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Kompakt Juli & August

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34 Service ©rtbilder/shutterstock.com/akz-o Geldbeutel schonen – Auf Reisen zu Hause Energie einsparen Urlaub. Endlich. Zwei oder drei Wochen entspannen, raus aus demAlltag.Damit auchdie Rückkehr stressfrei bleibt, sollten ein paar wichtige Dinge beachten werden: Mülleimer leeren, für leeren Briefkasten sorgen, Status-Meldungen bei Facebook und Co. vermeiden. Aber vor allem: alle nicht benötigten elektrischen Geräte ausschalten oder deren Stecker ziehen. Mit ein paar Handgriffen kann man sein Zuhause vor dem Sommerurlaub in den Energiesparmodus versetzen. Heizung auf Sommerbetrieb stellen Die Heizungsanlage sollte spätestens kurz vor dem Urlaub auf Sommerbetrieb gestellt werden. So wird Strom gespart, da dann die Heizungspumpe abgestellt wird. In Ein- und Zweifamilienhäusern kann zudem die Warmwasserzirkulation ausgeschaltet werden. Nach dem Urlaub sollte aus hygienischen Gründen das Wasser einmalig auf 70 Grad Celsius aufgeheizt werden. Um sein Zuhause „urlaubsfit“ zu machen, kann der Verbraucher Unterstützung von einem Berater der Energieberatung der Verbraucherzentrale erhalten. Beim „Energie-Check“ gibt der Berater individuelle Tipps vor Ort und berät auch zuanderen Maßnahmen des Energieeinsparens. Geräte ausschalten – kein Stand-by-Modus Selbst im Stand-by-Modus verbrauchen elektrische Geräte ohne sichtbares Zeichen Strom – ältere Exemplare sogar ziemlich viel. Durch die Verwendung von Steckdosenleisten mit Schaltern ist das Ausschalten von mehreren elektrischen Geräten am bequemsten zu erledigen. „Denken Sie zum Beispiel daran, den Computer herunterzufahren, Ladegeräte aus den Steckdosen zu ziehen und den Router auszuschalten. Jedoch kann dadurch bei manchen Modellen die Telefonanlage mit ausgeschaltet werden“, erläutert Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Klimageräte sind außerdem auszuschalten, damit sie nicht unnötig aufen. Bei sehr langer Abwesenheit kann es sich lohnen den Kühlschrank zu enteisen und auszuschalten. Nach der Rückkehr läuft der Kühlschrank dann ohne die Eisschicht effizienter. Außerdemspart man Energie sowie Geld und tut gleichzeitig etwas für die Umwelt. Weitere Informationen auch im Internet unter: verbraucherzentraleenergieberatung.de.de

Alte Therapien –Neu entdeckt -Anzeige - Wasser ist Leben schrieb Antoine de Saint-Exuperie. Ohne Wasser können wir nicht überleben. Wasser hat heilsame Kraft für den Körper. Die Lebensgrundlage des menschlichen Körpers besteht zu 70% aus Wasser. Das Blut sogar aus 83%. Wasser lebt und reagiert auf Gefühle, das hat der japanische Wissenschaftler Emoto durch seine Wasserkristallfotografie beeindruckend belegt. 7Alarmsignale des Körpers für einen Flüssigkeitsmangel • Durst • plötzliche Kopfschmerzen • Konzentrationsstörungen • Schwindel • dunkler Urin • Verstopfung • trockene Lippen, Haut und Schleimhaut Wasser in besonderen Lebenssituationen Schwangerschaft –hoher Bedarf 35ml/ kg Körpergewicht pro Tag Senioren –jeälter desto wichtiger ist Wasser Der ältere Mensch vergisst nicht nur das Trinken sondern dadurch auch andere Sachen. Je mehr Medikamente eingenommen werden, um so höher ist der Wasserbedarf. Wasser unterstützt jede Diät Tipp: 1 Glas Wasser vor dem Essen trinken, dadurch wirdder Magen gefüllt und das Sättigungsgefühl setzt schneller ein. Wasser lässt Gicht verschwinden Bei der Gicht spielt der Flüssigkeitsgehalt in den Gelenken eine wichtige Rolle ebenso wie der pH- Wert. Daher ist eine Entsäuerung und eine hohe Wasserzufuhr ein gutes Hausmittel. Bei ausreichender Trinkmenge kann die Niere die Harnsäure besser ausscheiden. Selleriesaft hilft vorbeugend. Wasser spült Schmerzen weg Nervenzellen und -fasern bestehen zu 70% aus Wasser. Daher fördert eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr den Schmerz. In der Schmerztherapie ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zwingend. Wasser und Krebserkrankung Jeder Tumorpatient braucht eine Menge H2O um Nebenwirkungen abzumildern. Es ist die beste Möglichkeit, die Giftstoffe der starken Medikamente zu verdünnen und auszuscheiden. Tipp 2: Patienten ohne Nierenfunktionseinschränkungen 40ml/ kg Körpergewicht pro Tag. Auch unsere Leber als zentrales Entgiftungsorgan ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen. Haut leitet Wasser von innen nach außen. • bei jeder Hautkrankheit 40ml/ kg Körpergewicht trinken • Schmerzmedikamente verstärken den H2O- Bedarf, je mehr Medikamente ein Mensch einnimmt, um so mehr H2O benötigt er • als erstes Trinkverhalten prüfen, wenn Medikamente keine Wirkung zeigen • immer ein ganzes Glas am besten Leitungswasser zur Medikamenteneinnahme trinken Sie sehen Wasser ist ein wichtiges Lebenselement. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. A. Wendt Fachzahnärztin Angelika Wendt Heilpraktikerin für Psychotherapie B-Dipl.Akupunktur Europäisches Diplom Ganzheitsmedizin Am Rosenwinkel 3, 17207 Röbel Tel.:039931-55 350 Fax039931-50 561 E-Mail: angelikawendt-heilpraktikerin@t-online.de

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