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Seite 20 Lehrstellen Kurier Freitag, 25. Januar 2019 Seltene Berufe Die Kümmerer von Crew bis Check-in Von Sabine Meuter Luftverkehrskaufleute lernen in ihrer Ausbildung fast alle Facetten des Flugbetriebs kennen. Das ist spannend und abwechslungsreich, aber auch hart. Denn auch bei Wind und Wetter und am Wochenende müssen Azubis manchmal raus aufs Rollfeld. Luftverkehrskaufleute wie Fabian Preuschoff kümmern sich um fast alles rund um das Fliegen. Berlin. Willkommen an Bord! Doch bevor ein Flugzeug abhebt, hat ein ganzer Tross von Luftverkehrskaufleuten schon jede Menge Arbeit geleistet. Sie haben Streckenund Wetterunterlagen für die Route zusammengestellt und die Passagier- und Flugzeugabfertigung erledigt. Sie haben Frachtraum verkauft, Zollformalitäten geklärt und Passagiere bei ihrer Ankunft am Flughafen beraten. „Das Beste an dem Job ist seine Vielseitigkeit“, sagt der Luftverkehrskaufmann Fabian Preuschoff. Ein weiterer Vorteil des Jobs: „Luftverkehrskaufleute arbeiten in einer internationalen Branche, haben Kontakt zu unterschiedlichen Menschen aus vielen Ländern“, sagt Nicole von Stockert vom Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW). Die Jobaussichten seien dabei gut: „Der Luftverkehr ist eine globale Wachstumsbranche.“ 2016 verzeichneten die deutschen Flughäfen im Passagierbereich und bei der Fracht einen Zuwachs von drei Prozent. Weiteres Wachstum gilt als wahrscheinlich. Damit rund ums Fliegen alles klappt, ist gut ausgebildetes Personal gefragt. Bewerber für die Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann sollten wie in allen kaufmännischen Berufen Interesse an Zahlen und Betriebswirtschaft mitbringen. So müssen sie etwa Ticket-Preise kalkulieren und Frachtkapazitäten berechnen. Das erfordert viel Sorgfalt. Das A und O ist aber ein verbindliches und entgegenkommendes Auftreten, vor allem im Kontakt mit den Kunden. Gerade in Stoßzeiten Faszination Zuckerrübe Von Inga Dreyer Sie arbeiten bei Wind und Wetter auf dem Feld, aber auch im Labor: Pflanzentechnologen. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Einbeck/Bonn. Säen, kreuzen, pflegen, ernten, analysieren: Pflanzentechnologen betreuen den ganzen Lebenszyklus einer Pflanze. Oft müssen sie lange warten, ehe sich die Ergebnisse ihrer Arbeit zeigen: „Wenn man einen Spross setzt, sieht man ja nicht zwei Tage später die Pflanze“, sagt Denise Korsawe, die ihre duale Ausbildung beim Saatgutbetrieb KWS Saat SE im niedersächsischen Einbeck absolviert hat. In den ersten beiden Jahren arbeitete sie im Kulturlabor, einem ihrer Schwerpunktbereiche. Dort beschäftigte sie sich mit Nutzpflanzen wie Zuckerrüben, Raps und Weizen. Das Ziel: Neue Linien züchten, die bestimmte Eigenschaften haben. Die etwa an kalte oder warme Regionen angepasst sind, einen besonders hohen Ertrag bringen oder resistent gegenüber Pilzkrankheiten oder Schädlingen sind. Die nachhaltige Züchtung von Pflanzen sei ihr besonders wichtig, sagt Korsawe. Ein faszinierendes Beispiel sei die Zuckerrübe. „Durch jahrelange Züchtung ist der Zuckerertrag immer höher geworden.“ Gleichzeitig sei der Einsatz von Düngemitteln verringert worden. Gewissenhaftigkeit und Fingerfertigkeit gefragt Zur Arbeit im Labor gehören auch DNA-Analysen. Dafür eignen sich die Aus- kann es hoch hergehen, da ist ein kühler Kopf gefragt. Formal ist für Bewerber eine bestimmte Schulbildung nicht vorgeschrieben, die meisten haben aber Abitur. Luftverkehrskaufleute durchlaufen eine dreijährige Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule. Großer Wert wird auf Englischkenntnisse gelegt Seit dem 1. August 2017 gilt dabei eine neue Ausbildungsordnung. Damit wurde zum Beispiel noch stärker als bisher auf gute Englischkenntnisse geachtet, erklärt zubildenden tiefgehendes biologisches Fachwissen an. „Die Ausbildung fand ich sehr komplex“, sagt Korsawe. In der Berufsschule für Pflanzentechnologen lernte sie mit anderen jungen Menschen aus ganz Deutschland, wie man Saatgut vermehrt, Versuche plant, durchführt und auswertet. „Wer Lust auf Natur hat und Spaß an der Arbeit mit Pflanzen, Zuverlässigkeit mitbringt, für den ist das der Beruf“, erklärt Armin Töpperwien, Lehrer an den Berufsbildenden Schulen Einbeck. Es sei wichtig, dass Versuche, die oft über mehrere Jahre angelegt sind, gewissenhaft ausgeführt werden. Für die Arbeiten mit Pinzette und Skalpell muss man außerdem fingerfertig sein. Töpperwien betont, dass in der Pflanzenzucht Experten gebraucht werden. Die Branche ändert sich schnell. Innerhalb von drei bis fünf Jahren könnten Pflanzen neue Resistenzen entwickeln, erklärt er. „Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, die weiter erforscht werden müssen und einen permanent beschäftigen.“ Arbeit finden Pflanzentechnologen bei Saatgutfirmen, bei privaten Pflanzenzucht-Unternehmen, in Untersuchungs- und Forschungsanstalten sowie an Instituten und Hochschulen. Ausgebildete Pflanzentechnologen können zum Teamleiter aufsteigen oder ihren Meister machen. Einige nutzen die Ausbildung auch als Grundlage für ein Studium, erzählt Töpperwien. Gefordert wird mindestens ein Hauptschulabschluss, die meisten Bewerber haben mittlere Reife. Die Zahl der Abschlüsse als Pflanzentechnologen ist jedes Jahr etwas gestiegen. Das zeige, dass ein kontinuierlicher Bedarf bestehe, betont Markus Bretschneider vom Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn. Das rein schulische Pendant zur dualen Ausbildung ist das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). So müssen Auszubildende in der Abschlussprüfung berufswie situationsbezogen ihre Englischkenntnisse nachweisen. Zudem haben Sicherheitsfragen höheren Stellenwert: Deshalb lernen Auszubildende beispielsweise, Übungen für Notfälle zu organisieren. Die jungen Leute durchlaufen in der Ausbildung alle Bereiche rund um den Flug- der Landwirtschaftlich-technische Assistent, der sich eher an Absolventen mit höherem Bildungsabschluss richtet. In zwei Jahren werden sowohl Pflanzen- wie Tierzucht behandelt. Inhaltlich seien sich beide Berufe im Bereich der Pflanzenzucht ähnlich, sagt Bretschneider. Die Pflanzenzucht sei keine Riesenbranche, bestätigt Bettina Sánchez Bergmann, Referentin für Nachwuchsförderung beim Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter. Doch die Aussichten sind gut: Foto: Klaus-Dieter Gabbert hafenbetrieb. „Manchmal ist das auch anstrengend“, berichtet Preuschoff. Etwa dann, wenn man frühmorgens im Winter bei minus zehn Grad auf dem Rollfeld steht und das Beladen des Flugzeugs kontrolliert. Wer sich für den Beruf interessiert, muss sich außerdem auf Schichtdienst und Wochenendarbeit einstellen. Doch im Arbeitsalltag geraten solche Nachteile schnell in Vergessenheit, versichert Preuschoff – schon deshalb, weil es ständig etwas Neues zu tun gibt. Beim Check-in nehmen Luftverkehrskaufleute Koffer entgegen, vergeben Sitzplätze und verteilen Bordkarten. Am Ticketschalter beraten sie Passagiere mit Pflanzentechnologen wie Denise Korsawe betreuen den ganzen Lebenszyklus einer Pflanze. Foto: Peter Steffen, © ExQuisine - Fotolia.com Die ersten 22 Absolventen seien ihres Wissens nach direkt übernommen worden. „Es ist immer schwierig, Fachkräfte zu finden, die sich spezifisch mit der Pflanzenzüchtung auskennen. Neben Agrartechnischen Assistenten hätten in der Vergangenheit deshalb auch oft Quereinsteiger aus der Landwirtschaft oder dem Gartenbau in dem Bereich gearbeitet. Mit dem Pflanzentechnologen könne man nun eine weitere qualifizierte Ausbildung für die Branche anbieten. besonderen Wünschen – wie alleinreisende Kinder sicher von A nach B kommen oder wie Tiere in der Kabine befördert werden können. Viel Organisatorisches bei Einsatzplan und Finanzen Luftverkehrskaufleute kümmern sich auch um Personal und Finanzen. So stellen sie etwa Crews zusammen und disponieren ihre Einsätze. Sie überprüfen, inwieweit Arbeitsprozesse wirtschaftlich sind und wie sie sich optimieren lassen. Außerdem erhalten Azubis Einblicke ins Marketing. Und im Bereich Luftfracht haben die Fachleute viel mit Speditionsunternehmen zu tun: Mit ihnen stimmen sie ab, wann Sendungen angeliefert oder abgeholt werden. Hinzu kommt das Slot- Management: die Koordination von täglich mehreren 1000 Flügen im Luftraum Europas. Slots sind Zeitfenster, in denen Starts und Landungen möglich sind. Luftverkehrskaufleute sind auch dafür zuständig, diese im Kontrollcenter ihrer Fluglinie mit der europäischen Flugsicherung Eurocontrol in Brüssel abzustimmen. Arbeitgeber sind Airlines, aber auch Flughafengesellschaften. Bei Interesse können Luftverkehrskaufleute sich weiterbilden, etwa zum Fachwirt für Personenverkehr und Mobilität. Denkbar ist auch ein Studium, zum Beispiel im Bereich Luftverkehrsmanagement. Gärtner ist beliebter grüner Beruf Berlin. Der Gärtner bleibt ein beliebtes Ausbildungsziel unter den landwirtschaftlichen Berufen. Im Ausbildungsjahr 2018/2019 sind 5309 Azubis in diese Lehre gestartet, was einem Plus von 0,7 Prozent entspricht. Das teilt der Deutsche Bauernverband mit und verweist auf Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). In den sogenannten grünen Berufen rund um die Landwirtschaft wurden bis zum 30. September 2018 insgesamt 13465 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Steigende Zahlen verzeichnen dabei auch der Beruf des Pferdewirts und der erst seit 2013 bestehende Beruf des Pflanzentechnologen. Bei Landwirten gab es mit 4068 Neuverträgen einen Rückgang um 3,6 Prozent. Die Ausbildung zum Gärtner findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Angehende Fachkräfte bekommen im ersten Jahr ein breites Wissen über Pflanzen und Böden vermittelt. Ab dem zweiten Jahr spezialisieren sie sich auf eine der sieben Fachrichtungen: Obst, Gemüse, Stauden, Bäume oder eben Zierpflanzen oder im Gartenund Landschaftsbau sowie in Friedhofsgärtnereien. NBS NBN MZ SZS MST MSM AZ AZD DZ HZ PAZ PZ TZ

Freitag, 25. Januar 2019 Lehrstellen Kurier Seite 21 Seltene Berufe Handwerk mit Herz und Feingefühl für die Patienten Orthopädietechnik-Mechaniker fertigen individuelle Hilfsmittel für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Dafür braucht es nicht nur geschickte Hände. Von Pauline Sickmann Traunstein. Was ihr besonders Spaß macht? – „Die Arbeit mit Kindern.“ Luisa Richter, Auszubildende zur Orthopädietechnik-Mechanikerin, arbeitet in einem Betrieb, der sich auf Kinder spezialisiert hat. Dort lernt sie, wie sie den Patienten, die körperliche Einschränkungen haben, mit individuellen Hilfsmitteln das Leben erleichtern kann. „Ich finde es schön, die Entwicklungen zu sehen“, erzählt sie. „Viele Kinder kommen oft über Jahre zu uns, um versorgt zu werden.“ Orthopädietechnik-Mechaniker fertigen in Präzisionsarbeit und mit verschiedenen Materialien Prothesen, Orthesen oder etwa Rollstühle an – individuell angepasst an die Bedürfnisse des Patienten. Sie beurteilen Krankheitsbilder, beraten und erklären die richtige Handhabung der Hilfsmittel. Luisa Richter hat sich nach ihrem Fachabitur für eine Ausbildung beworben. „Ich habe nach einem Beruf gesucht, der Handwerkliches und Soziales verbindet.“ Die handwerklichen Grundlagen und den Umgang mit den Werkstoffen lernen Auszubildende bereits im ersten Jahr. Luisa Richter hat zuerst einmal die Abteilungen in ihrem Betrieb kennengelernt: die Näherei, den Modellierraum und die Gipserei. „Früher wurde viel mit Holz und Metall gearbeitet, heute eher mit Kunststoffen“, sagt Alf Reuter, Vizepräsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik. Anatomie und Pathologie auf dem Stundenplan Die Ausbildung zum Orthopädietechnik-Mechaniker findet dual statt, im Betrieb und in der Berufsschule. Außer Mathe und Deutsch stehen Fächer wie Anatomie und Pathologie auf dem Stundenplan. Daneben darf der Patientenkontakt nicht zu kurz kommen. „In diesem Beruf hat man es mit schweren Schicksalsschlägen zu tun, mit frisch verunfallten Amputierten oder mehrfach schwerbehinderten Kindern – damit müssen die Azubis professionell umgehen können“, sagt Reuter. Das erfordere ein hohes Maß an Empathie, aber ebenso professionelle Distanz. Berührungsängste bei Narben oder Wunden seien fehl am Platz. Am Anfang sei ihr der Umgang mit einigen Krankheitsbildern tatsächlich etwas schwer gefallen, räumt Luisa Richter ein. „Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt. Schließlich unterstützt man die Menschen, sodass sie besser am Leben teilhaben können.“ Im zweiten Lehrjahr hat sie sich für einen der drei Schwerpunkte der Ausbildung entschieden: die Orthetik, also das Anfertigen von Orthesen, die Körperteile stabilisieren, korrigieren oder entlasten – ein medizinisches Korsett etwa. Bei den anderen möglichen Schwerpunkten handelt es sich um Prothetik, das Anfertigen von künstlichen Gliedmaßen, und Rehabilitationstechnik, wo etwa Rollstühle oder Krankenbetten hergestellt werden. Bestimmter Abschluss wird nicht verlangt Einen bestimmten Schulabschluss muss man für die Ausbildung nicht vorweisen. Die Vergütung kann von Betrieb zu Betrieb stark variieren. Experten nennen eine Gehaltsspanne von 440 bis 600 Euro im ersten Lehrjahr und von 550 bis 800 Euro im dritten Lehrjahr. Nach dem Abschluss arbeiten Orthopädietechnik-Mechaniker in Sanitätshäusern, Krankenhäusern, Rehawerkstätten oder machen sich selbstständig. Luisa Richter freut sich schon sehr auf diese Zeit: „Nach der Gesellenprüfung kann man seine eigenen Erfahrungen sammeln und viel selbstständiger sagt sie. arbeiten“, Eine Prothese wird für einen Patienten vorbereitet. Foto: C. Seidel Anzeigen CJD Waren Produktionsschule Müritz Heinrich-Scheven-Straße 10 17192 Waren (Müritz) Fon 03991/ 747490 Fax 03991/ 7474915 www.cjd-nord.de Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an die oben stehende Adresse. DUSCHBADSCHAUMIGPUSTER? Nie im Leben! Wir bilden KAUFLEUTE IM EINZELHANDEL aus. JETZT BEWERBEN! Kranichstr. 2|17034 Neubrandenburg Tel. 0395 4226888 www.euronics-nehls.de Wir bilden Dich aus! Gesundheits- und Krankenpflege Altenpflege Operationstechnische Assistenz (OTA) Chirurgisch Technische Assistenz (CTA) Physiotherapie Wir beraten Dich gern bei der Wahl einer Ausbildung bei KMG unter 03395-400260oder Du stellst Deine Fragen ganz unverbindlich per Mail an k.leu@kmg-kliniken.de. www.kmg-bildung.de Stipendium von bis zu 300 €monatlich zusätzlich zum Ausbildungsgehalt möglich! Der NETINERA-Konzern ist eines der größten privaten Verkehrsunternehmen in Deutschland und betreibt seit 2004 Personennahverkehr auf den Schienen und Straßen Deutschlands. 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Wir suchen Auszubildende zum 01.08.2019 als Steuerfachangestellte/ Steuerfachangestellter Bewerbungen an: Dr. Schröder &Korth GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kalensche-Mauer-Straße 2|17139 Malchin Tel. 03994/ 20 66 0 E-Mail: kanzlei@schroeder-korth-malchin.de Worauf warten Sie noch, wenn wir doch auf Sie warten? Für das Ausbildungsjahr 2019/2020 suchen wir Auszubildene zum KFZ –Mechatroniker (m/w/d) und Bürokauffrau (m/w/d) Ihre Voraussetzungen: -ein Realschulabschluss oder Abitur -Spaß am Umgang mit Kunden und Freude ander Arbeit im Team Es erwartet Sie: -interessante und abwechslungsreiche Ausbildung in der Theorie und Praxis -vielfältige Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln -ein sympathisches Team in unserem Autohaus Die Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bitte an unten stehende Adresse zu Händen Herrn Kuhn. Auto –Kuhn OHG Hohenzieritzer Straße 35 I17235 Neustrelitz Tel. 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