SEITE 14 FREITAG, 30. AUGUST 2019 Tuning-Trends Das Leben ist viel zu kurz für langweilige Autos Blubbernde V8-Motoren, knallende Auspuffrohre und chrompolierte Räder: Wer Inspirationen für das Tuning sucht, sollte sich die Messen SEMA in Las Vegas oder die Essen Motor Show vormerken. Doch nicht alles, was dort im Trend ist, erlauben die deutschen Behörden. Von Nico Esch Las Vegas/Berlin. Auf der weltgrößten Tuning-Messe SEMA im Spielerparadies in Las Vegas dreht sich jährlich alles um aufgemotzte Autos. Hier werden die Trends für die Zukunft festgelegt. Was in den USA verbaut wird, schwappt in der Regel ein paar Monate später auch nach Deutschland, etwa auf die Essen Motorshow. Pietro Gorlier, Chef von Fiat Chrysler Automobiles hauseigener Zubehör- und Tuningfirma Mopar, sieht trotz aller Diskussion um Mobilität und Fahrverboten einen Trend zu mehr Individualisierung. „Kein Autofan will das gleiche Auto fahren wie sein Nachbar“, sagt er. Wichtig seien für sie eine persönliche Note, die Unterscheidung zu anderen Fahrzeugen gleichen Typs und die Individualisierung auf die eigenen Vorlieben. Bei den Marken Jeep, Chrysler oder Dodge verändern mittlerweile etwa 90 Prozent der amerikanischen Kunden ihr Fahrzeug nach ihren Vorstellungen - und wenn es nur besonders dicke Fußmatten oder breitere Trittbretter sind. Die Unternehmen bieten ein großes Sortiment an: von Chrom-Applikationen bis zum besonders starken Austauschmotor. Mopar stellte auf der letzten SEMA ein Triebwerk mit 7,0-Liter-Hubraum und 746 kW/1014 PS vor, das in alle Dodge-Fahrzeuge bis Baujahr 1976 passt – umfangreiche Umbauarbeiten an Fahrwerk vorausgesetzt. Ein teurer Spaß: Der Motor wird deutlich über umgerechnet 22 000 Euro kosten. Im Schnitt geben Kunden umgerechnet nur rund 260 Euro pro Auto und Individualisierung aus. Nicht alle Tuningteile verkaufen sich auf der Welt gleich gut. So greifen europäische Kunden bei Geländewagen und SUVs gerne zu breiten Trittbrettern – im Gegensatz zu amerikanischen Kunden. Denn in den USA sehen die Fahrzeuge von Jeep neben großen Pick-up- Trucks von Ford oder Dodge wie Kleinwagen aus. Als Trend sieht Gorlier nicht nur die schiere Leistung, sondern mehr Service und mehr Vernetzung rund ums Auto. Aber auch mehr Farbe: 2019 wird es deutlich bunter. Bicolor-Lackierungen oder Folierungen fürs Blech und zweifarbige Räder werden beliebter. Viele Hersteller zeigten Felgen in Schwarz, Rot, Blau oder Gold – zum Teil durchgefärbt, manche nur mit einem Farbverlauf am Rand. Auch die Räder wachsen: 30 Zoll etwa bei SUVs sind keine Seltenheit. Doch nicht alles, was etwa in den USA erlaubt ist, lässt sich auch in Deutschland ans Auto schrauben. Zu den Tuningteilen müssen gültige Prüfzeugnisse wie eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder ein Teilegutachten vorliegen, erklärt Thorsten Rechtien vom Tüv Rheinland. In den Gutachten sind alle Fahrzeuge aufgeführt, für die das Tuningteil geprüft und geeignet ist. Außerdem gebe es zu jedem Fahrzeug Auflagen und Hinweise, die eingehalten werden müssen. „Beim Verbau mehrerer Teile, die sich gegenseitig beeinflussen können, muss im Rahmen einer Einzelabnahme über die Zulässigkeit bei So vermeiden Sie Rechtsstreits Viele Fahrzeuge werden foliert, um die Farbe zu ändern. Auch gibt es ein kleines Revival der Breitbaufahrzeuge aus den 1980er Jahren. Im Bereich der Lichttechnik setzen Tuner vermehrt auf Scheinwerfer mit LED- Leuchtmitteln. Wichtig bei allen Veränderungen: eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder der Gang zum Kfz-Prüfer. Sonst kann es zum Erlöschen der Betriebserlaubnis (BE) kommen. Autos ohne BE sind auf öffentlichen Straßen verboten, der Versicherungsschutz kann entfallen und bei einer Kontrolle fallen Bußgelder und Punkte an. Nach der Eintragung in die Fahrzeugpapiere sollte man die Versicherung informieren, damit es im Schadensfall nicht zu einem Rechtsstreit kommt. gegenseitiger Wechselwirkung entschieden werden“, erläutert er. Dazu zählt die gleichzeitige Änderung von Federn und Rädern. Im Rahmen der Einzelabnahme lassen sich jedoch nur die Teile eintragen, die über ein gültiges Prüfzeugnis verfügen oder allgemein geprüft sind. Bei Selbstmontage sei es wichtig, dass die Montageanleitung beachtet wird. Für gefährlich hält der Experte alle technischen Änderungen, bei denen Vorschriften missachtet werden und aus denen eine Gefährdung resultieren kann. Auch Harald Schmidtke vom Verband der Automobil Tuner (VDAT) sieht beim Tunen eine Gefahr, wenn Tuningteile ohne Gutachten oder Genehmigung Einfluss auf die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs haben. „Interessierte sollten sich vor dem Kauf informieren, welches Produkt eintragungspflichtig oder ob ein Gutachten dabei ist.“ Die Betriebserlaubnis erlischt nämlich, wenn vom Anoder Einbau eines Tuningteils eine Gefährdung ausgeht oder sich das Abgas- und oder Geräuschverhalten verschlechtert. Dann darf das Auto nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Außerdem kann die Produktqualität solcher nicht geprüften Bauteile nicht beurteilt werden und somit eine Gefahr bedeuten. Schmidtke rät auch dazu, komplexe Arbeiten wie die am Fahrwerk durch eine Fachwerkstatt erledigen zu lassen. Weiterhin sieht der Tuning-Experte einen ungebrochenen Trend zu leichten und eleganten Alurädern, Fahrwerkskomponenten und Austausch-Schalldämpfern. Auch die Umrüstung von Halogen- auf LED-Scheinwerfer wird wahrscheinlich in der Tuning-Branche beliebt. „Derzeit gibt es allerdings noch keine zulässigen Leuchtmittel, die in Halogen-Scheinwerfer eingebaut werden dürfen“, sagt er. Soundgeneratoren, die den Auspuffsound verstärken, gebe es mittlerweile mit Gutachten und Genehmigung. Vorsichtig sollten Tuning- Fans beim Chiptuning sein, so der Tüv Rheinland. Dabei wird die Programmierung des elektronischen Steuergerätes geändert und die Leistung erhöht, entweder durch einen Vor-Chip oder durch ein neues Programm. Häufig steigt dadurch der Verbrauch, unter Umständen auch die Dauerhaltbarkeit einiger Bauteile. Außerdem muss die Veränderung der Motorleistung genehmigt werden. Gibt es dazu kein Prüfzeugnis, benötigt das Auto eine Einzelabnahme. Diese ist kostenintensiv, und der Ausgang ungewiss. Wenn Teilprüfungen negativ ausfallen, endet die komplette Abnahme negativ. Die bis dahin durchgeführten Prüfungen müssen bezahlt werden. Riesen-Motor mit brachialer Leistung: Mopar bietet unter anderem für Autos von Dodge und Chrysler den „Hellephant“ mit mehr als 1000 PS serienmäßig an . Foto: Fiat Chrysler Automobiles Nur kein Auto von der Stange: Das ist eine der Triebfedern von Tuning-Fans, sich ihr Auto durch Zubehör wie etwa eine neuen Auspuffanlage zu individualisieren. Foto: G-POWER Experten sehen einen Trend zu mehr Farbe – die kann auch wie hier via Folie ins Spiel kommen. Oft ist das günstiger als eine vergleichbare Lackierung. Foto: Fabian Hoberg Autotuning: tiefer, breiter, schneller, lauter Unter Tuning versteht man Veränderungen und Modifikationen an Fahrzeugen, die deren Leistung verbessern und das optische Design ändern sollen. LED- oder Xenon- Leuchtmittel nicht zugelassen ist Unterbodenbeleuchtung Motor Leistungssteigerung heute meist durch Veränderung der elektronischen Motorsteuerung (Chip-Tuning) Tieferlegung senkt den Fahrzeugschwerpunkt und soll das Fahrverhalten verbessern QUELLE: GTÜ Spur-Verbreiterung durch Distanzscheiben Getönte Scheiben z. B. mit genehmigten Folien für hintere Seitenscheiben und Heckscheibe größere Felgen Heck-/Frontspoiler soll Bodenhaftung verbessern Einbau eines Sportauspuffs für anderen Klang NK-GRAFIK
FREITAG, 30. AUGUST 2019 SEITE 15 Steckt in dieser Flasche der Kraftstoff der Zukunft? 21.09. Beim Autohaus Schlingmann Von Annika Grah Kein Abwracken mehr nötig: Mit dieser Flüssigkeit könnten selbst herkömmliche Dieselautos klimaneutral fahren. Das versprechen Forscher. Karlsruhe. Die Flüssigkeit in der Flasche auf dem Tisch vor Tim Böltken ist glasklar wie Quellwasser. Sie riecht nach fast nichts. Und wenn sie verbrennt, gibt sie deutlich weniger Schadstoffe ab als fossile Kraftstoffe. In der Flasche befindet sich ein besonderer Treibstoff: ein mit erneuerbarem Strom hergestelltes E-Fuel. Böltken baut mit seiner Firma Ineratec Anlagen zur Herstellung solcher synthetischer Kraftstoffe. Der 34-Jährige hat einen Job bei einer Tochter des Chemieriesen BASF aufgegeben, um mit zwei Kollegen im Schatten des Karlsruher Instituts für Technologie, kurz KIT, das Start-up zu gründen. Er glaubt fest an den Erfolg von E-Fuels: „Das sind gigantische Chancen, die sich hier bieten.“ Der Begriff „Fuels“ ist Englisch für Kraftstoffe, das „E“ steht für erneuerbaren Strom. Denn solche Treibstoffe werden mit Hilfe von regenerativer Energie hergestellt. Sie unterscheiden sich in ihren chemischen Strukturen und Grundeigenschaften nicht von herkömmlichem Diesel oder Benzin aus Erdöl. Und sie könnten helfen, die CO2-Bilanz des Autoverkehrs aufzupolieren. Doch es gibt Bremser und Gegenargumente. Denn die Herstellung der E-Treibstoffe ist aufwendig. Zunächst wird aus Wasser Wasserstoff gewonnen. Dazu sind große Mengen elektrischen Stroms notwendig. Dann wird Kohlendioxid, also CO2, eingesetzt, um aus dem Wasserstoff ein Gas oder eine Flüssigkeit als Kraftstoff zu erzeugen. Im Idealfall stammt das CO2 aus der Luft, sodass ein Kreislauf entsteht und die Verbrennung im Motor klimaneutral ist. Power-To-X nennt man die Verfahren. Das Klimaneutrale Kraftstoffe Basis: Befragung von 2093 Personen ab 18 Jahren zwischen dem 25. und 27. Juni 2019. QUELLE: YouGov Tim Böltken, einer der Geschäftsführer der Ineratec GmbH, hat im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Flasche in der Hand, die synthetischen Treibstoff enthält. Foto: Marijan MurAT „X“ steht wahlweise für Gas oder flüssige Stoffe wie Diesel, Benzin, Kerosin. Der gewonnene Kraftstoff kann in modernen Verbrennungsmotoren ohne Probleme eingesetzt werden. In der Theorie könnten damit also schon heute Autos mit herkömmlichen Diesel- und Benzinmotoren CO2-neutral fahren. Die Stoffe könnten die Bundesregierung bei ihrem Ziel, den CO2-Ausstoß im Verkehr bis 2030 um 40 bis 42 Prozent zu senken, einen Schritt weiterbringen – ohne neue Ladestationen und Elektromotoren. In der Theorie: Denn Autofahrer haben praktisch keine Möglichkeit, E-Fuels in Deutschland zu tanken. Im großen Stil sind sie nicht verfügbar. Und in der politischen Diskussion um Klimaschutz und Dieselkrise spielen sie bislang eine untergeordnete Rolle. Was halten die Deutschen von E-Fuels? (Antworten in Prozent) Würden Sie CO 2 -neutrale Kraftstoffe tanken? Ja 63 Nein 11 Weiß nicht/k. A. 26 Wie viel dürfte ein Liter höchstens kosten? Weniger als 1,50 € 48 1,50 bis 2,00 € 28 2,00 bis unter 3,00 € 5 3,00 bis unter 4,00 € 1 4,00 € und mehr 0 Weiß nicht/k. A. 18 Sollten Steuern für Diesel und Benzin erhöht werden, um die Produktion von E-Fuels anzukurbeln? Ja 29 Nein 56 Weiß nicht/k. A. 15 Fördert die Politik Alternativen zu herkömmlichen Kraftstoffen bzw. zu E-Autos genug? Ja 12 Nein 72 Weiß nicht/k. A. 16 NK-GRAFIK Ökos wettern gegen E-Fuels Umweltschützer und Grüne wettern sogar gegen künstliche Kraftstoffe. „E-Fuels sind derzeit unbezahlbar teuer und ineffizient“, sagt etwa der Grünen-Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer. Eine Studie der Denkfabrik Agora Verkehrswende aus dem Jahr 2017 rechnet vor: Für 100 Kilometer braucht ein batterieelektrisches Auto 15 Kilowattstunden Strom, ein mit Wasserstoff betriebenes Fahrzeug 31 Kilowattstunden und ein mit E-Fuels betriebener Diesel oder Benziner sogar 103 Kilowattstunden. Doch die Stimmen, die ungeachtet dessen für E-Fuels argumentieren, wurden in den vergangenen Jahren lauter. „Langfristig sind synthetische Brennstoffe zur weitergehenden Emissionsreduktion in allen Verkehren zwingend erforderlich“, heißt es in einer vom Bundesverband der Industrie in Auftrag gegebenen Studie. „Das Interesse an E-Fuels ist momentan gigantisch“, freut sich Ineratec-Mitgründer Böltken. Potenzielle Kunden kommen aus der Energie- und Autobranche, aber auch aus dem Flugverkehr. „Die werden noch lange auf flüssige Energieträger angewiesen sein.“ Neue Anlagen und Projekte Auch Ölkonzerne planen sogenannte Power-To-X-Anlagen. BP arbeitet mit dem Stromerzeuger Uniper an einem Projekt, an dessen Ende Power- To-X-Komplexe stehen sollen. Shell hat Ende Juni mit dem Bau einer Elektrolyse-Anlage im Rheinland begonnen. Lufthansa startete mit der Raffinerie Heide in Schleswig-Holstein ein Pilotprojekt für CO2-neutrales Kerosin. Und eine Allianz von Energieversorgern, Mineralölfirmen und dem Autobauer Audi hat im April ein Programm zur Markteinführung von E-Fuels erarbeitet. Preisfrage für Autofahrer Tatsächlich gehen die Meinungen deutlich auseinander, wie teuer E-Fuels wären, würden sie angeboten. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen geht die Bundesregierung von bis zu 4,50 Euro pro Liter Diesel-Äquivalent aus. Für etwa die Hälfte der Bürger sollten E-Fuels weniger als 1,50 Euro kosten, wie eine YouGov- Umfrage im Auftrag der dpa ergab. Eben nicht wirklich mehr, als in den vergangenen Monaten ein Liter Super-Benzin kostete. Der Mitgründer der Firma Sunfire, Nils Aldag, sieht das noch einmal anders. Er ist mit seinem Unternehmen einer der E-Vorreiter: Schon 2010 setzten er und zwei Mitgründer alles auf Ersatzstoffe für Erdöl und Erdgas. Sein Argument: Synthetische Kraftstoffe müssten wie Elektroautos gefördert werden. Würde die Produktion etwa von der EEG-Umlage, die Strom in Deutschland teurer macht, befreit, könnte man den Stoff für etwas mehr als zwei Euro pro Liter anbieten. Weil Strom hier so viel kostet, baut Sunfire seine erste kommerzielle Anlage für synthetische Kraftstoffe in Norwegen. Bosch-Chef ist ein Fan von E-Fuels Dabei wäre eine komplette Umstellung nicht unbedingt notwendig. Volkmar Denner, Chef des weltgrößten Autozulieferers Bosch, plädiert für einen Mix: „Man kann E-Fuels dem jetzigen fossilen Kraftstoff beimischen und hat damit sofort einen CO2-senkenden Effekt im gesamten Bestand und nicht nur in den neu verkauften Fahrzeugen.“ Seiner Ansicht nach ist es höchste Zeit zum Umsteuern. „E-Fuels benötigen großtechnische Anlagen, bei denen man entsprechend lange Vorlaufzeiten braucht, um die zu bauen“, sagt der promovierte Physiker. „Daher sollte man jetzt beginnen, sonst wird man diese Kraftstoffe auch in zehn Jahren noch nicht haben.“ Doch in der deutschen Politik spielt Elektromobilität mit Batterien gerade die größere Rolle. Die Unionsfraktion sprach sich zwar für einen Ausbau der Förderung von E-Fuels aus. Und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) kündigte im Mai nach einer Sitzung des Klimakabinetts an: „Wir gehen voll auf saubere Treibstoffe.“ In der Regierung bewertet man die Chancen von E-Fuels vorsichtig. Das Wirtschaftsministerium fördert Projekte, Empfehlungen zur Markteinführung soll es 2022 geben. Für vielversprechend hält man E-Fuels dort, wo der Einsatz von Batterien kaum möglich ist: in Schiffen und Flugzeugen. „Ihr Einsatz im Straßenverkehr und insbesondere für Pkw ist (...) nicht sinnvoll“, heißt es auf Anfrage aus dem Umweltressort. Abb. zeigt Sonderausstattung DER NEUE ZAFIRA LIFE ERLEBEN SIE DIE PREMIERE IN UNSEREM AUTOHAUS. Beispielfoto der Baureihen. Ausstattungsmerkmaleggf.nicht Bestandteil des Angebots. Bei uns ist OKTOBERFEST und gleichzeitig feiern wir die PREMIERE des neuen ZAFIRA LIFE! Kommen Sie zu unserem OPEL TAG am 21.09.2019. ² Freuen Sie sich auf weitere Topmodelle sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Wir freuen uns auf Sie! 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