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Stadtmagazin Juli 2022

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Wir stellen ein!

Wir stellen ein! Kfz-Mechatroniker/in (m/w/d) Mark Forsterkommt nach Neubrandenburg. ©Jens Koch Kultur undFreizeit Liebe, Fulminanz und Südsee-Flair Wasist losinNeubrandenburg undder Seenplatte? Verena Teske-Mbalisikehat sich umgehörtund ist auf spannende Ereignisse gestoßen. Sänger bringt Liebenach Neubrandenburg Mark Forsterist ein Künstler des Kleinen und des Großen, des vergänglichen Moments und der bleibenden Erinnerung an musikalisches Glück. Um dieses Glück und die besonderen Momente mit seinem Publikum zu teilen, kommt erimSommer erneutauf großeLiebeOpenAir Tour und ist am Freitag, 1.Juli, um 19.30 Uhr auf dem Marktplatz in Neubrandenburg zu erleben. Mit über 50 fast ausnahmslos ausverkauften Shows war 2019 ein grandioses Konzertjahr für Mark Forster und seineFans. Der Musiker begeisterte mit einer ausgefeilten Show und vielenkleinen Überraschungen. Mark Forsters aktuelles Studioalbum heißt„Liebe“.Erist damit ein musikalischer Abenteurer geblieben. Für jedes neue Werk reist er an für ihn noch unbekannte Orte und musiziert mit den unterschiedlichsten Menschen. Entstanden sind die Songs des Albums in London, Florenz, Uganda undBerlin. Festspielsommer bringt „nahbareKlassik“ins Land Einen fulminanten Auftakt des Festspielsommers 2022 lieferte Violinsolist Emmanuel Tjeknavorian,den er zudemmit einem sehr besonderen Stück eröffnete: Die Ouvertüre „Arche Noah“ hatte sein Vater Loris Tjeknavorian mit einem Kompositionsauftrag der Festspiele für diesen Anlass geschrieben. Als Preisträger in Residence beim Konzert der NDR-Radiophilharmonie wird er vor allem in dieser SaisoneineProgrammreihe als Musiker und Dirigent prägen. Bis zum 18. September führt der Festspielsommer mit rund 140 Konzerten an rund 60 Orte. Die Konzertkirche Neubrandenburg wird noch mehrfach Gastgeber sein, etwa für das BBC Symphony Orchestra mit Cellist Daniel Müller-Schott am 3. Juli, Pianist Rudolf Buchbinder am 21. und 22. Juli oder Star-Organistin Iveta Apkalna am 1. und2.September. HistorischeStadtführung mit Probst Walwanus Am Samstag, 16. Juli, führt Probst Walwanus durch die Stadt und macht Geschichte in Geschichten anschaulich. Ganz in Weiß wird er gekleidet sein, wie es sich für einen Angehörigen des Ordens der Prämonstratenser gehört.Joachim Krause hat diese historische Figur für

sich entdeckt,tatsächlich wegen seiner Vorliebe für Verkleidungen. Probst Walwanus wirkte in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als zweiter Mönch am Prämonstratenserkloster in Broda am Tollensesee, war dort der Vorsteher. Mehr Details, Geschichtenund Geschichte gibt es bei der Führung am 16. Juli um 16 Uhr zu erfahren. Treffpunkt ist vor der Touristinfo Neubrandenburg im HKB, Marktplatz 1. Um Voranmeldung wird gebetenunter Telefon: 0395 5595127. Reise in dieVergangenheit derMüritz-Region DieMüritz-Sagaist mein Zuhause“, sagt SchauspielerHardy Halama. Im aktuellen Stück „Des Teufels Schergen“, das in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges führt, schlüpft er in unterschiedliche Rollen: Barde, Goldschmied, Scherge, Ratsherr und diedes Musketiers„Adrette“.Der ist Teil eines Musketier-Trios. SeineMitstreiter sind „Tourette“ und„Bagu derMüritz-Sagawird insgesamt sieben Wochen lang geprobt. Die Proben der Kampfszenen beschreibt Halama als „sehr anspruchsvoll“, das liege wohl an der „vielen Bewegung undden häufigen Kostümwechseln“, ergänzt er. „Wir brauchen euch, jetzt wird esZeit, dass ihr kommt, wir sind da!“, so sein Aufruf an das Publikum, das die Müritz-Saga vom 2. Juli bis zum 27. August auf der Freilichtbühne sehen kann,immer vonMittwoch bis Samstag ab 19.30 Uhr undSonntag ab 17 Uhr. Ausstellung über das Inselleben Samoas im Regionalmuseum ©H.Stallmeyer Exotik undSüdsee-Flair in Neubrandenburg Im Regionalmuseum Neubrandenburg ist bis zum 16. Oktober die Ausstellung „Südseeparadies im Wandel“ zu sehen. Die Schau gibt einen Überblick über die Geschichte Samoas aus der Zeit vor Ankunft der ersten Europäer bis in die Gegenwart und zeigt u. a. Exponate aus der Sammlung des Neubrandenburger Arztes, Bernhard Funk, der im 19. Jahrhundert auf Samoa lebte und dort die Tochter eines Häuptlings heiratete. Vor seinem Tod kehrte er nach Deutschland zurück, um sich hier behandeln zu lassen. Er starb jedoch 1911 in Berlin, sein Grab befindet sich inNeubrandenburg. Einen Teil der Sammlung schenkte Funk dem Neubrandenburger Museum, wo die Bestände bis heute aufbewahrt werden. Violinsolist EmmanuelTjeknavorian bildete denAuftakt seiner Festspiel-Residenz in derKonzertkirche. Bis zum18. September bringt der Festspielsommer 140 Konzertean60Orte. ©LutzKalfak

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