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Lehrstellenkurier_2020_01_31

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Seite 16 Lehrstellen

Seite 16 Lehrstellen Kurier Freitag, 31. Januar 2020 Für die Prüfung lernen: So klappt es am besten Von Maximilian Konrad Sieben Tests in zwei Wochen und eine Projektarbeit steht auch noch an: In solchen Phasen hilft Azubis und Studenten eine gute Lernstrategie. Wie die aussieht? Drei Experten geben Tipps. Berlin/Krefeld. Vor der Prüfung ist nach der Prüfung: In der Klausurenphase oder kurz vor dem Abschluss kommen viele ins Schwitzen – egal ob Studenten, Azubis oder Berufsschüler. Dabei gilt es, besonders in diesem Zeitraum einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht verrückt zu machen. Wie das am besten geht? Mit guten Lernstrategien. Dazu gehört, sich erst mal einen Überblick über den Stoff zu verschaffen. „Wer einfach daraufloslernt, bei dem besteht die große Gefahr, sich zu verzetteln“, sagt Martin Krengel, Lerncoach und Buchautor aus Berlin. Grundsätzlich gilt: Dem Gehirn hilft es, wenn Verbindungen und Assoziationen hergestellt werden. Bereits Bekanntes lässt sich leichter erinnern und einprägen. Sehr wichtig sei es, den Lernstoff zunächst einmal logisch zu gliedern, optimalerweise mit möglichst vielen Verknüpfungen zu bereits bestehendem Wissen, sagt daher Werner Heister. Er ist Professor an der Hochschule Niederrhein Wer viel Lernstoff vor sich hat, braucht eine Strategie. Zum Beispiel können Karteikarten sehr gut unterstützen, wenn man Inhalte über lange Zeit wiederholen muss. Foto: Christin Klose und hat ein Buch zum Thema geschrieben. Wer einen Überblick hat, orientiert sich an einigen Leitfragen. Was wird verlangt, und worin liegt das Ziel der Prüfung? Prüflinge sollten sich zudem fragen: Welche Methoden brauche ich, um mich dem jeweiligen Ziel zu nähern? „Die Lernschritte beim Vokabellernen sind andere, als wenn sich ein Student auf eine Logik-Klausur vorbereitet“, sagt Lerncoach Krengel. Es kann sich lohnen, bereits im Vorhinein bei Kommilitonen oder anderen Azubis nachzufragen, wie Fragestellungen in den Prüfungen aufgebaut sind. Kleinere Portionen sind leichter verdaulich Wer das alles herausgefunden hat, teilt sich den Lernstoff am besten in Themenblöcke ein. „Umfangreiche Stoffmengen sind leichter verdaulich, wenn sie in kleinere Portionen aufgeteilt werden“, sagt Sabine Köster, Leiterin der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studierendenwerkes Karlsruhe. Entsprechend sollten Schüler und Studenten von vornherein am Ball bleiben, indem sie Vorlesungen oder den Unterricht vor- und nachbereiten. Idealerweise markiert man sich relevante Texte, und erstellt eigene Zusammenfassungen. Was zunächst nach viel Arbeit klinge, spare an anderer Stelle Frust und Zeit. Denn Lernstoff, den man sich in eigenen Worten erarbeitet, stehe einem sicherer zur Verfügung als noch so schöne Formulierungen in einem didaktisch durchdachten Lehrbuch, erklärt Köster. Beim Lernen ist es zudem wichtig, verschiedene Methoden zu kombinieren. Nur über den Büchern sitzen und auswendig lernen – das wird auf lange Sicht monoton. „Das Gehirn ist von Hause aus neugierig und gelangweilt, wenn man Lernstoff nur gebetsmühlenartig wiederholt“, so Werner Heister. Auch Bilder und Videos beim Lernen nutzen Das Gehirn lerne richtig gut, wenn die zu lernenden Aspekte von unterschiedlichen Seiten, in unterschiedlicher Form und mit unterschiedlichen Medien beleuchtet würden. Demzufolge lässt sich zum Beispiel die Methode der Mindmap gut am PC nutzen, da man in der Struktur Bilder, Audios oder auch Videos gut verlinken kann. Stressig wird es immer dann, wenn sich Studenten oder Berufsschüler auf mehrere Prüfungen gleichzeitig vorbereiten müssen. Am wichtigsten hierbei: vorausschauendes Zeitmanagement. „Bei anspruchsvollem und komplexem Lernstoff lassen sich Lücken meist nicht in einer nächtlichen Hau-Ruck- Aktion schließen, auch wenn sich diese Strategie früher bei einfacherem Stoff bewährt hat“, so Köster. Grundsätzlich hilft dann ein Lernplan mit konkreten Lernzielen und definierten Arbeitszeiten für die verschiedenen Prüfungen. Karteikarten unterstützen beim regelmäßigen Lernen. Anzeige www.wa-nord.de CJD Nord Produktionsschule Müritz Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: CJD Nord Heinrich-Scheven-Straße 10 17192 Waren (Müritz) Fon 03991/747490 ∙ Fax 03991/7474915 www.cjd-nord.de RESORT LINSTOW AZUBI BEI VAN DER VALK VORTEILE WIR SUCHEN (M/W/D) • Übernahme-und Aufstiegsmöglichkeiten • digitale/mobile Zeiterfassung • Mitarbeiterrabatteinvielen Van der Valk Hotels weltweit • Personalverpflegung inkl. Getränke • Dienstkleidung • Unterkünfte vor Ort WILLKOMMEN IM TEAM! 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Freitag, 31. Januar 2020 Lehrstellen Kurier Seite 17 Von Sabine Meuter Bonn/München. Raus aus der Schule, rein ins Arbeitsleben. Mit einer klassischen dualen Berufsausbildung starten Jugendliche oft schon früh in die Erwerbstätigkeit. Doch nicht immer läuft alles rund. Das kann sogar dazu führen, dass Azubis vorzeitig ihre Lehre beenden. Einzelfälle sind das nicht. Dem Berufsbildungsbericht 2019 zufolge, der auf Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) basiert, wird mehr als jeder vierte Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst. Konkret betrug demnach die Abbrecherquote zuletzt 25,7 Prozent. „Manche steigen noch in der Probezeit wieder aus, andere sind schon in einem fortgeschrittenen Stadium ihrer Ausbildung“, sagt BIBB-Mitarbeiter Michael Schulte. Bei den Restaurantfachkräften wird nach seinen Angaben sogar mehr als jeder zweite Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst. Auch unter den Bodenleger-Azubis, bei den angehenden Gerüstbauern, bei Kosmetikerinnen oder Friseuren hört fast die Hälfte vor dem Abschluss wieder auf. Die Ursachen, warum junge Leute vorzeitig eine Ausbildung beenden, sind vielfältig. „Es können private Gründe sein, etwa eine Krankheit, psychische Probleme, eine Schwangerschaft oder familiäre Schwierigkeiten“, zählt Schulte auf. Völlig ahnungslos und überrascht in den Alltag Andere haben sich völlig falsche Vorstellungen gemacht und sich im Vorfeld unzureichend informiert – „die konkreten Arbeitsbedingungen im Betrieb überraschen schon einige Jugendliche, besonders, wenn es nicht der Wunschausbildungsplatz ist“, sagt Per Kropp vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dann gibt es Fälle, in denen Konflikte mit Vorgesetzten oder Kollegen zum vorzeitigen Abbruch der Lehre führen. Zum Teil liegt es auch an der niedrigen Vergütung oder an den Ausbildungsbedingungen. Ein Azubi fühlt sich etwa im Betrieb nicht hinreichend genug unterstützt. „Je größer ein Unternehmen ist, desto geringer ist die Abbruchquote bei Auszubildenden“, so Kropp. Das liegt aus seiner Sicht nicht Wichtiger erster Eindruck: Erfolgreich mit einem Praktikum Von Roman Wintz Praktika gehören zur Suche nach einer Ausbildung dazu. Wer gewisse Regeln beachtet, kann die Zeit als gute Chance für den Einstieg in den Beruf nutzen. Berlin. Kein eigener Arbeitsplatz, kein richtiger Ansprechpartner und vorgeschobene Aufträge, weil nichts Besseres zu tun ist: Nicht immer sind Praktika besonders gut organisiert. Doch einiges haben Praktikanten selbst in der Hand. „Im besten Fall fängt ein Praktikum schon vor dem Praktikum an“, sagt Susanne Braun vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Wer ein Praktikum macht, sollte sich darüber im Klaren sein, Nur weg hier? Wie sich Abbrüche verhindern lassen Jeder vierte Azubi löst seinen Ausbildungsvertrag vorzeitig. Die Gründe sind unterschiedlich. Still vor sich hin leiden muss aber niemand, der in der Ausbildung unglücklich ist. Einen schlechten Tag erlebt jeder mal. Aber wenn ein Azubi ständig unglücklich ist, braucht er Hilfe. welche Erwartungen er hat. „Diese sollten sich dann auch im Praktikumsvertrag oder in der Niederschrift wesentlicher Vertragsbedingungen widerspiegeln.“ Wo muss ich überhaupt hin? Welche Aufgaben erwarten mich? Was, wenn mich niemand beachtet? Nervosität ist am ersten Praktikumstag ganz natürlich. Deshalb fängt die Vorbereitung schon auf dem Arbeitsweg an. Praktikanten sollten sich auf ihre Atmung fokussieren, rät Rhetorik-Trainerin Beatrix Schwarzbach: Nicht zu tief einatmen und durch das Ausatmen Spannung loslassen. Daneben ist selbstbewusstes Auftreten entscheidend. Schwarzbach findet, die Körpersprache sollte Wachheit, zuletzt daran, dass es in größeren Firmen eher personelle Kapazitäten gibt, sich um den Azubi zu kümmern, als in kleineren Betrieben. „Allerdings können auch kleinere Familienbetriebe mit ihrer besonderen Unternehmenskultur punkten.“ Für den Lebenslauf von Auszubildenden ist ein Abbruch nicht unbedingt negativ. „Hauptsache, sie haben einen Plan B“, betont Schulte. Was bedeutet: Möglichst nahtlos die Firma oder den Ausbildungsberuf wechseln. Nach Schätzung des BIBB ist dies auch bei der Hälfte der gelösten Ausbildungsverträge der Fall. Andererseits: Je später ein Abbruch erfolgt, desto mehr Zeit verlieren Auszubildende. Und auch die Firma setzt womöglich Geld in den Sand – nämlich die Kosten, die sie für die Ausbildung investiert hat. Offenheit und Interesse vermitteln. Das gelingt zum Beispiel mit einem festen Händedruck. Außerdem sollte man sich mit ganzem Namen vorstellen und beim ersten Rundgang durch die Firma Fragen stellen, um Informationen zu sammeln. Mit Initiative und Neugier zu interessanter Arbeit Sind die ersten Tage erst einmal überstanden, ist man als Praktikant motiviert, Aufgaben zu übernehmen und möglichst viel zu lernen. Dabei ist Imagetrainerin Isabel Schürmann zufolge wichtig, zu entscheiden, wie viel man realistisch abarbeiten und verantworten kann. Niemand muss gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn er zunächst mit Ein Ausbildungsabbruch will also gut überlegt sein. Wer sich nicht wohlfühlt, muss nicht sofort alles hinschmeißen. „Es existieren viele Hilfsangebote“, sagt Schulte. So können sich Azubis etwa an ihre Arbeitsagentur vor Ort wenden und sich beraten lassen. Bei finanziellen Problemen zum Beispiel haben Azubis die Möglichkeit, die Berufsausbildungsbeihilfe zu beantragen. Praktikanten sollten wenn möglich in Betrieben mit den Auszubildenden zusammenarbeiten. Foto: Franziska Gabbert leichten Übungen anfangen muss. „Einfache, eher niederschwellige Aufgaben können durchaus Bestandteil der Praktikumsarbeiten sein“, so die Expertin. Dagegen sei nichts einzuwenden, denn auch Routinetätigkeiten gehören zum Arbeitsalltag. foto: © Volker Witt - adobe stock.com Bei Konflikten mit dem Ausbilder können sich Azubis an die Berufskammern wenden. Viele von ihnen haben Schlichtungsstellen, die vermitteln. Sozialpädagogen an der Berufsschule helfen Tauchen Probleme in der Berufsschule auf, können Azubis dort Beratungskräfte oder Sozialpädagogen kontaktieren. Sie helfen bei Sicher ist: Je größer die Lernbereitschaft, Eigeninitiative und Neugier, desto spannender und lehrreicher werden auch die übertragenen Aufgaben sein. Es gibt auch rechtliche Leitlinien, in welchem Rahmen sich die Aufgaben inner- Prüfungsangst, Schwierigkeiten beim Lernstoff oder bei Konflikten mit Lehrern oder Mitschülern. Eine weitere Möglichkeit: Azubis können sich an die bundesweite Initiative VerA (Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen) wenden und sich Rat und Hilfe von Fachleuten im Ruhestand mit großer Berufs- und Lebenserfahrung holen. Dabei steht ein ehrenamtlicher Experte dem Azubi quasi als Mentor zur Seite. Praktikum liefert realistisches Bild Franz Schropp ist ehrenamtlicher Regionalkoordinator im Großraum München für die Initiative VerA. Sein Rat: Bevor ein junger Mensch eine Ausbildung beginnt, sollte er sich umfassend über das jeweilige Berufsbild informieren. „Wichtig ist, vor dem Ausbildungsstart ein Praktikum in dem Beruf zu absolvieren, um auszuloten, ob die Tätigkeit wirklich das Richtige ist.“ Dabei muss man sich nicht auf ein Berufsfeld beschränken. „So können angehende Azubis vergleichen, was ihnen am meisten zugesagt hat.“ VerA unterstützt Azubis unabhängig von ihrer beruflichen Richtung. Azubis können eine Begleitung über die Webseite, per Mail oder via Telefon anfordern. Die Fachleute helfen bei sprachlichen wie fachlichen Defiziten, üben mit Azubis für die mündliche Prüfung oder bringen ihnen bei, eine Präsentation zu halten. „Wenn der Azubi es wünscht, nimmt sein VerA-Begleiter auch Kontakt mit dem Ausbilder auf“, erzählt Schropp. Die Begleitung ist kostenlos – für den Azubi genauso wie für den Betrieb oder die Berufsschule. Natürlich ist nicht nur der Azubi selbst in der Verantwortung. Ausbilder können ebenfalls einen Beitrag leisten. Überstunden oder ausbildungsfremde Tätigkeiten darf es für Azubis nicht geben. „Ausbilder sollten sich so früh wie möglich klarmachen, wo ein Azubi Probleme hat und Lösungsvorschläge unterbreiten“, so Schropp. Generell ist für Azubis eine gewisse Gelassenheit wichtig. Es gibt gute wie schlechte Tage. „Ein paar schlechte Tage sind aber noch lange kein Grund für einen Ausbildungsabbruch“, sagt Schropp. halb eines Praktikums bewegen sollten. DGB-Referentin Susanne Braun erläutert: „Ein Praktikum ist gesetzlich als Lernverhältnis definiert und darf keinen regulären Arbeitsplatz ersetzen.“ Es sei somit kein spezielles Hintergrundwissen erforderlich. Das Praktikum ist ihr zufolge eher zum „Mitlaufen“ gedacht und nicht als eine „tägliche Verrichtung von Arbeit“. Dennoch müssen Praktikanten nicht nur untätig herumsitzen. Schürmann empfiehlt, zunächst das Miteinander im Team aufmerksam zu beobachten. Wer keine konkreten Arbeitsanweisungen bekommt und nicht eingebunden wird, sollte aktiv auf Teammitglieder zugehen. NBS NBN SZS AZ AZD HZ PAZ MZ DZ MST MSM PZ TZ

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