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Kompakt_März

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40 GeNuss KompaKt Viele

40 GeNuss KompaKt Viele pflanzen können bereits auf der Fensterbank vorgezogen werden. ©pixabay.com/Bund deutscher Baumschulen e. V. so gelingt der start in die neue Gartensaison obstbäume schneiden, Stauden pflanzen und weitere arbeiten, die jetzt im Frühjahr anstehen. Bunte Beete, ein grüner Rasen und blühende Obstbäume –sobald die Sonne wieder an Kraft gewinnt, freuen sich Gartenbesitzer auf die schönsten Monate in ihrem Naturparadies. Damit alles gut wächst und gedeiht, müssen Vorbereitungen bereits jetzt getroffen werden. Boden und Rasen vorbereiten Rund um alle Pflanzen, Bäume und Stauden müssen nun die Reste der schützenden Laubschichten entfernt werden. Anschließend sollte der Boden darunter leicht geharkt, von Unkraut befreit und mit natürlichem Dünger wie Kompost verwöhnt werden. Rasenflächen sollte man jetzt von unschönen Moosstellen befreien. Wem dies mit einem Rechen bzw.per Hand zu mühselig ist, kann für wenig Geld in den Baumschulen vor Ort oder in Baumärkten einen Vertikutierer ausleihen. Das erste Mähen sollte im März stattfinden, wenn es frostfrei ist. Stauden pflanzen und düngen Nach der dunklen Jahreszeit ist es eine Freude, wenn Veilchen, Akelei oder Blaukissen im Frühling ihre Blüten zeigen. Wer seine Beete und Kübel damit bestücken möchte, sollte daher rechtzeitig neue Stauden kaufen. Obstbäume und Hecken schneiden Wer seine Obstbäume nach dem Frost bzw. zum Frühjahr hin zurückschneiden möchte, sollte sich in jedem Fall fachmännischen Rat einholen. Denn Laien kann dabei der eine oder andere Fehler unterlaufen und im schlimmsten Fall die nächste Ernte spärlich ausfallen. Auf jeden Fall sollten Obstbäume nur vorsichtig gekürzt werden, damit Knospen und Triebe nicht leiden. Hecken können ebenfalls um diese Zeit ihren Formschnitt erhalten. Neue –ambesten immergrüne Sorten –können noch bis Mitte März eingepflanzt werden. Sommerblüher ausbringen Gladiolen, Dahlien, Lilien oder Anemonen brauchen einen sonnigen und geschützten Standort. Je nach späterer Wuchshöhe sollten sie in einem Abstand von mindestens 20 bis circa 100 Zentimeter gepflanzt werden. Nach der Blühzeit müssen die meisten Sommerblüher im Spätherbst zum Überwintern vorsichtig ausgegraben und dunkel und luftig gelagert werden. gruen-ist-leben.de

Diese Bienenwachstücher halten Ihre Lebensmittel frisch Text und Fotos Maria Neumeister Sie sehen nicht nur wunderschön aus, sie sind auch praktisch und schonen bei jedem Gebrauch die Umwelt. Mit selbst gemachten Bienenwachstüchern können Sie Brot, Käse, Ost und Gemüse frisch halten oder auch Schüsseln abdecken. Die handgefertigten Tücher sind eine originelle Idee von Nähmarie Maria Neumeister aus Rostock. Das brauchen Sie: lebensmittelechte Bienenwachs- Pastillen, leichte Baumwollstoffe, Jojobaöl, Backpapier, (Heißluft)-Fön, altes Küchenhandtuch, Zickzackschere, breiter Pinsel, Backofen GeNuss KompaKt 41 Und so geht‘s Schneiden Sie die Baumwollstoffe mit einer Zickzackschere in der gewünschten Größe zu. Breiten Sie die Stoffstücke flach auf einem mit Backpapier bedeckten Backblech aus. Geben Sie eine Handvoll Bienenwachspastillen über die Stoffe und versetzt ein paar Tropfen Jojobaöl darüber. Lassen sie das Backblech einige Minuten bei 150°C im Backofen ruhen. Sobald das Bienenwachs geschmolzen ist, nehmen Sie das Backblech heraus und arbeiten das flüssige Wachs mit einem Pinsel in den Stoff ein. Die Fasern sollten gut mit der Wachsmischung durchtränkt sein. Legen Sie die gewachsten Tücher auf ein altes Küchenhandtuch und erwärmen Sie diese mit einem Fön. Überschüssiges Wachs wird so vom Küchentuch aufgenommen und die Bienenwachstücher erhalten einen schönen Glanz. Hängen Sie alle Tücher zum Trocknen auf einen Kleiderbügel oder eine Wäscheleine. Schon nach kurzer Zeit ist das Wachs fest und die Tücher für ihren ersten Einsatz bereit! Reinigungs-Tipp: Nach dem Gebrauch einfachmit einem feuchten Spültuchabwischen, wenn notwendig verwenden Sie ein mildes Spülmittel. An der Luft trocknen lassen, so können die Tücher viele Male verwendet werden. 1 2 3

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