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20 von neustrelitz bis

20 von neustrelitz bis Feldberg Die zeitgemäße Ausstellung in der Luisen-Gedenkstätte erzählt vom Leben und Sterben der Königin Luise von Preußen sowie der kulthaften Verehrung nach ihrem Tod. ©Timm Allrich/SSGK-MV Geführte Begegnung mit einer legendären Königin Luisen-Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz öffnet zum Start in das neue Jahr seine Türen mit öffentlichen Führungen. Zum Beginn des neuen Jahres 2019 öffnet die Luisen-Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz ihre Türen und lädt zu einer öffentlichen Führung ein. Angeboten wird die Führung am Sonntag,den 13. Januar,ab14.00 Uhr sowie am Sonntag, 10. Februar, ebenfalls ab 14.00 Uhr. In seiner Ausgestaltung von 1885 lädt das Sterbezimmer zu einer Begegnung mit der legendären Königin ein. Die Besucher erleben durch eine fachkundige Führung die zeitgemäße Ausstellung, die vom Leben Luises und der kulthaften Verehrung nach ihrem Tod erzählt. Am 19. Juli 1810 starb hier Königin Luise von Preußen unerwartet während eines Besuchs. Das tragische Ende Luises im Sommerschloss ihres Vaters, Herzog Carl II. von Mecklenburg-Strelitz, machte Hohenzieritz schlagartig und weit über die Grenzen Mecklenburgs hinaus berühmt. Der Herzog verfügte, dass das Sterbezimmer seiner Tochter im Erdgeschoss des Schlosses unangetastet und als Erinnerungsstätte erhalten bleiben sollte. 1945 wurden das Sterbezimmer und seine Ausstattung Opfer der Nachkriegsereignisse, konnten aber in den 1990er Jahren unter tatkräftigem und uneigennützigem Engagement des ehemaligen Schlossvereins Hohenzieritz rekonstruiert werden. Heute zeigt sich das Sterbezimmer wieder im letzten überlieferten Charakter mit einem Neuabguss des Sarkophags und dem marmornen Kopfstück der Königin Luise von Rauch. Seit Juni 2017 macht eine neugestaltete Präsentation die Besucher mit dem Leben und Sterben der Königin, mit ihrem Mythos und der Geschichte der Gedenkstätte vertraut. Für den Eintritt brauchen nur Erwachsene 2,00 Euro zahlen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt und nehmen kostenfrei an der Führung durch die Luisen- Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz teil, die etwa 60Minuten dauert. mv-schloesser.de

von neustrelitz bis Feldberg 21 Im kleinen Wittenhagen gibt es großes Theater Bezahlt wird imLuzintheater beim Austritt, auch bei den Vorstellungen „Bezahlt wird nicht!“ von Dario Fo zum Start in das neue Jahr. Sogar in Stuttgart hatten die Mitstreiter des Luzintheaters aus Wittenhagen bei Feldberg mit dem Stück „Bezahlt wird nicht!“ im Dezember 2018 eine erfolgreiche Premiere, nachdem es letztes Jahr am 22. September Premiere in Wittenhagen hatte. „Dieses Stück ist eine Koproduktion mit dem Theater tri-bühne Stuttgart und wurde in Stuttgart im Rahmen des SETT-Festivals erstmalig aufgeführt. Weitere Vorstellungen sind sowohl in Stuttgart als auch inWittenhagen geplant“, freut sich Sylvia Bretschneider vom „LuzinTheater“ über die sehr gute Resonanz der Besucher. Die nächste Vorstellung in Wittenhagen ist am Freitag, 11. Januar 2019, um 19.30 Uhr. Bemerkenswert bei dieser Inszenierung ist unter anderen, wie leistungsstark Susan Ihlenfeld und Sylvia Bretschneider alle Rollen in fliegendem Wechsel spielen. Unterstützt werden sie dabei vom Musiker Tobias Thiele und Regie führt Alejandro Quintana. Zum Inhalt: Antonia und ihre Freundin Margherita, zwei italienische Arbeiterfrauen, wissen nicht mehr, wie sie mit dem wenigen Geld, das ihnen zur Verfügung steht, ihren Alltag bewältigen sollen. Die Preise für Strom und Gas und die Miete sind gestiegen und nun werden auch noch die Nahrungsmittel immer teurer. Da kommt ein Aufruhr Susan Ihlenfeld und Sylvia Bretschneider spielen alle Rollen in fliegendem Wechsel. ©Anja Enders im nächsten Supermarkt mit anschließender Plünderung den beiden ganz gelegen. Nur, wo sollen sie hin mit den vielen Lebensmitteln, die sie abgestaubt haben? Ihre Männer halten sich streng an Gesetz und Ehre und würden lieber verhungern als zu stehlen. Noch dazu beginnt die Polizei, alle Wohnungen des Viertels zu durchsuchen. Ein atemloser Strudel von absurden Verwicklungen beginnt, in dessen Zentrum Antonia und Margherita versuchen, es allen Recht zu machen und selbst nicht zu kurz zu kommen. Reservierungen für die Vorstellungen im Luzintheater sind möglich unter 0162/ 9166038, der Eintritt kann beim Austritt bezahlt werden. Zum Stück passend wurde die Ausstellung des Künstlers Volkmar Förster mit dem Titel „Blumen und Frauen“ konzipiert, die zu den Vorstellungen zu besichtigen ist. luzintheater.de

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