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Lehrstellenkurier Oktober 2021

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Seite 2 Lehrstellen

Seite 2 Lehrstellen Kurier Freitag, 29. Oktober 2021 Marina Spreemann meint: Inhaltsverzeichnis Manchmal mag man es schon gar nicht mehr hören: Überall fehlen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. In Pflegeheimen und Krankenhäusern müssen immer weniger Fachkräfte immer mehr schaffen. In Gaststätten und Hotels wird der Service eingeschränkt, weil nicht genug Leute da sind, die kochen, servieren oder Betten machen. In Großbritannien blieben Regale und Tanksäulen leer, weil nicht genug Lkw-Fahrer die Lieferfahrzeuge steuern konnten – in den kommenden Jahren kann so etwas auch hierzulande passieren, warnen Experten. Erzieher, Handwerker, Landwirte – es gibt eigentlich keine Branche, für die nicht händeringend gute Leute gesucht werden. Was sich ziemlich beunruhigend anhört und viele Schattenseiten hat, bietet aber auch eine Sonnenseite. Und zwar für die Schulabgänger in den nächsten Jahren. Sie werden dringend gebraucht, überall auf dem Arbeitsmarkt. Das verschafft ihnen riesige Chancen. Wer ordentliche Zensuren und einen soliden Abschluss vorzuweisen hat, kann alles werden. Es gibt unheimlich viel zu tun – und jeder kann seinen Platz finden. Wunschberuf Koch, Tischlerin, Krankenpfleger oder Landwirtin? Kein Problem, alle Türen stehen weit offen. Es gibt noch mehr gute Nachrichten für Schulabgänger zu verkünden: Für einen guten Job, in dem er sich wohlfühlt, muss keiner mehr auswandern und in die weite Welt ziehen. Traumjobs lassen sich vor der eigenen Haustür finden. Und auch wer nach der Ausbildung Karriere machen will, muss nicht nach Dubai oder New York gehen. Erstens gibt es zahlreiche Angebote zum Weiterlernen, egal ob Studium, Meisterlehrgang oder Techniker-Kurs. Und zweitens ist ein Generationswechsel in vollem Gange. Viele Chefs gehen in Rente und freuen sich über einen guten Nachfolger, den sie vielleicht sogar selbst ausgebildet haben. Manche Firmeninhaber möchten ihren Betrieb demnächst gern in „jüngere Hände“ weitergeben. Chancen über Chancen. Man muss sie nur kennen und zupacken. Dieser Lehrstellenkurier kann dabei mit vielen Informationen, Tipps und Tricks helfen. Kontakt zur Autorin m.spreemann@nordkurier.de Es gibt so viel zu tun, da findet jeder seinen Platz Foto: © Trueffelpix - stock.adobe.com 04 Wie es für Azubis weitergeht Corona hat die Ausbildung eine Zeit lang erschwert. Wie geht es jetzt weiter? Worauf müssen sich Schulabgänger einstellen? 06 Startprobleme im Betrieb Gleich erst mal den Chef duzen und den Blick nicht vom Handy abwenden – wer so in die Ausbildung startet, wird bald Gegenwind spüren. 08 Alltag in der Berufsschule Von der Schulbank gleich auf die nächste Schulbank. Auch für Azubis gibt es Unterricht, aber es ändert sich dabei eine Menge. 15 Neue Jobs im E-Handwerk Die Digitalisierung gehört zum Alltag, zum Beispiel beim Eigenheimbau. Da müssen Fachleute ran, für die es neue Ausbildungspläne gibt. 20 Fachleute fürs Grüne Pflanzentechnologen arbeiten mit Natur und mit Technik. Sie optimieren Pflanzen und Saatgut. Ein spannender Beruf. 23 Beruf oder Studium Wer sich nicht so recht für eine Karriere-Variante entscheiden kann, sollte über einen Test nachdenken. Hier gibt es Angebote. Anzeigen Starte deine Zukunft in MV „Durchstarten in MV“ zeigt jungen Menschen berufliche Perspektiven sowie attraktive Zukunftschancen im eigenen Land auf. Herzstück der Kampagne ist das Online-Portal www. durchstarten-in-mv.de, eine der beliebtesten Suchmaschinen für Ausbildungsberufe in MV.Hierkönnen sich Ausbildungsinteressierte schnell und unkompliziert informieren, wo es Ausbildungs- und Praktikumsplätze in der gewünschten Region gibt. Im Azubi-Atlas sind über 1.600 Firmen mit mehr als 2.600 Ausbildungsangeboten in rund 260 Berufen vertreten. Mit der gemeinsamen Kampagne möchten Foto: M. Rövensthal / H2F Kommunikationsagentur Rostock das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit sowie die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern dabei helfen, die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung in Anzeige Wir sind auf allen großen Berufsmessen und Ausbildungsveranstaltungen in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs: unser Team von „Durchstarten in MV“. unserem Land zu stärken. Projektbüro „Durchstarten in MV“ Tel.: 0381 202 701 09 durchstarten @durchstarten-in-mv.de www.durchstarten-in-mv.de Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft Niederlassung Neubrandenburg Ihlenfelder Straße 5 17034 Neubrandenburg Tel.: 0395 429790 Fax: 0395 4297912 E-Mail: fp-neubrandenburg@etl.de www.fp-neubrandenburg.de 30 gute gründe …für uns als arbeitgeber! Mehr erfahren auf: www.30guteGruende.de Steuerberatung in Neubrandenburg Wir sind eine moderne Steuerberatungsgesellschaftder ETL-Gruppe. In unserer Kanzlei in Neubrandenburgarbeiten ca.30Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Seit 1990 bildenwir jedes Jahr jungeLeuteder Region aus. Wir würden uns freuen, dich als unseren neuen Azubi begrüßen zu können. Ausbildung zum Steuerfachangestellten (m/w/d) Du passtzuuns, wenn … –duein Unternehmen suchst, das dich während der Ausbildung unterstützt und fördert, –dugerne im Team arbeitestund dich schnell in neue Sachverhalte hineindenken kannst, –deine Ausbildung undberufliche Zukunftwichtigfürdichsind, –dudich auf neue Herausforderungen freust. NBS NBN SZS AZ AZD DZ HZ PAZ MZ MST MSM PZ TZ

Freitag, 29. Oktober 2021 Lehrstellen Kurier Seite 3 Tipps für den Einstieg Wer im Berufsleben so richtig durchstarten will, muss auch gut informiert sein. Wichtige Neuigkeiten und interessante Trends auf dem Ausbildungsmarkt hat Marina Spreemann zusammengestellt. Ausbildung in Teilzeit bietet Chancen Berlin. Duale Berufsausbildungen finden in der Regel in Vollzeit statt. Wer das nicht mit seinen Lebensumständen vereinbaren kann, kann aber die Möglichkeit prüfen, einen Berufsabschluss in Teilzeit zu erwerben. Das Portal „Planet- Beruf“ der Bundesagentur für Arbeit verweist hierzu auf eine aktualisierte Broschüre des Bundesbildungsministeriums, die über die Möglichkeiten der Teilzeitberufsausbildung informiert. Grundsätzlich steht eine Teilzeitausbildung allen offen, die sich dafür interessieren, sofern auch der Ausbildungsbetrieb zustimmt. Diese erweiterte Regelung gilt seit 2020. In der Broschüre erfahren Interessierte mehr zu weiteren wichtigen Themen wie der Vertragsgestaltung, zur Vergütung und zur Berechnung der Ausbildungsdauer in Teilzeit, heißt es. Forstwirte müssen anpacken können. Foto: Swen Pförtner Neue Themen für Brauer und Mälzer Bonn. Deutsches Bier ist weltweit bekannt. Hergestellt wird es von Brauern und Mälzern, die mit einer modernisierten Ausbildungsordnung in das Ausbildungsjahr gestartet sind. Das berichtet das Bundesinstitut für Berufsbildung. Ein Fokus liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit. So sollen die Azubis gezielt Kompetenzen erlernen, etwa zum Einsatz von Energie, Kohlendioxid, Druckluft, Kühlung und Wasser. Bei der Modernisierung sollte neben dem großen Thema Nachhaltigkeit auch Trends Rechnung getragen werden. Dazu gehört demnach die steigende Beliebtheit alkoholfreier Biere sowie von Craft Beer. Das neue Ausbildungsjahr startete aber nicht nur für die Brauer und Mälzerinnen mit einer Neuerung. Insgesamt gibt es acht neue oder modernisierte Ausbildungsberufe. Viele wollen Forstwirt werden Schwerin. Die derzeit intensiv geführte Debatte um Klimaund Umweltschutz hat auch das Interesse junger Leute an den sogenannten grünen Berufen gesteigert. Wie Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) mitteilte, gingen für das neue Lehrjahr 329 Bewerbungen für den Beruf Forstwirtin/Forstwirt ein. Das seien mehr als doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. Aufgrund der großen Nachfrage sei die Zahl der Lehrstellen von 60 auf 90 erhöht worden, hieß es. Die Brutto-Ausbildungsgehälter seien mit etwa 1100 Über 53 000 Azubis in Pflegeberuf Wiesbaden. Seit Anfang 2020 ist in Deutschland eine Ausbildung als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann möglich. Insgesamt befanden sich zum Ende des vergangenen Jahres 53 610 Frauen und Männer dazu in der Ausbildung, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden über die nun erstmals vorliegenden Ausbildungszahlen berichtete. Der neue Beruf soll die Arbeit in der Pflege attraktiver machen und dem Fachkräftemangel begegnen. In der Ausbildung werden die bisher getrennten Ausbildungen zu Gesundheits- und Krankenpflegern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern sowie Altenpflegern zusammengeführt. So soll der Mehr junge Leute lernen im Handwerk Rostock. 15 Prozent mehr neue Ausbildungsverträge als im Vorjahr hat die Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern (HWK) zum Ausbildungsstart am 1. September verzeichnet. Die Zahl der Ausbildungsverträge in den Handwerksbetrieben im Bereich der HWK liege damit bei 1168. Der Bereich der HWK deckt nach eigenen Angaben die östlichen zwei Drittel Mecklenburg-Vorpommerns bis einschließlich Rostock ab. Das Handwerk bietet laut HWK insgesamt 130 verschiedene Ausbildungsberufe an. Insgesamt erlernen demnach mehr als 3500 Auszubildende im Bereich der HWK einen Handwerksberuf. Euro monatlich überdurchschnittlich hoch. Laut Backhaus unterstützt das Land die Forstwirt-Ausbildung jährlich mit rund zwei Millionen Euro. Die praktische Lehre werde in Forstämtern der Landesforst oder in privaten Betrieben absolviert. Berufsschul- und überbetriebliche Ausbildung finde in Güstrow- Bockhorst statt. Dort wurde zum Start des Lehrjahres eine neue Ausbildungsstätte übergeben. Das in Holzrahmen- Bauweise errichtete Gebäude ersetze zwei marode Garagen, in denen zuvor unterrichtet worden sei. Wechsel zwischen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege erleichtert und den Pflegefachkräften ein breiteres Tätigkeitsfeld eröffnet werden. Während das Durchschnittsalter bei Ausbildungsbeginn 20 Jahre betrug, entschieden sich nicht nur junge Leute für die Ausbildung. Sechs Prozent, beziehungsweise 3582 Menschen, waren bei Ausbildungsbeginn bereits 40 Jahre oder älter, weitere elf Prozent waren zwischen 30 und 39 Jahre alt. Gut drei Viertel der Auszubildenden waren Frauen. Insgesamt 507 Auszubildende nutzten die Möglichkeit, die Ausbildung in Teilzeit zu machen. Im Maschinenbau fehlt der Nachwuchs Leipzig. Die Nachwuchsprobleme im ostdeutschen Maschinenbau halten laut einer aktuellen Erhebung an. Knapp die Hälfte (48 Prozent) der Ausbildungsbetriebe habe den Zahlen zufolge Schwierigkeiten, passende Bewerber zu finden. Die Lage sei unbefriedigend, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Ost (VDMA) mit. Die Zahl der ausbildenden Firmen sei derweil Berlin. Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften warnen vor einem zunehmenden Fachkräfteengpass bei technisch-naturwissenschaftlichen Berufen und wollen vor allem mehr Mädchen und junge Frauen dafür gewinnen. Der Mangel an den sogenannten Mint-Arbeitskräften sei seit Jahren hoch und werde in Zukunft weiter zunehmen, heißt es in Empfehlungen des „Nationalen Mint Forums“. Hinter der Abkürzung Mint verbergen sich die Begriffe: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Mädchen und junge Frauen sollten mit spezifischen Fördermaßnahmen für den Mint-Ausbildungsund Arbeitsmarkt gewonnen werden, heißt es. Der Frauenanteil in der beruflichen Mint-Bildung stagniere seit mehr als 20 Jahren bei 10 bis 15 Prozent und biete ein großes ungenutztes Potenzial. Der neu strukturierte Pflegeberuf soll die Ausbildung attraktiver machen und Wechsel ermöglichen. Foto: Christoph Soeder in diesem Jahr trotz Corona konstant geblieben. Dass Schulabsolventen nicht ausreichend auf die Arbeit im Betrieb vorbereitet sind, gaben 72 Prozent der Unternehmen an. Vor allem Fähigkeiten in Naturwissenschaften und Sprachen ließen oft zu wünschen übrig. Nach Verbandsangaben klagten 86 Prozent der Betriebe darüber, dass sich weniger Menschen bei ihnen bewerben. So sei es etwa für kleine Firmen auf dem Land schwerer, mit Konzernen oder großen mittelständischen Unternehmen mitzuhalten. Befragt wurden demzufolge 455 Unternehmen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wegen der Corona-Pandemie war es zudem eine Herausforderung, überhaupt auf Schulabsolventen zuzugehen, hieß es. Fachkräfteengpass in technischen Berufen Zu der Arbeitsgruppe gehören etwa der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund. In dem Papier heißt es: „Auch wenn die Fachkräftelücke durch den Anstieg der Arbeitslosenzahlen und den Rückgang der Stellenangebote aufgrund der Corona-Pandemie zuletzt geschrumpft ist, besteht nach wie vor bei den Fachkräften ein Engpass. Sobald sich die wirtschaftliche Situation wieder verbessert, ist ein erneuter Anstieg des Fachkräftemangels zu erwarten.“ Junge Menschen sollten sich nicht davon leiten lassen, was vermeintliche Frauen- oder Männerberufe seien, heißt es in dem Papier. Der Ausbildungs- und der Arbeitsmarkt seien zum Teil immer noch stark geschlechterspezifisch geprägt. Viele Jugendliche legten sich auf ihre vermeintlichen, häufig von stereotypen Rollenbildern geprägten „Traumberufe“ fest, ohne genaue Vorstellungen von den Anforderungen des Berufsbildes und dem Berufsalltag zu haben. „Dafür schlagen sie Ausbildungsangebote in weniger bekannten oder begehrten Berufen aus.“ Die beliebtesten Ausbildungsberufe der Jungen seien zurzeit Kraftfahrzeugmechatroniker, Elektroniker, Fachinformatiker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Mädchen wählten vor allem Ausbildungsberufe wie Kauffrau für Büromanagement, Medizinische Fachangestellte, Kauffrau im Einzelhandel oder Friseurin. Die Situation verändern könnte zum Beispiel ein Mindestangebot an Unterrichtsstunden in Mint-Fächern an den Schulen, hieß es. Berlin hat Showroom für Jobs Berlin. Berlins Jugendliche sollen es künftig leichter haben, ihre Stärken zu erkennen und so besser über ihre Berufswahl zu entscheiden. Dafür gibt es das neue Projekt Talente Check Berlin, das die Senatsbildungsverwaltung, die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin vorgestellt haben. Der Talente Check ist den Angaben zufolge ein außerschulischer Lernort in jugendgerecht gestalteten Räumen bei der Agentur für Arbeit Berlin Nord. Besuche sind im Klassenverband vorgesehen. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, wie bei einer Spieleshow in einer Art Erlebnisparcours einen Berufswahltest der etwas anderen Art zu absolvieren. In einem „Showroom für Duale Ausbildung“ können sie sich anschließend über Ausbildungsberufe informieren. Das Angebot richtet sich an Berliner Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen, die herausfinden wollen, welche Talente in ihnen schlummern, was sie besonders gut können und was eher nicht. Impressum Verleger Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Ring 29, 17033 Neubrandenburg Komplementärin: Nordkurier Mediengruppe Verwaltungs GmbH Verlag und Redaktion 0395 4575-0 Geschäftsführung Jérôme Lavrut 0395 4575-100 Holger Timm 0395 4575-100 Redaktion Chefredakteur und verantwortlich für den Inhalt Jürgen Mladek 0395 4575-590 (verantwortlich im Sinne des Presserechts) c/o Nordkurier Medienhaus Friedrich-Engels-Ring 29, 17033 Neubrandenburg Anzeigen Nordkurier Media GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Ring 29, 17033 Neubrandenburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Jörg Skorupski (Leitung) 0395 4575-320 Kontakt zum geschäftlichen Anzeigenund Beilagenverkauf 0395 4575-222 mediaberatung@nordkurier-mediengruppe.de www.nordkurier-mediashop.de Druck Nordkurier Druck GmbH & Co. KG Flurstraße 2, 17034 Neubrandenburg Rainer Zimmer 0395 4575-700 Marica Verjaal 0395 4575-500 Die Sonderveröffentlichung erscheint am 29.10.2021 in der Gesamtauflage des Nordkurier. Ein Auszubildender im Bereich Energie- und Gebäudetechnik Foto: Christoph Schmidt NBS NBN SZS AZ AZD DZ HZ PAZ MZ MST MSM PZ TZ

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