre alt. Wir waren eine große Familie. Niemand hatte damals viel Geld, aber für Weihnachten wurde etwas gespart. Jeder brachte etwas mit, vor allem herrliche Kekse. Wir trafen uns immer bei unseren Großeltern, denn die hatten eine große Stube. Bei uns wurde viel gesungen, vor allem die schönen Weihnachtslieder. Mein Opa konnte wunderbar Mundharmonika spielen, und wir waren glücklich, wenn alleaus derFamilie kommen konnten. Der Krieg war gerade zwei Jahre aus, und meine sieben Onkels waren alle wieder nach Hause gekommen. Einige waren allerdings durch den Krieg gezeichnet. Ich hatte auch noch sieben Tanten und viele Cousinen und Cousins. Meine Oma und mein Opa waren dankbar,wenn die Familie zusammen war. Die Zeiten waren damals nicht Ostern mussten wir von Tür zu Tür gehen, um Kleinigkeiten zu bekommen. Es war wohl so Brauch. Als ich zehn war, heiratete sie wieder. Der Stiefvater war sehr streng. Dann kam der Krieg. Ich wurde in der Kinderlandverschickung verschickt, hatte großes Glück und habe ein glückliches Weihnachtsfest erlebt. Nun habe ich acht Urenkel und freue mich, eine Kleinigkeit zu schenken. Aber was? Die Wünsche sind sehr hoch, sie werden überschüttet von Geschenken. Ob das das Richtige ist, sieht man ihren Gesichtszügen an. Ohne Worte. Karierte Latschen verraten alles Lesergeschichte vonRenateDämmig aus Neubrandenburg kann mich nicht erinnern, dass wir die Festtage einmal ohne Weihnachtstanne feiern mussten. Ein paar Jahre später —wir hatten wieder „unseren“ Baum ausgesucht –dawar es schon illegal‚ und wir hatten Angst, dass man uns erwischen könnte. So kam es dann auch, dass die von uns abgesägte Tanne auf dem Waldweg fallen gelassen wurde. Wir hatten nämlich einfach, doch wir haben das Beste daraus gemacht. Die Bescherung am Heiligen Abend war der schönste Augenblick. Der Weihnachtsmann kam natürlich mit einem großen Sack und Rute, und es wurde ganz still im Raum. Die Geschenke wurden verteilt, und jeder musste ein kleines Gedicht aufsagen. Da bemerkte ich beim Weihnachtsmann, dass er karierte Hauslatschen trug. Ich rief ganz laut: Das ist doch der Opa! Ich kannte diese Latschen ganz genau. Er hatte in der Aufregung vergessen die Stiefel anzuziehen. Alle haben herzlich gelacht, und mein Opa war etwas sauer. Aber als Weihnachtsmann hatte er alles super gemacht. Das Essen war einfach toll. Es war wieder ein schönes Weihnachten. Im nächsten Jahr,1948, trafen wir uns am Heiligen Abend alle wieder. Der Weihnachtsmann kam, die Geschenke waren verteilt, und der Sack war leer. Da ging der Weihnachtsmann zur Tür und sagte, jetzt geht der Opa wieder. Alle haben gelacht, denn diesmal hatte er sich selbst verraten. DerSchneeball im Bäumchen Lesergeschichte vonGudrun Thomas aus Neubrandenburg Foto: ©KruWt -Fotolia.com aber mit deutlich schlechtem Gewissen. Als Mutti in die Küche ging, schworen wir uns beide: „Nie wieder schnökern, nie wieder solchen Blödsinn machen! Nie wieder solche Angst haben, dass das Fest ausfällt und Mutter traurig ist.“ Natürlich hatte Mutti die neuen Kugeln bemerkt. Wir erklärten, das ist ein Geschenk für dich. Die Notlage klärten wir erst viele Jahre später auf und beichteten alles. Mutti lächelte und sagte: „Ich weiß schon alles!“ Hatte Frau Schulz gepetzt? Egal, wir wissen es nicht. Aber dieses aufregende und dann doch schöne Fest haben wir beide nie vergessen. Nun schmückt schon lange der Nachwuchs den Weihnachtsbaum und immer warten alle auf meinen Satz „Ist Mutters letzte heile rote Kugel schon dran?“ „Natürlich“, kommt es dann zurück. Dann freue ich mich, Mutter ist Weihnachten in Gedanken wieder unter uns. eine Person gesehen, von der wir glaubten, es sei der Förster.Abnach Hause, ohne Baum. Stunden später klopfte unsere Nachbarin an und fragte, ob noch eine Tanne gebraucht würde. Sie hätte schon eine und hat eine andere auf dem Wegliegen sehen und mitgebracht. Meine Omi hat sich herzlich bedankt. So sind wir doch noch zu unserem Baum gekommen. Früher durfte man den Baum einfach selbst im Wald aussuchen und schlagen. Foto: ©golud -Fotolia.com NBS NBN

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