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Stadtmagazin November 2022

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metenhafte Karriere. 2020 veröffentlichte Inka Bause aufdem Album „Lebenslieder“ Coverhits wie „Zeit, die nie vergeht“, „Als ich fortging“ oder „Hab den Mond mit der Hand berührt“ – Evergreens von IC Falkenberg bis Karussell. Am 8. November singt sieinder Konzertkirche. Ausflug nach Waren an der Müritz ins „LeselandDDR“ Vor32Jahren wurde das Kapitel DDRzugeschlagen. Der Staat ist noch tief in den Erfahrungen vieler Menschen verankert. In jener Welt ohne Internet und Smartphone spielten Bücher eine große Rolle. Die Sonderausstellung „Leseland DDR.“ im Stadtgeschichtlichen Museum in Waren gibt interessante Einblicke: Es wird auf Literaturgenre wieMärchen oder Science Fiction in derDDR eingegangen. Auch Fragen des Umgangs mit kritischer Literaturoderals Teil derPropaganda werdenthematisiert. Zu sehen sind 20Tafeln. Und eswerden Bücher aus der DDR ausgestellt, die aus der Bibliothek des Stadtmuseums stammen. Die Ausstellung ist biszum 28.Februar 2023 täglich geöffnet. Ihre „Jugendliebe“ wurde zumbeliebtesten Ostschlager Mit ihrem Gassenhauer „Jugendliebe“ und zwei Studioalben mit der Rockband „Elefant“ wurde Ute Freudenberg Anfang der 80er Jahre zu einer der beliebtesten Sängerinnen der DDR. 1984 übersiedelte UteFreudenberg hatdeutsche Musikgeschichte geschrieben. ©Susann Welscher Moderatorin undSängerin InkaBause ©Alexander Stingl sie kurzzeitig indie BRD und schaffteesals eineder wenigen ostdeutschen Künstlerinnen dieser Zeit,sichauchimWesten als anerkannte Sängerin einen Namen zumachen. Nach 1990 folgteder an sieverlieheneMusikpreis „Die goldene Henne“ (1998),der Sieg an „Jugendliebe“ –von den Lesern der Super-Illu und Super-TV sowie den MDR- Zuschauern zum beliebtesten Osthit aller Zeiten gewählt. Gemeinsam mit ihrer Band präsentiert Ute Freudenberg am 11. November in derKonzertkirche Hits aus ihrer 40-jährigen Karriere. Ausstellung: 150 Exponate für 150 JahreMuseumsverein Aufden Vereinsgeburtstag folgt der Museumsgeburtstag! 1872 wurde der Neubrandenburger Museumsverein gegründet. Im Jahr darauf folgtedie ersteAusstellung im Treptower Tor. Die damals gegründete Sammlung ist in 150 Jahren auf zehntausende Objekte angewachsen. Vom Steinbeil bis zum Radiowecker, vom Gemälde bis zur Bierflasche. Die Jubiläumsausstellung 150 xNeubrandenburg zeigt ab dem 18. November neben Informationen zur Geschichte des Regionalmuseums 150 Stücke aus der Sammlung, sortiert nach demZeitpunkt der Übernahme. Ticketsaus Verlegungsterminen behalten ihre Gültigkeit! Infos unterwww.vznb.de

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