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24 Regionales Eine

24 Regionales Eine Wanderung durch den Müritz-Nationalpark ist fester Bestandteil bei „Mensch! Natur!“. ©B.Lüthi-Hermannn „Mensch! Natur!“ –vielfältig, spannend und familienfreundlich Neustrelitzer Naturfilmfestival mit tollen Filmen, Diskussion, Ausstellung, Wanderung und Ausflug in die regionale Küche. Vom 11. bis 14. Oktober erlebt das Neustrelitzer Naturfilmfestival „MENSCH! NATUR!“, das vom Verein für Kultur, Umwelt und Kommunikation e.V. in der Alten Kachelofenfabrik und dem Nationalparkamt Müritz organisiert wird, bereits seine neunte Auflage. Das Publikum entscheidet, welcher der sieben Langfilme den mit 1000 Euro dotierten und von der Sparkasse gestifteten Publikumsadler erhält und welcher Kurzfilm mit dem 300 Euro dotierten Adlerei aus Holz, gestiftet vom Nationalparkamt Müritz, ausgezeichnet wird. Eröffnet wird das Festival am Donnerstag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr mit dem Dokumentarfilm „The Guerdians of the earth“. von Filip Antoni Malinowski mit einem Blick hinter die Kulissen der Weltklimakonferenz 2015. Die Ausstellung „Fragiler Grund“ zeigt Arbeiten von Gudrun und Kuno Lomas, die sich mit großer malerischer Lust an Farbe und lebendigem Duktus der Welt, Umwelt und menschlichen Innenwelt nähern. Ökothriller,satirischer Kommentar zum Verhältnis des Menschen zum Tier und zur Natur,Dorfkrimi und ökologisch-feministisches Rachemärchen ist der Spielfilm „Die Spur“. Die Dokumentation „Coutdown am Xingu“ erzählt die vorerst letzte Etappe beim Bau des Megastaudamms in Brasilien. „Auf der Jagd -wem genört die Natur“ ist ein differenzierter Dokumentarfilm über Jagd, Jäger und die Verantwortung für die Natur in Deutschland. Der georgisch-französische Spielfilm „Vor dem Frühling“ entführt in die Bergwelt Georgiens und begleitet die Flucht des ersten georgischen Präsidenten im Jahr 1993. Wie immer sind zwei Filme im Programm für die ganze Familie: Bei „Karakum“ begleitet man Murad und Robert bei ihren Abenteuern durch die Wüste und im Animationsfilm „Kiriku und die wilden Tiere“ für sorgt ein erfindungsreicher kleiner Junge für das Wohl seines Stammes Im Fokus eines Vortrages des Landschaftsökologen Felix Närmann stehen die Moore und die Exkursion am Sonntag führt folgerichtig in das Reich der Moorochsen in die Zootzenseenierung. Anschließend wird in der Alten Kachelofenfabrik ein regionales Buffet angeboten. Vor der Preisverleihung wird am Nachmittag um 14.30 Uhr der Film „Blue Hart“ gezeigt, der sich mit dem Schutz der letzten Wildflüsse Europas auf dem Balkan befasst. basiskulturfabrik.de

RatgebeR VoRsoRge 25 VonWohnrechten und Pflege Anzeige Adelheid Bochmann und Asta Hübner Pflegeversicherung Die gesetzliche Pflegeversicherung darf immer nur als Basisversorgung angesehen werden. Auch nach der letzten Reform hat sich daran nichts geändert. Vor allem die stationäre Pflege bleibt immer eine teuere Sache, wenn man einen Blickauf die Erstattungssätze wirft: Pflegegrad 1: Zuschuss in Höhe von 125 € Pflegegrad 2: 770 € Pflegegrad 3: 1.262 € Pflegegrad 4: 1.775 € Pflegegrad 5: 2.005 € Und DENNOCH bleibt der im Artikel beschriebene Eigenanteil, der noch zusätzlich beigesteuert werden muss.Pflege ist eine teure Notwendigkeit, bei der man sich nicht einfach darauf verlassen darf, dass „der Staat“ sich schon darum kümmern wird. Das mag er vorübergehend schon tun –aber Ihre Anghörigen werden so gut es geht mit ins Boot geholt... Aktuell leben rund 800.000 Pflegebedürftige in den Heimen der Republik. Die Unterbringung in einem Pflegeheim empfiehlt sich immer dann, wenn die Pflege im heimischen Umfeld bedingt durch den Umfang der Pflegebedürftigkeit, bauliche Gegebenheiten oder mangels Angehöriger im näheren Umkreis nicht mehr vernünftig sichergestellt werden kann. Ein großer Teil der Bestandsimmobilien in Deutschland ist überhaupt nicht auf den Pflegefall seiner Bewohner ausgelegt. Passt in Ihr Badezimmer ein Wannenlift? Kann man einen Rollstuhl neben der Toilette platzieren, um selbst oder mit Hilfe leichter hinüber und wieder herüber zu kommen? Türzargen, Treppen und weitere bauliche Dinge tragen dann abschließend noch dazu bei, dass es einfach nicht vernünftig ist, daheim zu pflegen. Soweit wäre das auch noch kein großes Problem, wenn die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung ausreichen würde, die anfallenden Kosten zu decken. Das tun sie aber nicht – taten sie noch nie. Die selbst zu erbringenden Zuzahlungen sind in den vergangenen Jahren noch weiter gestiegen. Die Beträge, die durchschnittlich monatlich (!) aus eigener Tasche zugezahlt werden müssen, schwanken von Bundesland zu Bundesland sehr. Selbst in Sachsen, dem pflegetechnisch preiswertesten Bundesland, sind es aber bereits 1.205 Euro, die im Fall eines Falles irgendwo herkommen müssen. Zur Not auch aus einem eingetragenen Wohnrecht. Dies kommt z. B. bei Paaren, die ohne Trauschein zusammenleben, doch häufiger mal vor, damit im Fall des Todes des Immobilieneigentümers der verbleibende Partner nicht ohne Weiteres etwa von den Kindern des Hauses verwiesen werden kann. Eine nachvollziehbare Vorkehrung. Was hierbei aber vergessen wird: Wird der verbliebene Partner pflegebedürftig und muss stationär gepflegt werden, kann von den Eigentümern der Immobilie (z. B. eben die Kinder) verlangt werden, sichentsprechend des Wertes des nicht in Anspruch nehmbaren Wohnrechts an den anfallenden Pflegeheimkosten zu beteiligen. Basis ist hier in der Regel der ortsübliche Mietspiegel. Darauf ist dann zumeist niemand vorbereitet, das sorgt für Verstimmung und ist einem weiteren, harmonischen Kontakt selten zuträglich. Da wäre es schon besser, der Eigenanteil könnte aus eigener Tasche bezahlt werden, oder? Pflege ist immer ein Familienthema – gemeinsam besprechen, gemeinsam Vorsorge treffen. Wir helfen! © Jörn Buchheim, fotolia Lassen Sie sich von uns beraten –Ihr Spezialist für die Vorsorge. Rufen Sie uns an –wir helfen. AsBoVorsorgeKonzepte GmbH Wir sind Versicherungsmakler. Was für den Einzelnen optimal ist, ndersals ndere earbeitung eratung etreuung ist eine individuelle Frage. AsBoVorsorgeKonzepte GmbH Geschäftsführerin: Asta Hübner Augustastr.30·17033 Neubrandenburg Tel.: 0395 58 19 80 Fax: 0395 58 19 875 Internet: www.asbovorsorge.de E-Mail: info@asbovorsorge.de

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