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Nordkurier Ratgeber Mit 66 Jahren (Ausgabe UKK)

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SEITE 14 FREITAG, 31.

SEITE 14 FREITAG, 31. MAI 2019 Der Kalender ist noch voll gefüllt Von Johanna Horak Mit Eintritt der Rente die Füße hochlegen? Das kommt für Volker Brasch nicht infrage. Der ehemalige Lehrer geht lieber seinen Leidenschaften nach. Neubrandenburg. Volkshochschulkurse zwei Mal die Woche, Theaterförderverein, Leserbeirat – die Tage von Volker Brasch scheinen vollgepackt bis oben hin. „Es klingt viel, aber mir bleibt immer noch Freizeit“, sagt der 69-Jährige. „Meine Kinder und Enkel wollen ja schließlich auch noch besucht werden.“ Grund genug, mal genauer hin zuschauen, wo der pensionierte Lehrer überall mitwirkt und wie es überhaupt zu so viel Engagement kam. Geboren wurde Volker Brasch 1950 in Neustrelitz, mittlerweile lebt er aber in Neubrandenburg. Sein Vater arbeitete als Trompeter am Neustrelitzer Theater. „Die Leute im Haus mochten das immer, wenn er geübt hat“, erinnert er sich. Doch trotz der „Vorbelastung“, wie er es nennt, und Klavierunterricht in jungen Jahren war Volker Brasch schnell klar, dass eine Künstlerkarriere für ihn nicht infrage kommt. Ganz spurlos vorbeigegangen ist der väterlich kreative Theatereinfluss dann aber doch nicht an ihm. „Neben dem Lehren ist Theater meine zweite große Leidenschaft“, sagt Brasch. Unzählige Male Seinen Ruhestand füllt Brasch mit vielen Aktivitäten. An der Volkshochschule Neubrandenburg gibt Volker Brasch zwei Mal die Woche Kurse in Englisch und Russisch. sei er bereits im Theater gewesen, habe Material und Programmhefte gesammelt – wie auch sein Vater. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass er als Vorstand des Theaterfördervereins am Landestheater Neustrelitz aktiv ist und das bereits seit der Gründung des Vereins vor mehr als 20 Jahren. „Es war ein jahrelanger Kampf um den Erhalt des Theaters. Wir hatten die Befürchtung, dass es kaputt gespart wird. Letztlich konnten wir die Politiker aber umstimmen. Sie hatten ein Einsehen, dass es eine wichtige Kultur- und Bildungsstätte der Region ist.“ Maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen hat sein Buch über das Neustrelitzer Theater „Schaut her, ich bin‘s“, das vor drei Jahren erschienen ist. Das Buch erzähle ausgewählte Aspekte und Anekdoten aus den vergangenen Jahren des Theaters, so Brasch. Und damit hat es unter anderem dafür gesorgt, Erinnerungen wachzuhalten und das Theater zu retten. Anstelle von Brasch hat sein Sohn die aktive Leidenschaft für Musik vom Großvater vererbt bekommen. Er spielt in der Grindcore-Band „Entrails Massacre“. „Das heißt übersetzt Eingeweide Massaker“, sagt Brasch mit einer humorigen Mischung aus Stolz und Unverständnis. „Dort ist er Schlagzeuger. Als er klein war, ist er im Theater an den Kesselpauken vorbeigekommen. Das muss ihn beeindruckt haben.“ Volker Brasch gehört auch zu den rund 15 Mitgliedern des Leserbeirats des Nordkurier. „Damals war ein Aufruf in der Zeitung, und da meine Frau und ich eifrige Leser sind, dachten wir uns, da können wir uns ja mal melden. Wir fanden die Idee interessant, hinter die Kulissen schauen zu können, zu diskutieren und das Sprachrohr der Leserschaft zu sein.“ Und dass Volker Brasch eine gewisse Sprachaffinität vorzuweisen hat, schadet bei diesem Ehrenamt sicher auch nicht. Englisch und Russisch hat der Pädagoge an der Humboldt-Universität Berlin studiert. Später kam ein Wirtschaftsstudium dazu. Während der Ausbildung war er ein Jahr im Ausland, in Woronesh, Russland. „Das war nicht nur sehr interessant, dieser Aufenthalt war auch prägend für meine spätere berufliche Tätigkeit als Lehrer“, so Brasch. Und nicht nur für seine berufliche Laufbahn, auch für sein privates Glück stellte sich dieser Auslandsaufenthalt 1971 als schicksalhaft heraus, denn hier lernte er seine Frau kennen, mit der er seit 48 Jahren zusammen ist. Schon im Vorbereitungsseminar vor dem Auslandsaufenthalt fiel sie ihm auf, in Woronesh funkte es dann bei beiden. Geprägt durch die Erfahrungen in seiner Studienzeit reiste Brasch auch regelmäßig mit damaligen Schülergruppen ins Ausland. Und tut es heute noch. Denn neben Leserbeirat und Theaterförderverein gibt der pensionierte Lehrer zwei Mal die Woche Volkshochschulkurse in Englisch und Russisch. „Diese Sprachreisen sind etwas ganz anderes, als die Sprache nur mit dem Schulbuch zu lernen“, findet er. Aber ohnehin ließen sich das Lernen und der Unterricht heute ganz anders gestalten als früher, so Brasch. „Dank der Medien können wir uns heute das Land ins Unterrichtszimmer holen.“ Einmal pro Jahr verreist Brasch mit seinen Schülern. Der letzte Trip ging nach London und ist noch nicht allzu lang her. Im März dieses Jahres waren er und seine zwölf Schüler dort. Ich möchte alles solange wie möglich weitermachen, solange die Gesundheit mitspielt und die Freude nicht verloren geht. Volker Brasch, 69 Jahre, über die Gestaltung seines Ruhestandes. Fotos: Johanna Horak Durch seine Tätigkeit im Nordkurier Leserbeirat kam Brasch der Gedanke, diese Reise mit einem Bericht für die Zeitung zu verknüpfen. Und so befragten er und sein Kurs Einheimische nach ihrer Meinung zum Brexit. „Die Leute, mit denen wir gesprochen haben, waren alle relativ jung. Sie würden das Verbleiben von Großbritannien in der EU als positiv betrachten“, fasst Brasch das Ergebnis der Umfrage zusammen. Eine Frau, die im März mit in London war und bereits seit anderthalb Jahren Englischunterricht bei Brasch nimmt, ist Roswitha Grönert aus Neubrandenburg. Auf ihren Lehrer angesprochen gerät die 64-Jährige ins Schwärmen. „Volker Brasch ist ein fantastischer Lehrer. Wir sind alle Quereinsteiger und haben jahrelang keinen Englischunterricht gehabt. Ihm gelingt die richtige Mischung aus Praxisbezug und lockerem Unterricht.“ Bleibt die Frage zu klären, was Volker Brasch dazu gebracht hat, seinen Ruhestand mit allerlei Verpflichtungen und Ehrenamt zu füllen, anstatt seine Freizeit einfach in vollen Zügen zu genießen. „Es macht mir einfach Spaß“, ist die simple Antwort darauf. „Ich möchte alles solange wie möglich weitermachen, solange die Gesundheit mitspielt und die Freude nicht verloren geht.“ Kontakt zur Autorin j.horak@nordkurier.de Wenn Politik auf Sprachreisende trifft Volker Brasch unterrichtet an der Volkshochschule Englisch. Regelmäßig reist er mit seinen Schülern nach London. An dieser Stelle berichtet er von der jüngsten Reise. London. Vom 14. bis 18. März 2019 weilten die Teilnehmer eines Englischkurses der Volkshochschule Neubrandenburg unter Leitung ihres Dozenten Volker Brasch in London, um ihre im Unterricht erworbenen Kenntnisse anzuwenden und dabei Land und Leute kennenzulernen. Zwar war es nur ein kurzer Zeitraum, dennoch nutzten sie die Angebote für das Kennenlernen der Menschen und ihrer Stadt. Natürlich kamen die Teilnehmer nicht umhin, sich mit dem für Großbritannien aktuell wohl brennendsten Thema zu beschäftigen: dem Brexit. „Könnte man nicht Bürger befragen, wie sie das heiß diskutierte Problem sehen?“, fragte sich Lehrer Brasch, der nebenbei auch im Nordkurier Leserbeirat tätig und journalistisch motiviert ist. Sie konnten! So bat die Gruppe zum Beispiel Vesa Lahtinen, den Empfangschef ihres Hotels, um seine Meinung. Da er Inhaber sowohl der britischen als auch der finnischen Staatsbürgerschaft ist, sieht er das Problem gelassen. Er arbeitet seit 16 Jahren in London und versteht die Sorgen der Briten. Dennoch gibt er zu bedenken, dass ein Austritt aus der EU nicht gut für die Bürger sein würde, denn eine Mitgliedschaft in der EU ist sowohl ökonomisch als auch touristisch gesehen vorteilhaft. Ein typisch englischer Pub wurde auch besucht Sein Kollege Ignacio, gebürtiger Spanier, ist erst seit einem Monat in London. Der gelernte Automechaniker hat sein Land verlassen, um sich nach einer Perspektive umzuschauen, da er in seiner Heimatstadt keinen Job bekam. Er vertritt die Devise „Learning by doing“ und wurde im Team des Restaurants, in dem er jetzt arbeitet, sehr freundlich willkommen geheißen. Spanier, Polen, Italiener und Briten gehören dazu. Er will die Möglichkeiten, die jungen Menschen in der EU geboten werden, nutzen und hofft deshalb auf den Verbleib des Landes in der EU. „Wie kann man Kulturen am besten kennenlernen?“, fragt er und gibt gleich selbst die Antwort: „Am besten in einem Land, das einem die Chance bietet, seine beruflichen Wünsche zu erfüllen.“ Natürlich stand auch der Besuch eines typischen englischen Pubs auf dem Besuchsprogramm der Reisegruppe. Bei Fish and Chips und diversen Getränken wurden erste Erfahrungen zum Aufenthalt ausgetauscht und zugleich eine Angestellte des Pubs nach ihrer Meinung zum Brexit befragt. Eva Wusus arbeitet seit einigen Jahren dort und war sofort bereit, Rede und Antwort zu stehen. Sie hat afrikanische Wurzeln und ist begeistert, dass wir als Deutsche uns so sehr für eine Schicksalsfrage der Briten interessieren. Ihre Antwort steht fest: Kein Brexit! Eva Wusus weiß auch nicht, was die Befürworter motiviert hat, einen Austritt aus der EU zu fordern. Für junge Menschen wie sie ist klar: Nur eine Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU kann gut für seine Bürger sein, da die Frage nach Jobgarantien auf lange Sicht nur innerhalb der EU gelöst werden kann. Der 22-jährige Ignacio hofft auf den Verbleib Großbritanniens in der EU. Foto: D. Huth

FREITAG, 31. MAI 2019 SEITE 15 Auf der Kanzel Ein Priester geht niemals in Rente Arnold Handke feiert am 1. Juni seinen 80. Geburtstag. Wenige Tage später begeht er sein 50. Priesterjubiläum. Längst könnte er seinen Ruhestand genießen, ist aber immer noch im Dienste des lieben Gottes und der Katholiken auf Achse. Von Frank Wilhelm Neubrandenburg. Vorsichtig zieht Arnold Handke ein farbiges Gewand aus dem Schrank. Prächtiger roter Samt, darauf ein Kreuz genäht. Der Umhang sieht wertvoll aus. Er ist es auch. Handke datiert das Messgewand, das auch Kasel oder Bassgeige genannt wird, auf das Ende des 18. Jahrhunderts. „So etwas tragen wir heute kaum noch“, sagt Handke, der den Schatz an einem Ort zutage fördert, wo man ihn eher nicht vermutet: In der kleinen katholischen Kirche von Penzlin bei Neubrandenburg. Dabei handelt es sich um einen von außen eher unscheinbaren, grau verputzten Bau, der im Inneren aber für manchen Aha-Effekt sorgt. Durch große, mit Glaskunst gestaltete Fenster fällt viel Licht in den Raum. Ein Altar aus Marmor dominiert den Raum. Mitte der 1960er Jahre wurde die Kirche mit Mitteln des westdeutschen Bonifatius-Werkes gebaut. Die künstlerische Gestaltung besorgte Diakon Horst Elsner, der die Kirche zugleich jahrelang betreute. Auch Arnold Handke kennt das Gebäude gut: Die Kirche gehört zu den katholischen Gemeinderäumen der großen Pfarrei St. Lukas, die ihren Mittelpunkt in Neubrandenburg hat. Neben Penzlin zählen auch die Kirchen in Stavenhagen, Malchin, Röckwitz, Burg Stargard und Woldegk zur Pfarrei. In all diesen Gemeinden sorgen Pfarrer wie Handke für die Absicherung der Messen – Männer, die längst nicht mehr im aktiven Priester- Dienst integriert sind, weil sie das Rentenalter erreicht haben. Handke beispielsweise feiert am 1. Juni seinen 80. Geburtstag. Er und seine ins Alter gekommenen Priester-Kollegen ehrenhalber sind alle um die 80 Jahre, darunter auch der emeritierte Weihbischof Norbert Werbs, der sich jeden Sonntagmorgen mit dem Zug aufmacht, um die Messe in einer der „Außenstellen“ zu halten. Handke ist mit dem eigenen Auto unterwegs. Kirche ist auf die Priester im Ruhestand angewiesen Als junger Mann lernte er zuerst bei der Post, ehe er den Weg eines katholischen Pastors einschlug. Handke absolvierte ein Theologiestudium in Erfurt (1963 bis 1969). Schönberg, Wismar und Neubrandenburg (1975 bis 78) waren seine ersten Stationen als Kaplan, ehe er bis 1988 Pfarrer in dem Schweriner Neubaugebiet Großer Dreesch wurde. Gerade in der damaligen Bezirksstadt hat er viele Erfahrungen gemacht, die ihn bis heute prägen. „Ich erinnere mich an viele Eltern, die, in Tränen aufgelöst, zu mir kamen, weil ihre Kinder nicht zum Abitur oder zum Studium zugelassen wurden“, erinnert sich Handke. 1988 übernahm er die Gemeinde in Stavenhagen, wo er sich auch am Runden Tisch engagierte. Zugleich war er 15 Jahre lang als Militärseelsorger aktiv, unter anderem in Basepohl und Hagenow. 2009 wurde er in den Ruhestand versetzt. Aber was heißt Ruhestand. Einmal Priester immer Priester könnte man sagen. Bei den Pfarrern ist der Spruch vom Beruf als Berufung keine Worthülse. Handke steht dafür exemplarisch. Jahrelang betreute er die Gemeinde im etwa 30 Kilometer entfernten Röckwitz, sprang aber auch in anderen Orten ein, wenn Not am Mann war. Da dem Neubrandenburger die Fahrten dann doch zu lang wurden, bat er um den Einsatz in einer nähergelegenen Kirche. So wurde es Penzlin. Immerhin zahlt die Kirche ihren ehrenamtlichen Priestern das Spritgeld. Handke ist beileibe keine Ausnahme im Erzbistum Hamburg, zu dem neben den katholischen Gemeinden Mecklenburgs auch die Pfarreien in Schleswig-Holstein und Hamburg gehören. „Überall im Erzbistum feiern Priester auch noch im Ruhestand die Heilige Messe. Sie entscheiden selbst, ob und wie stark sie sich im Ruhestand einbringen wollen“, erklärt Manfred Nielen, Pressesprecher des Erzbistums. Man sei sich aber bewusst, dass die Ruhestandspriester nicht in die verbindliche Personalplanung einbezogen werden könnten. „Wenn Priester im Ruhestand keine Heiligen Messen mehr feiern würden, würden verstärkt andere Gottesdienstformen ohne Priester gefeiert werden“, sagt der Sprecher. Das Bistum sei sehr dankbar dafür, dass sich viele Priester auch im Ruhestand noch aktiv einbringen. Wie in vielen Gemeinden sind die Personalnöte auch in der Neubrandenburger Pfarrei St. Lukas groß. Nach dem Weggang von Priester Felix Evers Anfang Februar dieses Jahres musste der verbleibende Pastor Engelbert Petsch aufgrund des Personalmangels diverse Einschränkungen bezüglich der Wir haben schöne Räume aber zu wenig Gläubige. Es gibt einfach zu wenig Nachwuchs für die Gemeinden. Arnold Handke, Pfarrer im „Ruhestand“ Messen in Neubrandenburg, Stavenhagen, Malchin und Röckwitz verkünden. Entspannung dürfte es erst wieder geben, wenn zum 1. Juli ein zweiter Pastor zum Dienst antritt. Pater Shoji Pellissery Ouseph kommt aus Kiel und stammt aus Indien. Das Erzbistum ist aufgrund der Finanznöte allerdings auch gezwungen zu sparen. Neben Schulden von 83 Millionen Euro dürfte sich in den kommenden Jahren auch die Einnahmesituation dramatisch verschlechtern. Derzeit gehören zur katholischen Kirche in Hamburg, Schleswig-Hol- stein und Mecklenburg noch gut 402 000 Menschen. In etwa 40 Jahren werden es nur noch 241 000 sein, so der Leiter des Fachreferats Controlling, Mathias von Waldenfels. Deutschlandweit hatte eine Studie der Universität Freiburg der katholischen Kirche kürzlich sogar einen Mitgliederschwund von 48 Prozent prophezeit. Diese Tendenz verspürt Handke auch vor Ort. Bis 1977 war die katholische Gemeinde noch eigenständig, danach wurde sie Neubrandenburg zugeschlagen. Heute begrüßt Handke an normalen Sonntagen 25 bis 30 Besucher in der Kirche, sogar der „eine oder andere Evangele ist dabei“. Allerdings seien die Zuhörer „ab 60 Jahre aufwärts“ alt. „Wir haben schöne Räume aber zu wenig Gläubige. Es gibt einfach zu wenig Nachwuchs für die Gemeinden.“ Handke geht davon aus, dass Penzlin in spätestens 20 Jahren keine Messe mehr braucht. Ähnlich sehe es in Burg Stargard, Woldegk und Röckwitz aus. Doch der lebensfrohe Mann Gottes lässt sich trotz der düsteren Aussichten nicht den Optimismus vermiesen. Wenige Tage nach seinem Geburtstag feiert er Anfang Juni auch noch sein 50-jähriges Jubiläum als Priester, das er mit vielen Weggefährten und Freunden in Neubrandenburg begehen möchte. Kontakt zum Autor f.wilhelm@nordkurier.de Ungeahnte Schätze in der kleinen Kirche in Penzlin: Arnold Handke zeigt ein altes, aus dem 18. Jahrhundert stammendes Messgewand. Die wunderschöne Glaskunst hat Diakon Horst Elsner gestaltet. Trotz aller Probleme in der Pfarrei St. Lukas – Arnold Handke lässt sich seine gute Laune nicht vermiesen. Fotos (3): FRAnk Wilhelm

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