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Lehrstellenkurier Oktober 2021

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Seite 4 Lehrstellen Kurier Freitag, 29. Oktober 2021 Wie geht es weiter für Azubis? Tests, Maske und Abstand: Das gilt auch für die neuen Azubis. Foto: Sven Hoppe Während der Corona-Zeit fand die Berufsausbildung zuletzt unter erschwerten Bedingungen statt. Worauf müssen sich die neuen Azubis einstellen? Wer eine neue Lehrstelle antritt, muss erst mal die Grundfertigkeiten trainieren. Foto: Jan Woitas Von Amelie Breitenhuber Berlin. Im August und September sind wieder zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene in ihre Berufsausbildung gestartet. Sie haben anstrengende Monate hinter sich: Das Leben, die Schule, die Prüfungen – alles spielte sich unter Pandemie-Bedingungen ab. Was erwartet die Azubis noch im Ausbildungsjahr 2021/2022? „Das ist der Blick in die Glaskugel“, sagt Joachim Maiß vom Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB). Daniela Wilke, Berufsberaterin bei der Bundesagentur für Arbeit in der Region Berlin-Brandenburg, sagt, es sehe „nach derzeitigem Stand sehr gut aus, dass Ausbildungen wieder in Betrieb und Schule stattfinden können“. Man wisse aber nicht, wie sich die Pandemiebedingungen verändern. Was Distanzunterricht und digitale Lehrformate angeht, seien die Voraussetzungen zum Teil noch sehr unterschiedlich. „Hinsichtlich der technischen Ausstattung haben die berufsbildenden Schulen durch Corona auf jeden Fall einen Schub bekommen, und teilweise fünf Jahre gewonnen“, so Maiß. Bei Schülern zu Hause gebe es aber zum Teil massive Probleme, etwa, was stabile Internetverbindungen oder die Ausstattung mit Endgeräten angeht. „Es ist außerdem noch viel zu tun, um alle Lehrkräfte wirklich fit zu machen beim Thema E-Didaktik. Da stehen wir und auch die Wissenschaft noch ganz am Anfang“, sagt Maiß. Es gebe großen Bedarf in der Aus-, Fortund Weiterbildung. Lernlücken sollen im Berufsschulalltag schnell geschlossen werden Wer sich Sorgen macht, ein „Corona-Abschluss“ während der Pandemie könnte jetzt ein Makel sein, den kann Maiß beruhigen. „Wir rechnen gar nicht damit, dass es fachlich so große Probleme gibt. Und da, wo Lernlücken entstanden sind, können diese im Berufsschulalltag schnell aufgeholt werden. Da jetzt Crashkurse in den Ferien zu fordern, finde ich nicht angebracht.“ Es wäre unfair, die „Schülerinnen und Schüler das ausbaden zu lassen, was der Staat über viele Jahre versäumt hat und was während der Pandemie offen zu Tage trat“. Maiß, der selbst Schulleiter in Hannover ist, sieht größeren Nachholbedarf bei den sozialen Kompetenzen. „Sie wollen eigentlich Verkäuferin werden, hatten aber in den vergangenen Monaten keinerlei Möglichkeit, sich in sozialer Interaktion zu erproben. Kommunikation lernt man aber nur live“, illustriert er an einem Beispiel. Sollten Azubis bemerken, dass sie große Probleme haben, fachlich hinterherzukommen, können sie sich Unterstützung holen. Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit oder das Jobcenter könne ebenso wie die Berufsschule zum Beispiel zu den sogenannten „ausbildungsbegleitenden Hilfen“ (abH) beraten, erklärt Daniela Wilke. „Im Grunde ist das Förderunterricht.“ Bei Bedarf lässt sich die Ausbildung um ein halbes Jahr verlängern Schülerinnen und Schüler bekommen etwa Nachhilfe in Fachtheorie oder Unterstützung bei der Vorbereitung auf Prüfungen. „Es gibt nach Absprache mit dem Betrieb auch die Möglichkeit, die Ausbildung etwa um ein halbes Jahr zu verlängern“, so Wilke. Generell spricht Joachim Maiß dem neuen Jahrgang von Berufsschülerinnen und -schülern Mut zu. „In berufsbildenden Schulen kommen Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen zusammen, da hat jemand einen schwachen Hauptschulabschluss, ein anderer Abitur.“ Gemeinsam hätten sie die Leidenschaft für den Beruf. Aufeinander zuzugehen sei Grundelement der berufsbildenden Schulen. Es gehe darum, Menschen fit für die Berufswelt zu machen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu erkennen. „Und genau das machen unsere Lehrkräfte vom ersten Tag an. Dabei bauen wir auf dem auf, was der Einzelne mitbringt.“ Nicht sofort kündigen, wenn es in der Lehre nicht so richtig läuft Und wer jetzt nach den ersten Wochen in der Ausbildung merkt, dass der Beruf doch nicht das Richtige ist? Azubis sollten auf Empfehlung von Daniela Wilke nicht sofort wieder kündigen. „Das ist immer ungünstig, wenn man gar nichts hat.“ Stattdessen empfiehlt sie Jugendlichen, sich beraten zu lassen, und zu überprüfen, welche Alternativen sie haben und wie ihre Chancen im Wunschberuf aussehen. „Die Medienberufe sind zum Beispiel sehr beliebt, es gibt aber einfach auch weniger Ausbildungsplätze.“ Anzeigen Jetzt NEU beim Nordkurier ist der Kalender: Auf zwölf Bildern haben wir einmalige Motive aus unserer Region für Sie ausgewählt, die unsere Nordkurier-Fotografen auf ihren Touren durchs Land entdeckt haben. Per Telefon 0800 1513030 Mit dem Kalender präsentieren wir Ihnen jeden Monat eine neue „Schönheit“, die sich lohnt, 2022Erhältlich auch von Ihnen mit einem Besuch vor Ort entdeckt zuwerden. Und wenn dies einmal nicht (Anruf kostenfrei) klappt, erfreuen Sie sich an Ihrem Wandkalender, der Sie das ganze Jahr 2022 begleiten wird. 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Wir bieten zum 1. September 2022 technikbegeisterten Menschen mit Fachoberschul- oder Hochschulreife folgende Ausbildungsmöglichkeiten an: Zerspanungsmechaniker/in oder ein Duales Studium zum Bachelor of Engineering. Nach erfolgtem Ausbildungsabschluss streben wir eine Übernahme an. Für eine erfolgreiche Ausbildung sollten Sie zuverlässig, kreativ und wissbegierig sein, sowie ein großes Interesse an komplexen Tätigkeiten haben. Ihre Aufgaben sind die Bedienung und Programmierung von computergesteuerten Werkzeugmaschinen, die Fertigung von Metallbauteilen sowie die Vorbereitung und Planung der Bauteilfertigung. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: MBM Lychen GmbH z.Hd. Herrn Dirk Heidel Friedhofpromenade 5a 17279 Lychen oder per Mail an: heidel@mbm-lychen.de NBS NBN SZS AZ AZD DZ HZ PAZ MZ MST MSM PZ TZ

Freitag, 29. Oktober 2021 Lehrstellen Kurier Seite 5 Das Praktikum führte diese junge Frau zum Wunschberuf Von Frank Wilhelm Früher wollte Kimberly Orwat Model oder Tierärztin werden, später Polizistin. Jetzt erlernt das Mädchen aus Vorpommern einen Beruf, der viele Jahre als Männerdomäne galt. Ferdinandshof. Kimberly Orwat hat als Schülerin die Berufswahl nicht auf die leichte Schulter genommen. Klar, Wünsche wie Model schwirren wohl im Kopf jedes Mädchens herum. Tierärztin – auch das hätte sie sich vorstellen können, schließlich ist sie auf dem Land, in Ferdinandshof in Vorpommern, aufgewachsen. „Ich wusste aber lange Zeit nicht so richtig, was ich machen sollte. Auf jeden Fall keinen Bürojob. Ich kann nicht lange still sitzen“, sagt sie. Doch dann, als die 10. Klasse herankam, hat Kimberly die Träume ad acta gelegt und Nägel mit Köpfen gemacht. Kurz schwankte sie noch, ob auch der Job als Polizistin was für sie wäre. Die schulischen Leistungen hätten auf jeden Fall dicke gereicht. Gegenüber einem Berufsberater in der Schule signalisierte sie dann aber doch eher Interesse für einen Handwerksberuf – sie wollte Malerin werden. Neubrandenburg. Handwerk hat goldenen Boden, diesen vielversprechenden Spruch beherzigen auch immer mehr Schulabgängerinnen. Sowohl im Nordosten als auch deutschlandweit nimmt der Anteil junger Frau an der Zahl der Lehrlinge in Handwerksberufen zu. So stieg die Zahl der von Mädchen abgeschlossenen neuen Lehrverträge für dieses Ausbildungsjahr im Bereich der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern um 6,8 Prozent gegenüber 2020. Von den 1336 Neuverträgen wurden 15,9 Prozent durch junge Frauen abgeschlossen, erklärte Hauptgeschäftsführer Jens-Uwe Hopf. Trotz der erfreulichen Tendenz gebe es aber noch reichlich Luft nach oben. Die beruflichen Chancen im Handwerk müssten auch den Mädchen aufgezeigt werden. „Denn der Anteil der weiblichen Azubis an der Gesamtanzahl ist deutlich steigerungsfähig“, sagte Hopf. Die Statistik zeigt aber, dass die jungen Frauen durchaus einige vermeintliche Männerberufe erobert haben. So gibt es unter den 86 Azubis, die Maler und Lackierer werden wollen, immerhin 13 Mädchen. Bei den Tischlern sind 15 Mädchen unter Auch die Firmen zeigten sich offensichtlich interessiert an weiblichem Nachwuchs. „Ich habe Post von über 50 Malerbetrieben bekommen“, sagt sie. Darunter war auch ein Schreiben der Firma Poch, einem altein- den 163 Azubis, die im September in Vorpommern und Ostmecklenburg neu in die Ausbildung gestartet sind. Zwei junge Schornsteinfegerinnen erlernen das Handwerk zusammen mit 14 Männern der Zunft. Und auch die Fahrzeug-Branche wird immer interessanter für Mädchen: 35 junge Frauen haben die Lehre als Kfz-Mechatroniker gestartet. Sie bilden bei 762 männlichen Azubis allerdings nach wie vor eine Ausnahme. Bei den Dachdeckern, wo sich nur eine junge Frau unter 113 Männern „tummelt“, ist das Missverhältnis aber deutlich gravierender. „Während die körperliche Arbeit in Gewerken wie dem Dachdeckerhandwerk die Tätigkeit von Mädchen in diesen Branchen einschränkt, ermöglichen neueste Techniken und Technologien in gesessenen Unternehmen in ihrem Heimatort, das es auch schon zu DDR-Zeiten gab. Kimberly absolvierte ihr zweiwöchiges Schülerpraktikum der 10. Klasse im Malerbetrieb von Meister Frank Poch, und die beiden spürten, dass die Chemie stimmte. „Ich habe gleich gemerkt, das ist es“, erinnert sich die 16-Jährige. Von den Kollegen sei sie sehr nett aufgenommen worden. Ihr Chef Frank Poch empfiehlt jedem Schüler, der sich mit seiner beruflichen Zukunft beschäftigt, ein Praktikum. „Der künftige Lehrling muss selbst feststellen, ob der Berufswunsch zu ihm passt.“ Und das würden die jungen Leute am besten bei der Arbeit erfahren. Die Firma Poch zählt elf Gesellen und drei Azubis. In der Regel stelle er pro Jahr einen Lehrling ein, bislang habe es auch immer mit Bewerbern geklappt, sagt Poch. In diesem September habe er sogar zwei Lehrlinge eingestellt. Es war nicht zuletzt Kimberlys Abschlusszeugnis der 10. Klasse, das ihn überzeugte. Ihr Notendurchschnitt betrug 1,7. Ihre Stärken sieht sie in Mathematik, Chemie und Deutsch. Nach der Schulzeit hat Kimberly gleich noch einige Wochen Ferienarbeit bei der Firma Poch geleistet, um sich ein bisschen Taschengeld zu verdienen. Ihr gefällt, dass ihr von Anfang an – auch schon in den Praktika – viele Arbeiten zugetraut wurden. Wer meint, dass die Azubis im ersten Lehrjahr allein für undankbare Arbeiten wie das Abkratzen alter Tapeten eingesetzt werden, irrt. Abgesehen davon, dass der bescheiden und ruhig auftretenden Kimberly auch diese Arbeit Spaß macht, hat sie bereits Wände grundiert und gespachtelt, Decken gemalert und Zimmer tapeziert. Zum Ausbildungsprogramm bei der Firma Poch gehört zudem das Verlegen von Laminatoder Kunststoff-Fußböden. Zuletzt war Kimberly mit ihren Kollegen mit einer aufwendigen Arbeit im Nachbardorf beschäftigt: Eine Hausbesitzerin wollte ihre Holzfenster im Haus komplett neu gestrichen haben. Braucht es bei solch einer Arbeit nicht vor allem auch Fingerspitzengefühl, das Frauen möglicherweise bes- Typische Berufe für Frau und Mann? Das war einmal Von Frank Wilhelm Tischler, Kfz-Schlosser oder Maler sind vermeintlich typische Männerberufe. Doch die Zahlen sagen etwas anderes. Jens-Uwe Hopf von der Handwerkskammer würde sich noch mehr Frauen im Handwerk wünschen. FOTO: Bernd Wüstneck anderen Branchen wie im Kfz- oder Maler- und Lackierer- beziehungsweise dem Tischlerhandwerk durchaus sehr gute Berufschancen für Mädchen in sogenannten männertypischen Gewerken“, sagt Hopf. Die Erfahrungen zeigten, dass Mädchen in diesen Berufen mit ihren männlichen Berufskollegen fachlich mithalten und ihnen oft sogar voraus seien. „Nicht selten gehören hier die jungen Gesellinnen zu den Jahrgangsbesten“, weiß Hopf. Auch deutschlandweit sind die Mädchen in ausgewählten Handwerkerbranchen auf dem Vormarsch, hieß es vom Zentralverband Deutsches Handwerk (ZDH). Zwischen 2005 und 2019 sei der Anteil der Frauen in vielen Berufen deutlich gestiegen, beispielsweise bei den Konditoren (plus 61 Prozent), Raumausstattern (plus 48 Prozent), Orthopädieschuhmachern und -technikern (plus 28 bzw. 31 Prozent), Bäckern (plus 18), Malern (plus 8) sowie den Tischlern (plus 7). Im Gegenzug erobern Jungs wiederum angebliche „Frauenberufe“, beispielsweise den des Friseurs, wie die Zahlen der hiesigen Handwerkskammer zeigen. 19 junge Männer sind mit 71 Mädchen ins neue Ausbildungsjahr gestartet, um die Kunst des Haarstylings zu erlernen. Unter den 59 Konditoren finden sich immerhin auch 7 Jungs. ser beherrschen? Nicht unbedingt, sagt Frank Poch. Die „weibliche Note“ komme aber zum Tragen, wenn die Firma Ferienwohnungen auf Usedom renoviert. Da die Besitzer oft weit entfernt wohnen, sind sie nicht selbst vor Ort und übergeben alle Arbeiten den Malern, also auch das Aus- und wieder Einräumen der Wohnung. „Dann haben Frauen auf jeden Fall das bessere Feeling“, sagt Poch. Er muss es wissen, schließlich arbeitet eine weitere Frau als Gesellin schon einige Jahre bei ihm. Die Teams der Firma kommen auf vielen Baustellen herum, treffen auf andere Bauleute anderer Gewerke. Fällt da vielleicht mal ein flotter Spruch gegenüber einem Mädchen? Kimberly schmunzelt. Das habe sie bisher noch nicht erlebt. „Aber ich weiß schon, dass man auf dem Bau auch mal einen Spaß verstehen muss.“ Wovon träumt eine 16-Jährige, die gerade ihre dreijährige Lehre begonnen hat – von der Meisterlehre, vom eigenen Unternehmen? Kimberly winkt ab: „Zuerst möchte ich meine Ausbildung so gut wie möglich absolvieren.“ Kontakt zum Autor f.wilhelm@nordkurier.de Anzeige Fachinformatiker m/w/d Industriekaufmann m/w/d Fachkraft im Fahrbetrieb m/w/d Anlagenmechaniker m/w/d Kimberly Orwat geht erst seit wenigen Wochen in die Lehre. Sie ist eine der jungen Frauen, die im Nordosten eine Lehre als Malerin und Lackiererin gestartet haben. FOTO: Frank Wilhelm BEWIRB DICH JETZT FÜR 2022! neu-sw.de/karriere|bewerbung@neu-sw.de Elektroniker fürBetriebstechnik m/w/d Informationselektroniker m/w/d Duales Studium Wirtschaftsinformatik m/w/d Duales Studium Elektrotechnik m/w/d NBS NBN SZS AZ AZD DZ HZ PAZ MZ MST MSM PZ TZ

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