SEITE 6 FREITAG, 25. JUNI 2021 So geht es auf der Karriereleiter voran Von Elena Zelle Immer schön aufwärts: So sah das Idealbild einer Karriere lange Zeit aus. Das hat sich geändert. Statt auf Status setzen viele heute eher auf Inhalte – und auch Innehalten ist erlaubt. Hamburg/Tübingen. „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ Diese Frage gehört in Vorstellungsgesprächen quasi zum Inventar. Aber ist ein solcher Fünfjahresplan wirklich sinnvoll? Wie erfasst man überhaupt berufliche Ziele? Und wie schafft man es, am Ball zu bleiben – oder muss man das gar nicht immer? „Die Frage nach dem Fünfjahresplan ist ein Klassiker“, sagt Kristine Qualen, Psychologin und Coach aus Hamburg. „Aber auch nicht mehr zeitgemäß.“ Das Berufsleben sei so schnelllebig geworden, dass die Frage nicht mehr passend sei. Außerdem habe sich der Karrierebegriff verändert: Es gehe längst nicht mehr um stetigen Aufstieg. Früher, so erklärt Pamela Grüninger, Karriereberaterin und Coach aus Tübingen, seien vor allem Titel, Trophäen und Status die Elemente von Karriere und Erfolg gewesen. Heute stünden viel mehr auch die Zufriedenheit und eine sinnstiftende Tätigkeit im Mittelpunkt. Deshalb rät Qualen, sich bei den eigenen beruflichen Zielen nicht an Hierarchiestufen, sondern an Inhalten zu orientieren: Was reizt mich? Wie sollte meine Arbeit strukturiert sein? Was sind meine Fähigkeiten und Stärken? Wie viel Routine und wie viel neue Herausforderungen brauche ich? Welche Potenziale habe ich noch nicht voll ausgeschöpft? Solche Fragen können helfen, die eigenen Ziele zu definieren. Immer größere Bedeutung im Beruf bekommt außerdem die Frage nach dem Sinnzusammenhang – auch Purpose genannt, erklärt Qualen. Also die Überlegung: Warum mache ich etwas? Und wie genau bekommt man das denn nun alles unter einen Hut, um ein konkretes berufliches Ziel zu fassen? Spezielle Techniken können helfen Eine Möglichkeit ist die WOOP-Technik, erklärt Qualen. Die Abkürzung steht für Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis), Plan (Plan). Zunächst wird der Wunsch identifiziert, dann malt man sich möglichst genau aus, was passiert, wenn man sein Ziel erreicht. Im nächsten Schritt – und das unterscheidet die Methode von vielen anderen – überlegt man sich, welche Hindernisse es auf dem Weg dahin geben könnte und entwickelt Jüngere Menschen gehen mit ihren Wünschen für das Berufsleben oft ganz entspannt um: Passt es für sie nicht, suchen sie sich konsequent etwas Neues. Foto: Christin Klose einen Plan B. „So schafft man es, sein Ziel weiter zu verfolgen, auch wenn etwas nicht klappt“, sagt Qualen. Eine andere Möglichkeit, um Ziele und den Weg dahin zu definieren, ist die sogenannte Timeline-Technik, wie Grüninger erklärt. „Dabei geht man vom Ergebnis aus rückwärts und erarbeitet Schritte und Maßnahmen, die notwendig sind, um sein Ziel zu erreichen.“ Eine andere Möglichkeit ist es, sich ganz genau auszumalen, wie es aussieht, wenn man sein Ziel erreicht hat. „Wenn man sehr motiviert ist, reicht das aus.“ Häufig sei es darüber hinaus sinnvoll, sich Strategien zum Umgang mit Hindernissen zurechtzulegen. In ihren Coachings beobachtet Grüninger außerdem: „Viele Menschen haben nicht gelernt, darauf zu hören, was sie selber wollen. Sie haben nur funktioniert.“ Dann lasse sich mit Methoden, die das Unterbewusstsein einbeziehen, herausfinden, was die eigenen Bedürfnisse und Ziele sind. Zum Beispiel mit einer geführten Meditation. „Das fördert Ideen und Ziele zutage, die sonst nicht so präsent sind.“ Grundsätzlich sei es sinnvoll, sich immer mal wieder selbst zu fragen, ob man mit seiner beruflichen Situation zufrieden ist, sagt Grüninger. Dabei ist es wichtig, weg vom Hype um den Traumjob zu kommen, sondern auch realistisch zu bleiben. „Man muss nicht immer dem nächsten Ziel hinterherhechten. Wenn es gut läuft, dann ist es auch gut.“ Es könne schließlich auch ein berufliches Ziel sein, die Work- Life-Balance gut hinzubekommen. Auch Kristine Qualen rät, regelmäßig innezuhalten und zu überlegen: Was findet von dem schon statt, was ich mir früher ausgemalt habe? So ein Rückblick könne sehr hilfreich sein. Denn manchmal hat man ein Ziel schon erreicht, und merkt es selbst gar nicht so richtig. Allein die Zufriedenheit zählt bei der Entscheidung Für jüngere Leute sei ein solcher Abgleich zwischen dem, was man will, und wie die Arbeit dazu passt, viel normaler, sagt die Trainerin. Passt es nicht, ziehen sie die Konsequenzen und suchen sich etwas Neues. „Sie sind fast beneidenswert stringent, wenn es um eigene Interessen geht.“ So erlebt auch Karriereberaterin Pamela Grüninger die jüngere Generation: Sie sei viel entspannter, was Lebensund Karriereentwürfe betreffe. „Sie vertrauen darauf, dass es sich schon findet.“ Wer länger im Job ist, verliert seine Ziele manchmal aus den Augen. „Das ist ganz normal“, sagt Kristine Qualen. Interessant dabei sei nur, ob jemand zufrieden mit der aktuellen Situation sei. Anzeige Berufsbegleitend studieren an der Hochschule Neubrandenburg An der Hochschule Neubrandenburg wird seit dem Jahr 2012 eine einzigartige Auswahl berufsbegleitender Studiengänge erfolgreich angeboten. Warum lohnt sich ein berufsbegleitendes Studium? Wer ein berufsbegleitendes Studium anstrebt, geht einer praktischen Tätigkeit nach und kann mit dieser Form der Weiterbildung bereits erworbenes Fachwissen durch einen akademischen Abschluss erweitern. Ein erfolgreich absolviertes berufsbegleitendes Studium erhöhtdie eigenen Karrierechancen, bereitet auf eine höhere Position vor, schließt Wissenslücken und verschafft zudem einen umfassenden Überblick des eigenen Berufsfeldesdurch akademisches Fachwissen. Zusätzlich profitieren Studierende von dem Aufbau regionaler Netzwerke. Wieläuft ein berufsbegleitendes Studium ab? Die Veranstaltungen werden als Blockseminare zumeist freitags und samstags durchgeführt. Sie finden in der Regel an 8 –15Präsenztagen vor Ort oder online statt. Berufsbegleitend studieren heißt aber auch: flexibles Selbststudium, Lernnetzwerke, enge Betreuung, innovative Lehr-und Prüfungsformate und Eigeninitiative. Welche Voraussetzungen muss ich für ein berufsbegleitendes Studium erfüllen? Beieinem angestrebten Bachelor-Studium wirdformal die mittlere Hochschulreife (Fachabitur, Abitur) erwartet, für ein Master-Studium wird ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss sowie fachnahes Wissen aus der Praxis vorausgesetzt. In den meisten Studiengängen ist eine einjährige Berufserfahrung Jetzt berufsbegleitend studieren an der Hochschule Neubrandenburg! Vernetzen Sie sich mit anderen engagierten Studierenden, schaffen Sie sich ein wissenschaftliches Fundament und neue Aufstiegsmöglichkeiten. Bachelor Angewandte Betriebswirtschaftslehre, 8Semester Early Education –Bildung und Erziehung im Kindesalter, 6Semester Master Digitalisierung und Sozialstrukturwandel, 4Semester Organisationsentwicklung und Inklusion, 5Semester Vorteile Bedürfnisorientierte Studienorganisation speziell für Berufstätige| Hoher Praxisbezug | Zielgruppenspezifische Inhalte |Persönliche Beratung und Betreuung |Überschaubare Studiengebühren www.hs-nb.de/zww für eine erfolgreiche Bewerbung entscheidend. Ist der Abschluss eines berufsbegleitenden Studiums gleichwertig zu Vollzeit-Abschlüssen? Ja. 17 Prozent der befragten Unternehmen bevorzugen Bewerber*innen mit einem abgeschlossenen berufsbegleitenden Studium. Wer ein Studium berufsbegleitend absolviert, stellt neben vermehrter Praxiserfahrung, Disziplin, Willensstärke und ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Organisationsstrategien unter Beweis -Eigenschaften, die u.a. im Bewerbungsprozess durchaus von Vorteil sein können. Welche Kosten kommen auf mich zu? Für diese Studiengänge fallen monatliche Studiengebühren in Höhe von 96,00 Euro bis 300,00 Euro an. Es gibt keine zusätzlichen Gebühren z. B. für Prüfungen, Studienmaterialien oder das Ausstellen von Zeugnissen, allerdings können Fahr- und Übernachtungskosten anfallen. Kann ich das Studium in meine Berufstätigkeit einbeziehen? Das ist sogar äußerst wünschenswert, denn Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt. Die Studieninhalte ergänzen ihre praktischen Erfahrungen und Qualifikationen, so dass Sie diese unmittelbar im Beruf anwenden können. Sie empfehlen sich direkt für einen bestimmten Aufgabenbereich oder eine neue Position, wenn Sie berufsbezogene Fragestellungen in Praxisprojekten und Abschlussarbeiten bearbeiten. Wie bekomme ich alles unter einen Hut? Die Nutzung von Bildungsfreistellung eröffnet neben den wenigen Präsenzterminen ein hohesMaß an Flexibilität bei der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium. Durch die Studiengangskoordination ist eine individuelle Betreuung und persönliche Unterstützung während der gesamten Studienzeit garantiert. Sie erinnert u. a.an Termine, hilft bei Prüfungsanmeldungen und stehtallen Studierenden mit Rat und Tat in allen studienrelevanten Fragen und Angelegenheiten zur Seite. Hochschule Neubrandenburg Brodaer Str. 2, 17033 Neubrandenburg Telefon 0395 5693-1120, www.hs-nb.de Welche Alternativen gibt es, wenn mir ein komplettes Studium zu viel ist? Es muss nicht gleich ein ganzes Studium sein. Module oder Modulkombinationen können auch einzeln als Gasthörer*in belegt werden. Mit Ablegen der dazugehörigen Prüfung erhalten Sie ein Hochschulzertifikat. Die Gasthörerschaft ist ggf. auch ohne Hochschulzugangsberechtigung möglich. Und, wenn ich doch noch zögere? Kein Problem! Melden Sie sich gerne bei der Studiengangskoordination und lassenSie sich beraten. BeiBedarf kann auch der Kontakt zu Studierenden und/oder Absolvent*innen hergestellt werden. Vor Studienbeginn finden regelmäßig Informationsveranstaltungen statt. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Neubrandenburg (www.hsnb.de/zww).
FREITAG, 25. JUNI 2021 SEITE 7 Von Elena Zelle Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen, das wünschen sich viele. Bei der Karriereplanung sollte das aber nicht Leit-Kriterium sein. Denn jede Lebensphase bringt neue Bedürfnisse. Frankfurt/Main. Flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung im Betrieb und Homeoffice-Tage: Beruf und Familie vereinbaren zu können, ist für viele ein Kriterium für die Jobsuche. Arbeitgeber wissen das und werben mit entsprechenden Angeboten. Aber was bedeutet „familienfreundlich“ überhaupt? Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Karriere- Coach Bernd Slaghuis empfiehlt daher, nicht nur nach der Bezeichnung „familienfreundlich“ zu gehen, sondern sich zunächst selbst zu überlegen: Was benötige ich und was passt zu meiner familiären Situation? Das können flexible Arbeitszeiten, arbeiten in Teilzeit, Hilfe bei der Organisation von Kinderbetreuung oder aber auch der Arbeitgeber, der direkt um die Ecke ist, sein. „Meist geht es gar nicht um die Anzahl der Stunden, sondern um die Flexibilisierung der Arbeitszeit.“ Sobald man sich darüber im Klaren ist, was man selbst braucht, sollte man im Gespräch mit einem Arbeitgeber Klarheit schaffen und besprechen, was möglich ist, rät Slaghuis. Wichtig sind Angebote für alle Lebensphasen Oliver Schmitz ist Geschäftsführer der berufundfamilie Service GmbH, ein Dienstleister und Think Tank, der Unternehmen im Bereich Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben unterstützt und zertifiziert. Dabei spricht Schmitz lieber von „familien- und lebensphasenbewusst“ als von „familienfreundlich“. „Es gibt eben nicht nur die Konstellation Vater, Mutter, Kind. Das muss man breiter sehen“, sagt er. Außerdem bringen auch andere Lebensphasen Bedürfnisse mit sich, Zeit für die Familie und ein guter Job – für viele Eltern ist das eine Herausforderung. Zufrieden mit Kind und Karriere auf die Unternehmen ebenso eingehen sollten wie auf die von Familien. Er empfiehlt daher zum Beispiel auch Berufseinsteigern, darauf zu schauen, welche Angebote es etwa für Menschen mit Familie oder auch kurz vorm Ruhestand gibt. „Wenn man längerfristig irgendwo arbeiten will, hat das Sinn.“ Spreche ein Unternehmen mit seinem Maßnahmen etwa nur hoch qualifizierte Jobeinsteiger oder aber auch nur Mütter von kleinen Kindern an, führe das zum einen zu einem Ungleichgewicht in der Belegschaft. Außerdem sei so etwas meist nicht langfristig gedacht, Mitarbeiter sind nicht ewig Jobeinsteiger und die Kinder nicht für immer klein. „Es ist zu einseitig, andere Beschäftigte außen vor zu lassen.“ Das gilt es laut Schmitz auch mit Blick auf spezielle Jobbörsen für Eltern oder Mütter zu beachten. Man sollte auch auf die Art der Maßnahmen achten: Sind es Angebote, die langfristig beibehalten werden können? Eher als Augenwischerei bezeichnet Schmitz Angebote für Mitarbeiter, die zwar schön plakativ, aber auch sehr teuer sind – das sind nicht unbedingt immer die besten, meint Schmitz. „Wichtig ist die Summe an Einzelmaßnahmen“, erklärt Foto: Christin Klose er. Außerdem komme es darauf an, dass die Angebote, die es zum Beispiel für Eltern gibt, auch gut und regelmäßig kommuniziert werden. Und nicht zuletzt ist die Führung wichtig: Gehen die Vorgesetzten mit gutem Beispiel voran? Kommen sie etwa selbst mal später, weil sie ihr Kind in die Kita gebracht haben? „Das setzt Zeichen und erhöht die Legitimität, solche Angebote auch zu nutzen.“ Ob es mit einem Arbeitgeber und der aktuellen Lebenssituation klappt, lasse sich am besten im Gespräch klären, sagt Slaghuis. Einen Job, der ein Leben lang passt, gibt es meist nicht. Muss es auch nicht. „Auf 20 Jahre sein Leben und seine Karriere zu planen, das passt nicht mehr in unsere schnelllebige Zeit.“ Von vornherein auf vermeintlich familienfreundliche Jobs zu setzen, hält er deshalb für falsch. „Die Geburt eines Kindes, ein Todesfall oder eben eine Pandemie verändern unser Wertesystem. Die Frage sollte dann sein: Wie reagiere ich im beruflichen Umfeld darauf?“ Als Eltern nicht nur für Teilzeitstellen bewerben In diesem Zusammenhang hält Slaghuis es für wichtig, Karriere nicht als Einbahnstraße, in der es immer weiter bergauf geht, zu definieren. Karriere sei nicht der ständige Aufstieg, sondern schlichtweg eine berufliche Entwicklung. Ebenfalls Sache der eigenen Haltung: Sich selbst nicht als Arbeitnehmer zweiter Klasse sehen, nur weil man Mutter oder Vater ist. „Viele Eltern, meist sind es Mütter, gehen mit der Haltung ,Hauptsache, ich kriege irgendetwas in Teilzeit‘ auf Jobsuche“, sagt Slaghuis. „Das ist Quatsch.“ Nur weil man ein Kind und somit andere Bedürfnisse im Job habe, sei man auf dem Arbeitsmarkt nicht weniger wert. Er rät: sich selbst klarmachen, unter welchen Bedingungen man Beruf und Familie unter einen Hut bekommt und gezielt nach dem passenden Umfeld suchen. Laut Slaghuis können Eltern sich ruhig auf interessante Vollzeitstellen bewerben, selbst wenn sie nur in Teilzeit arbeiten können. Vielleicht ist der Arbeitgeber offen für sogenanntes Jobsharing. Oder die Arbeitszeiten können so flexibel gestaltet werden, dass es doch möglich ist, Vollzeit zu arbeiten. Der Coach rät, Klarheit zu schaffen und seine Bedürfnisse gleich mit ins Anschreiben zu packen. 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