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02 TSG-Journal –

02 TSG-Journal – Grußwort des Präsidenten „Heimspiel“ Journal der TSG Neustrelitz Spielzeit 2016/17 2. Halbserie Inhaltsverzeichnis Editorial ...........................S. 2 Grußworte ....................S. 2/3 Stadioneinweihung ..........S. 4 Partner AOK .....................S. 5 Regionalliga-Team ........S. 6/7 Interview Hollerieth ..........S. 8 Andreas Kavelmann .........S. 9 Vorbereitung .............S. 10/11 A-Junioren .....................S. 12 B-Junioren .....................S. 13 C-Junioren .....................S. 14 D1-Junioren ..................S. 15 Neujahrsempfang .....S. 16/17 D2-Junioren ..................S. 18 E-Junioren .....................S. 19 F-Junioren .....................S. 20 Bambini .........................S. 21 Frauenfußball .................S. 22 Hallenfußball ............ S. 23-25 Fanprojekt......................S. 26 IMPRESSUM Verleger Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg Geschäftsführer Lutz Schumacher 0395 4575-100 Anzeigen Nordkurier Media GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg Nicole Hirscher (Leitung) 0395 4575-320 Verantwortlich für den Inhalt Nordkurier Seenplatte GmbH & Co. KG Goethestraße 33 17192 Waren Geschäftsführer Holger Timm 0395 56397-590 Horst Waschke 03984 8647-10 Druck Nordkurier Druck GmbH & Co. KG Flurstraße 2 17034 Neubrandenburg Geschäftsführer Rainer Zimmer 0395 4575-700 Die Sonderveröffentlichung erscheint am 08.02.2017 in einer Teilauflage des Nordkurier. Präsident will zum Nachdenken anregen Der Rückblick von Hauke Runge spart nicht mit Selbstkritik Liebe Fußballfreunde, Sponsoren und Mitglieder der TSG, unter dem Motto „Gemeinsam auch in schwierigen Zeiten” haben wir am 8. Januar 2017 unseren traditionellen Neujahrsempfang mit unseren Förderern und Sponsoren durchgeführt. Für das Präsidium und für mich war es nicht einfach, vor ihnen zu stehen und zu vermitteln, was gerade bei unserer und eurer TSG abläuft. Mit gerade mal vier Punkten auf dem letzten Platz war die Frage mehr als berechtigt: Wie konnte das passieren? So war unser Plan nach dem massiven Ausverkauf unserer Mannschaft im Sommer, mit einem neuen en Trainer eine Mannschaft mit jungen Spielern aufzubauen, auen, die tens für drei Jahre zusammen bleibt und dadurch Kontinuität bekommt. Unser Ziel war wenigses, wieder in der Liga gut mitzuspielen und den einen oder anderen folg zu erzielen. elen. Er- Kurz gesagt gt haben wir uns zu sehr auf unseren damaligen Trainer Benjamin Duray verlassen. Unser Kontrollorgan, der Sportliche Leiter, und auch ich sind den Ausführungen des Trainers zu sehr gefolgt. Dass man mit einer Mannschaft, die nur aus jungen lern besteht, t, schwer in der Regionalliga bestehen kann, sehen Spie- wir jetzt. So haben wir uns im November des vergangenen genen Jahres folgerichtig vom Trainer getrennt. Unser Sportlicher Leiter Andreas Kavelmann übernahm die Mannschaft für sechs Wochen. Nun wird das Team von Trainer Achim Hollerieth und Co-Trainer Volker Piekarski trainiert. Aber nun die Frage: Ist es eine wirklich so große Katastrophe? Oder haben wir in den letzten Jahren außergewöhnlichen Erfolg gehabt, an dem man sich auch sehr gut gewöhnen kann? Dreimal Landespokalsieger, dreimal 8. Platz in der Regionalliga und 2014 Meister in der Regionalliga Nordost vor dem FC Carl Zeiss Jena und den 1. FC Magdeburg. Keine Sorge, liebe Freunde, Sponsoren, Förderer und Fans, der kurze Rückblick soll keine Resignation sein, sondern nur zum Nachdenken anregen und uns stolz machen, auf das, was wir in den letzten Jahren gemeinsam im Sport und auch im Umfeld erreicht haben. Henry Ford hat einmal gesagt: „Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder Motor benutzen willst.” Die TSG Neustrelitz wird auch weiterhin der Motor in Sachen Fußball in unserer Region bleiben. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben, die auf uns alle zukommen. Wir sehen uns im Stadion! Euer Hauke Runge, Präsident der TSG Neustrelitz TSG- Präsident Hauke Runge. FOTO: MS

TSG-Journal – Grußwort Sparkasse 03 FOTO: © EFKS - FOTOLIA.COM 20 17 In diesen schweren Zeiten nach vorne schauen Die Sparkasse Mecklenburg-Strelitz steht weiter an der Seite des Vereins Liebe Fußballfreude, liebe Fans der TSG Neustrelitz, Ihnen und vor allem dem TSG-Team wünsche ich einen guten Start in das neue Jahr. Wir drücken die Daumen, dass die Jungs im Laufe der Rückrunde in der Regionalliga auf dem Rasen zeigen können, dass wieder mit ihnen zu rechnen ist. Sie wissen es alle und haben es zum großen Teil als Zuschauer im Stadion miterlebt: Unsere Mannschaft befindet sich in einer schwierigen Situation. Sie ist Tabellenletzter. Mit nur vier Punkten aus der Hinrunde hat sie inzwischen erheblichen Rückstand zum rettenden Ufer. Dass es nach dem personellen Umbruch im Sommer eine schwere Saison werden würde, war sicher allen klar. Dass es indes so schlimm kommen würde, hat mich wie die meisten dennoch überrascht. Unabhängig davon: Wir müssen nach vorne schauen. Die Verantwortlichen im Verein haben reagiert, um vielleicht den Klassenerhalt doch noch zu schaffen. „Im Fußball ist vieles möglich, auch ein Wunder”, so hat es der neue Trainer Achim Hollerieth kürzlich in einem Interview gesagt. Dazu müssen natürlich zuallererst die Spieler und das ganze Team beitragen. Aber auch die Fans auf den Rängen sind gefragt, gerade jetzt die Mannschaft zu unterstützen. Wie heißt es schließlich nicht zu Unrecht: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Für die Sparkasse Mecklenburg-Strelitz bleibt es wie versprochen dabei: Auch in schwierigen Zeiten stehen wir zum Verein. Wir bleiben ein zuverlässiger Partner der TSG Neustrelitz. Andrea Binkowski. FOTO: SPARKASSE Ihre Andrea Binkowski (Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Mecklenburg- Strelitz)

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