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Stadtmagazin Juli 2022

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12 Begegnung

12 Begegnung Lieblingsmenschen undLivemusik DieBürgerstiftung Neubrandenburg lädt am 1. Juli zu einem gemütlichen Picknick am Brodaer Strandein. 3, 2, 1, Urlaub! Urlaubszeit ist Reisezeit.Petra Neumann vomNordkurier Reisebüro verrät,wohin es gehenkann. „Zum einengibt es da dieklassischen Urlaubsziele wie Spanien, Italien oder auch unser eigenes Land“,erklärt die Tourismusexpertin. Fürkleine Abenteurer,die es in dieFerne zieht, seiMadeira mit seiner einzigartigen Blumen- undPflanzenwelt genaudas Richtige.Die Atlantik-Insel kann man bequem zu Fußerkunden. Werdieses Jahr Wert aufnachhaltiges Reisen legt,der wird in unserer Region fündig: Sei es eineRadtour rund um dieMüritz, mit üppigerFlora undFauna oder an derOstseeküsteentlang.Wer nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, kommtnicht an derTürkei vorbei.„DieStadt Alanya überzeugtmit ihren kleinen Bars, Restaurants undumliegenden Badeorten. Berühmtist derOrt für denKleopatrastrand,andem dieägyptischeKönigin gebadet haben soll oder auch derOrange Beach“,weiß PetraNeumann zu berichten. LeoniKrohn Petra Neumann (l.) undJeannineSchnak vom NordkurierReisebüro ©UlrikeKielmann Im vergangenen Jahr kamen zu „Neubrandenburg picknickt“ rund600 Menschen in denKulturpark. ©BerndLasdin/Bürgerstiftung Neubrandenburg. Am Freitag, 1. Juli, lädt die Bürgerstiftung Neubrandenburg um 18 Uhr zu einemgemütlichen Picknick am Brodaer Strandein. Mit entspannter Livemusik, leckerem Knüppelkuchen und wärmenden Feuerschalen können die Besucher den Abend mit ihren Lieblingsmenschen ausklingen lassen. Dazu sorgen sowohl die 500 gestifteten Brötchen und Würstchen als auch die geöffnete Aloha Bar für die richtige Verpflegung. „Im Sommer 2018 wurde das Picknick erstmals veranstaltet und konnte eine unglaublich positive Resonanz verzeichnen“, verrät Wilfried Holze, Vorstandvorsitzender der Stiftung. Unzählige Picknickdecken zierten die grüne Wiese amWasser –die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Genau so habe man sich es vorgestellt. Dabei kam die Idee für die Veranstaltung von den Bürgern selbst:Währenddes ersten Projektes der Bürgerstiftung „Boot der Wünsche“ im Jahr 2017, hatten über 400 Menschen ihre Wünsche für das Leben in Neubrandenburg auf einem StadtwillHändler weiter entlasten Neubrandenburg. Auch nach der Corona-Pandemie könnte die Stadt Neubrandenburg künftig auf die Sondernutzungsgebühren für Händlerund Gastronomen verzichten. Das sagte Oberbürgermeister Silvio Witt zum Thema „Innenstadtentwicklung als Herausforderung für die Stadtentwicklung“, das er mit Stadtentwickler,City- Manager und Geschäftsleuten diskutierte. Während der Corona-Pandemie erließ die Stadt allen Händlern und Gastronomen für zwei Jahre die Sondernutzungsgebühr. Diese bezahlt man, wenn ein Restaurantbesitzer beispielsweise Tischeund Stühle auf öffentlichem Grund wie dem Marktplatz stellt. Die positiven Erfahrungen, die Neubrandenburg mit der Erlassung gemacht hat, würden es alten Segelboot verewigt. Der Wunsch nach mehr Veranstaltungen am Tollensesee stand weit oben. Man wollte einfach in angenehmer Atmosphäre zusammenkommen. Seitdem haben viele Bürgerinnen und Bürger, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus Neubrandenburg „Neubrandenburg picknickt“ ermöglicht. 25 Förderer der Bürgerstiftung aus der Neubrandenburger Unternehmerschaft machen „Neubrandenburg picknickt“ auch dieses Jahr wieder möglich. Mit dabei die Nordkurier Mediengruppe, die die Veranstaltung organisatorisch und als Zustifterin unterstützt. „Zweck der Bürgerstiftung ist es, bürgerschaftliches Engagement vonInitiativensowie Projekte inVereinen in den Bereichen Kunst undKultur, Bildung und Erziehung sowie im Sport zu fördern und somit die Stadt Neubrandenburg noch lebenswerter mitzugestalten“, erklärt Wilfried Holze. Leoni Krohn der Stadt „sehr schwer machen, diese wieder einzuführen“, gestand der OB. Die Stadt nimmt normalerweise pro Jahr rund 40 000 Euro durch die Sondernutzungsgebühr ein. DerdauerhafteVerzichtauf dieSondernutzungsgebühr würde dieBelebung derInnenstadt erleichtern. © H. Stallmeyer

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